@masterthesis{Frasch2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Frasch, Patricia}, title = {Auswirkung von Active Noise Cancelling in Kopfh{\"o}rern auf die Ausgangspegeleinstellung beim H{\"o}ren von Musik in verschiedenen Umgebungsger{\"a}uschen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-4499}, pages = {XVII, 59 Seiten}, year = {2019}, abstract = {Ziele: Heutzutage leiden immer mehr Menschen an einer L{\"a}rmschwerh{\"o}rigkeit. Als eine m{\"o}gliche Ursache daf{\"u}r wird unter anderem zu lautes Musikh{\"o}ren in Betracht gezogen und daher oft diskutiert. Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, zu untersuchen, ob Probanden mit Noise Cancelling Kopfh{\"o}rern eine leisere Ausgangspegeleinstellung w{\"a}hlen als mit Standard Kopfh{\"o}rern. Hierzu wurden verschiedene Kopfh{\"o}rervarianten mit unterschiedlichen Umgebungsger{\"a}uschen kombiniert und deren Auswirkung auf den bevorzugten Lautst{\"a}rkepegel gepr{\"u}ft. Es wurde die These aufgestellt, dass mit Noise Cancelling Kopfh{\"o}rern leiser Musik geh{\"o}rt wird und dass dies von den Umgebungsger{\"a}uschen abh{\"a}ngt. Aus den gemessenen Pegeln wurde die zul{\"a}ssige H{\"o}rdauer berechnet, mit der die maximale Tagesl{\"a}rmdosis erreicht wird. Material und Methoden: Die21 Probanden, die an der Studie teilnahmen, sollten Musik in Umgebungsl{\"a}rm h{\"o}ren und dabei ihren bevorzugten Lautst{\"a}rkepegel einstellen. Genutzt wurden Over-Ear Kopfh{\"o}rer mit und ohne Noise Cancelling Funktion. Neben den drei eingesetzten Ger{\"a}uschumgebungen wurde zum Ver-gleich zus{\"a}tzlich in Ruhe gemessen. Die Messungen erfolgten mit zwei verschiedenen Musikrichtungen. In einem Fragebogen wurde das subjektive Empfinden der Probanden abgefragt. Ergebnisse: Die Resultatezeigen, dass essignifikante Unterschiede in der Ausgangspegeleinstellung zwischen den Kopfh{\"o}rermodellen gab. Mit den Noise Cancelling Kopfh{\"o}rern wurden in den Umgebungsger{\"a}uschen Pegel gew{\"a}hlt, die im Durchschnitt ca. 8,9 dB(A) leiser waren als mit normalen Kopfh{\"o}rern. In Ruhe ergaben sich nur geringe Unterschiede zwischen den Kopfh{\"o}rermodellen. Fazit: Die Probanden haben mit Noise Cancelling Kopfh{\"o}rern im Vergleich zu normalen Kopfh{\"o}rern leisere Ausgangspegel zum H{\"o}ren von Musik bevorzugt. Nur Wenige haben mit ihren bevorzugten Pegeln die maximale Tagesl{\"a}rmdosis erreicht. Allgemein waren die gew{\"a}hlten Pegel unbedenklicher als erwartet und stellen vermutlich ein geringes Risiko f{\"u}r H{\"o}rsch{\"a}den dar.}, language = {de} } @masterthesis{Bender2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Bender, Lisa}, title = {Auswirkungen des Beratungsaufwandes auf die Kunden- und Produktzufriedenheit bei der Anpassung von H{\"o}rsystemen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-4434}, pages = {XI, 60 Seiten}, year = {2019}, abstract = {In dieser Arbeit wurden zwei verschiedene Beratungsintensit{\"a}ten bei gleichbleibendem Produkt miteinander verglichen. Diese wurden als Premium-und als Standardanpassung bezeichnet. Die H{\"o}rgesch{\"a}digtennahmen an einer Blindstu-die teil, bei der sie glaubten sie testeten zwei unterschiedliche H{\"o}rsysteme, die sich jeweils in der Intensit{\"a}t der Anpassungsmethode unterschieden. Es handelte sich jedoch bei beiden Anpassungsverfahren bzw. Beratungsmethoden um dasselbe H{\"o}rsystem. Nach der ersten sowie nach der zweiten Anpassung wurde den jeweiligen Probanden ein Fragebogen ausgeh{\"a}ndigt, dessen Inhalt identisch war. Hierbei sollte durch ein Punktesystem auf einer visuellen Analogskala die Zufriedenheit der einzelnen H{\"o}rsituationen mit dem H{\"o}rsystem sowie die Zufriedenheit der Beratung/Anpassung in beiden Anpassungssituationen bewertet werden. Es sollte herausgefunden werden, ob sich der Mehraufwand auf die Zufriedenheit auswirkt und ob damit letztendlich qualitativ hochwertigere H{\"o}rsysteme verkauft werden k{\"o}nnten. W{\"u}rde die Zufriedenheit eines Produktes allein durch eine