@phdthesis{Kern, type = {Bachelor Thesis}, author = {Carolin Kern}, title = {Das Zielgruppenmodell Roper Consumer Styles – M{\"o}glichkeiten und Grenzen bei der Anwendung in der Augenoptik}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1616}, abstract = {Ziel dieser Arbeit ist es, das Zielgruppenmodell Roper Consumer Styles (RCS) der Gesellschaft f{\"u}r Konsumforschung (GfK) genau zu beschreiben und dessen Anwendbarkeit auf die Augenoptik zu pr{\"u}fen. Zu Beginn werden die Geschichte und Entwicklung der Roper Consumer Styles (RCS) sowie das Modell selbst und seine einzelnen Lebensstile erl{\"a}utert. Im zweiten Teil setzt sich diese Arbeit mit der Anwendung der Roper Consumer Styles (RCS) in der Augenoptik auseinander. Es wird ein Pilotprojekt vom Zentralverband der Augenoptiker (ZVA) und der Gesellschaft f{\"u}r Konsumforschung (GfK) vorgestellt. Die Gesellschaft f{\"u}r Konsumforschung (GfK) bestimmt das Einzugsgebiet des Optikers, analysiert die Kundschaft in dem Gebiet und zeigt auf, bei welchen Zielgruppen noch Potenzial besteht. Der Optiker bekommt von der Gesellschaft f{\"u}r Konsumforschung (GfK) konkrete Empfehlungen, welche Marken und welche Designs die gew{\"u}nschten Zielgruppen ansprechen. Es ergeben sich vier Bereiche, in denen die Roper Consumer Styles (RCS) in der Augenoptik angewandt werden k{\"o}nnen: Produkt/Sortimentspolitik, Preispolitik, Kommunikationspolitik und Ladenbau/Schaufenstergestaltung. Anschlie{\"s}end wird das Projekt einer kritischen W{\"u}rdigung unterzogen. Dabei werden zwei Verbesserungsvorschl{\"a}ge vorgebracht. Ein Vorschlag ist, die Fassungen nicht nach Marken, sondern nach den Styles zu unterscheiden und eine Klassifizierung der Fassungen nach den Roper Consumer Styles (RCS) zu machen. Der andere Vorschlag ist, ein Kurzfragebogen zu entwickeln, der eine direkte Einordnung des einzelnen Kunden nach den Roper Consumer Styles (RCS) erm{\"o}glicht. Abschlie{\"s}end wurde eine Umfrage unter den Betrieben, die am Projekt teilgenommen haben, durchgef{\"u}hrt. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass das Zielgruppenmodell Roper Consumer Styles (RCS) in der Augenoptik Anwendung findet und von den Optikern selbst auch als positiv bewertet wird. Aus diesem Grund soll die Analyse der Gesellschaft f{\"u}r Konsumforschung (GfK) in Zukunft f{\"u}r einen gr{\"o}{\"s}eren Kreis von Betrieben angeboten werden.}, language = {de} }