@phdthesis{Linden, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kilian Linden}, title = {Bestimmung von individuellen Schwankungsbreiten bei glaukomat{\"o}sen Gesichtsfelddefekten mithilfe von drei aufeinanderfolgenden Baselineuntersuchungen im Rahmen der Studien X-SCOPE und TRASCO}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-3933}, pages = {XXV, 61 Seiten}, abstract = {Ziel: Ziel dieser Arbeit war die Erstellung eines Kriteriums, das die positionelle Zuverl{\"a}ssigkeit der Angaben eines Probanden bei Gesichtsfeldmessungen quantifiziert, mittels automatischer, schwellenbestimmender Rasterperimetrie, anhand von Baseline-Untersuchungen. Material und Methoden: Verwendet wurden jeweils die drei Baseline-Untersuchungen der X-SCOPE-Studie und der TRASCO-Studie(beide befassten sich mit dem Vergleich fixer und adaptiver Pr{\"u}fpunktraster). Beide verwendeten die schnelle Schwellenstrategie „german adaptive threshold estimation“ (GATE) zur Untersuchung von Offenwinkelglaukomen (Aulhorn-Stadien I–III), mit dem OCTOPUS 101 Perimeter (Haag-Streit AG, K{\"o}niz, Schweiz). Skotome wurden anhand von Wahrscheinlichkeitskarten definiert, in Anlehnung an die von Katz et al. (1991) und Mart{\´i}nez und S{\´a}nchez (2008) verwendeten Kriterien zur Skotomdefinition. Die Baseline-Untersuchungen waren f{\"u}r jeden Probanden innerhalb eines Monats geplant. Bei der Auswertung der Gesichtsfeldbefunde wurde der Positionsbezogene Skotom-{\"U}bereinstimmungs-Index (PS{\"U}I) als neuer Parameter zur Beurteilung der Schwankung von Probanden definiert. Dieser wurde aus dem Quotienten von Vereinigungs- und Schnittmenge der Skotome gebildet und mit dem mittleren Defekt (MD), der sog. „short-term fluctuation“ (SF), den FP-Fangfragen (FP), den FN-Fangfragen (FN) und der Fixationsfehlerrate (Fix) verglichen.}, language = {de} }