zeitaufwendigere Anpassung zunehmen, so k{\"o}nnte man w{\"a}hrend der Testphase gezielt mehr auf Komfort-oder Premiumger{\"a}te zur{\"u}ckgreifen. Durch eine damit einhergehende Steigerung der Zufriedenheit beim Kunden w{\"u}rde auf Dauer somit eine Umsatzsteigerung durch einen geringen zeitlichen Mehraufwand einhergehen. Mit den erfahrenen H{\"o}rsystemtr{\"a}gern sollte eine ungef{\"a}hr einheitliche Basis der Probanden geschaffen werden. Um zu vermeiden, dass H{\"o}rerfahrungen w{\"a}hrend der Testphase v{\"o}llig neu f{\"u}r die Probanden sind und der Fokus ggf. ausschließlich auf dem Umgang und den ersten neuen H{\"o}reindr{\"u}cken mit dem H{\"o}rsystem liegt. Durch die jahrelange Erfahrung mit den eigenen H{\"o}rsystemen konnten folglich gezielt die jeweiligen H{\"o}rsituationen bewertet werden. Es wurde somit versucht, eine Eingew{\"o}hnungszeit sowie der grundlegend neue Umgang und die neue Klangwelt m{\"o}glichst zu minimieren.}, language = {de} } @masterthesis{Peichel2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Peichel, Franziska}, title = {Auswirkungen verschiedener L{\"o}sungsmittel auf Brillenfassungen aus Kunststoff - g{\"a}ngige L{\"o}sungsmittel in der Augenoptik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-4484}, pages = {VI, 67 Seiten}, year = {2019}, abstract = {Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Auswirkungen, welche L{\"o}sungsmittel auf die Brillenfassungen aus Kunststoff haben k{\"o}nnen, untereinander zu vergleichen. Im ersten Teil der Arbeit werden Grundlagen zu verschiedenen Brillenkunst-stoffen und L{\"o}sungsmitteln aufgef{\"u}hrt. Außerdem werden Pr{\"u}ftechniken der allgemeinen Kunststofftechnik beschrieben, die die Best{\"a}ndigkeit eines Kunststoffmaterials auf ein chemisches Medium untersuchen. Im zweiten Teil dieser Bachelorthesis wird ein Versuch durchgef{\"u}hrt, der die Auswirkungen der L{\"o}sungsmittel Aceton, Ethanol, Isopropanol und Benzin auf verschiedene Kunststofffassungen aus Zelluloseacetat und Polyamid vergleicht. Daf{\"u}r m{\"u}ssen im Vorfeld die zu untersuchenden Kunststofffassungen ausgew{\"a}hlt und die L{\"o}sungsmittel festgelegt werden. Bei der Versuchsdurchf{\"u}hrung wird Wert auf ein praxisnahes Auftragen der L{\"o}sungsmittelmenge gelegt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen vor allem, dass nicht alle verwendeten L{\"o}sungsmittel sch{\"a}dliche Ver{\"a}nderungen an den Materialoberfl{\"a}chen ausl{\"o}sen. Die L{\"o}sungsmittel Benzin, Ethanol und Isopropanol sind als Reinigungsmittel bekannt. Sie zeigen bei diesem Kurzzeitversuch {\"u}berwiegend positive Ver{\"a}nderungen bez{\"u}glich der Materialoberfl{\"a}che. W{\"a}hrend Benzin gr{\"o}ßtenteils keine Ver{\"a}nderungen zeigt, weisen Ethanol und Isopropanol polierende Effekte auf. Jedoch zeigt Ethanol in diesem Versuch an den Polyamidfassungen auch oberfl{\"a}chenmattierende Auswirkungen. Daher gilt als Ergebnis festzuhalten, dass das Reinigungsmittel mit der schonensten und mit einer polierenden Wirkung Isopropanol ist und in dieser Hinsicht Ethanol auch ersetzen k{\"o}nnte. Neben den Auswirkungen der L{\"o}sungsmittel, soll die Notwendigkeit einer guten Materialkunde des Augenoptikers verdeutlicht werden.}, language = {de} } @masterthesis{Fichter2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Fichter, Anne}, title = {Barrierefreiheit f{\"u}r H{\"o}rgesch{\"a}digte - Abgrenzung oder Teilhabe?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-4449}, pages = {VII, 50 Seiten}, year = {2019}, abstract = {Einleitung: Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Thema „Barrierefreiheit" f{\"u}r Menschen mit einer H{\"o}rsch{\"a}digung. Das Ziel dieser Arbeit ist, zu analysieren, ob die Chance auf eine gleichberechtigte Teilhabe am Leben von h{\"o}rbeeintr{\"a}chtigten Personen besteht, und ob ein Unterschied im Grad der Barrierefreiheit zwischen den Teilnehmern aus dem Ostalbkreis und Deutschland festzustellen ist. Material und Methoden: Es wurde jeweils ein Fragebogen f{\"u}r schwerh{\"o}rige (22 Fragen) und geh{\"o}rlose Personen (20 Fragen) erstellt. Verteilt wurden die Frageb{\"o}gen in Aalen und Schw{\"a}bisch Gm{\"u}nd. Deutschlandweit hatten alle h{\"o}rbeeintr{\"a}chtigten Menschen die M{\"o}glichkeit, auf einem Online-Portal teilzunehmen. Der Austausch zur Befragung der Stadt Aalen nach barrierefreien Einrichtungen fand per E-Mail statt. Ergebnisse: Der Grad der Barrierefreiheit im Ostalbkreis und Deutschland weist keine signifikanten Unterschiede auf. Der Vergleich zwischen Geh{\"o}rlosen und Schwerh{\"o}rigen zeigte auf, dass insbesondere im Berufsleben die Schwerh{\"o}rigen auf weniger Hindernisse trafen als die Geh{\"o}rlosen. Das Thema „barrierefreie Medien" und die fehlende Ausstattung von technischen H{\"o}ranlagen in Einrichtungen machte die Unzufriedenheit auf beiden Seiten deutlich. Bei der Gegen{\"u}berstellung von geh{\"o}rlosen Sch{\"u}lern und Erwachsenen kam zum Vorschein, dass die Sch{\"u}ler mit ihrer Taubheit besser zurechtkamen als die Erwachsenen. Barrierefreie Einrichtungen waren in er Stadt Aalen kaum zu finden. Diskussion: Die Ergebnisse zeigen, dass Handlungsbedarf im Ostalbkreis sowie in ganz Deutschland zum Thema" Barrierefreiheit" f{\"u}r h{\"o}rgesch{\"a}digte Menschen besteht. Dies gilt insbesondere f{\"u}r die Bereiche Medien, Bildungsst{\"a}tten, Arbeitspl{\"a}tze sowie die Teilhabe am {\"o}ffentlichen Leben. Schlussfolgerungen: Ein barrierefreies Leben in den Bereichen Bildung, Beruf/Arbeit und Teilhabe am {\"o}ffentlichen Leben im Ostalbkreis und ganz Deutschland ist noch nicht m{\"o}glich.}, language = {de} } @masterthesis{Loss2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Loss, Patrizia}, title = {Der Mittelstand in Deutschland - eine Analyse der Finanz-, Verm{\"o}gens- und Erfolgssituation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-4101}, pages = {X, 41 Seiten}, year = {2019}, abstract = {Die Zielsetzung der vorliegenden Bachelorarbeit war es, anhand von Statistiken den deutschen Mittelstand zu analysieren und einen {\"U}berblick {\"u}ber die Verm{\"o}gens-, Finanz- und Ertragslage zu gewinnen.}, language = {de} } @misc{Zurbuchen2019, type = {Master Thesis}, author = {Zurbuchen, Lukas}, title = {Die richtige Konsequenz beim UV-Schutz: Myopiekontrolle versus Sonnenlichtbedingte Ver{\"a}nderungen an den Augen. Ein review.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-6792}, pages = {XVI, 33 Seiten}, year = {2019}, abstract = {Fragestellung: Ist es sinnvoll im Kindesalter restriktiv einen UV-Schutz f{\"u}r die Augen anzuwenden, obwohl UV-Strahlung eine sch{\"u}tzende Wirkung f{\"u}r das Entstehen einer Myopie hat? Einleitung: Die Myopie ist eine typischerweise durch L{\"a}ngenwachstum des Augapfels verursachte Fehlsichtigkeit mit stark steigender Pr{\"a}valenz in den letzten Jahrzenten. UV-Strahlung hat auf die Haut und die Augen eine Vielzahl negativer Auswirkungen. Nebst der akuten Photokeratitis sind Pinguecula, Pterygium, Plattenepithelneoplasie, Katarakt, AMD und maligne Melanome chronische Ver{\"a}nderungen. Andererseits bremst UV-Strahlung das Fortschreiten des Augenl{\"a}ngenwachstums. Modellrechnung: Mittels dem evidenzbasierten Modellrechner kann das Risiko einer Myopie und deren St{\"a}rke anhand des Jahrgangs, der Sonnenschutzanwendung, der famili{\"a}ren Pr{\"a}disposition, der Zeit im Freien und des Bildungsgrades berechnet werden. Gelegentlich angewandter Sonnenschutz hat gegen{\"u}ber h{\"a}ufig angewandtem Sonnenschutz einen Schutzfaktor f{\"u}r die Myopieentstehung von 1.03. Das gr{\"o}sste Risiko einer Myopie kommt von der famili{\"a}ren Pr{\"a}disposition. Diskussion: Zeit im Freien hat einen grossen hemmenden Effekt auf die Myopie, Sonnenschutzanwendung nur einen leicht F{\"o}rdernden. Zudem hat Sonnenschutz einen stark hemmenden Effekt auf UV-bedingte Augen- und Hauterkrankungen. Auf Sonnenschutz der Augen zu verzichten, um eine Myopie zu verhindern oder im Fortschreiten zu bremsen, scheint unvern{\"u}nftig.}, language = {de} }