@masterthesis{Bixler2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Bixler, Stephanie}, title = {Aktivierende Lehr- und Lernformen f{\"u}r Ausbildung und Studium in der Augenoptik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2563}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VI, 102}, year = {2016}, abstract = {Um den Unterricht abwechslungsreicher zu gestalten und die Effizienz des Lernens nachhaltig zu erh{\"o}hen, werden im Unterricht aktivierende Lehrmethoden eingesetzt. Diese sprechen mehrere Wahrnehmungskan{\"a}le an, durch die das Wissen von Lernenden aufgenommen und verarbeitet wird, wodurch die Erinnerbarkeit des Lehrstoffs erh{\"o}ht wird. Die vorliegende Bachelorthesis setzt sich nun damit auseinander, welche Methoden in der augenoptischen Ausbildung eingesetzt werden k{\"o}nnen, um die Lernenden bei der Wissensaneignung zu unterst{\"u}tzen. Aus einem vielf{\"a}ltigen Methodenpool werden hierzu diejenigen Methoden erl{\"a}utert, die sich optimal f{\"u}r eine Verwendung im augenoptischen Unterricht eignen. Des Weiteren finden sich Erkl{\"a}rungen und Anwendungsbeispiele f{\"u}r die lebendige Wissensvermittlung mittels moderner Medien, wie zum Beispiel Tablets, Smartphones und Multi-Touch-Ger{\"a}ten. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Verwendung von Apps und Hypervideos in der Ausbildung im Bereich Augenoptik beziehungsweise Optometrie. Es soll aufgezeigt werden, wie wichtig der Einsatz aktivierender Lehrmethoden im Unterricht ist und welche Vorteile diese f{\"u}r Lehrende und Lernende mit sich bringen. Hierf{\"u}r werden allgemeine Anwendungsbeispiele aus der Literatur aufgezeigt, sowie durch eigens hergestellte, auf die Optometrie und Augenoptik abgestimmte aktivierende Elemente Anregungen und Anwendungsbeispiele f{\"u}r den augenoptischen Unterricht gegeben. Dar{\"u}ber hinaus wird ein Ausblick auf die zuk{\"u}nftige Entwicklung lebendiger Unterrichtsmethoden in der Augenoptik aufgezeigt. Dabei ergibt sich, dass die Einbettung lebendiger Wissensvermittlung in den Unterricht unter anderem eine Zeitersparnis f{\"u}r Lehrende und Lernende darstellt und dem Unterricht Spaß und Abwechslungsreichtum verleiht, wodurch die Lernatmosph{\"a}re und die Motivation der Lernenden erh{\"o}ht wird. Außerdem werden durch aktivierende Lehrmethoden neben den fachlichen Kenntnissen Schl{\"u}sselkompetenzen wie die Teamf{\"a}higkeit, das Zeitmanagement und die Probleml{\"o}sef{\"a}higkeit vermittelt, wodurch sich das Lernen mittels dieser Methoden als vielf{\"a}ltiger erweist.}, language = {de} } @masterthesis{Miller2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Miller, Alina}, title = {Application Analysis of Diversity Marketing: Localization of General Trend}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2133}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {XV, 99 Seiten}, year = {2016}, abstract = {Diese Arbeit beschreibt eine Anwendungsanalyse {\"u}ber ein wichtiges Thema des Diversity-Marketings - des auf Geschlechter spezialisierten Marketings. Mithilfe von zwei Umfragen und inhaltlichen Analysen in zwei verschiedenen Medienbereichen - dem Fernsehen und Druckmedien - konnte der generelle Trend in der Geschlechterdarstellung in der Werbung festgestellt werden. W{\"a}hrend die meisten Befragten immer noch von Charakteristiken f{\"u}r M{\"a}nner und Frauen Gebrauch machen, die durch die traditionellen Geschlechterrollen geformt wurden, glauben die meisten, dass die Rollen aus dem 1950er Jahren veraltet sind und dass die Medien sich an die Gesellschaftsver{\"a}nderungen in Bezug auf Geschlechterrollen anpassen sollten. Jedoch haben die inhaltlichen Analysen der Medien gezeigt, dass die Vermarkter sich schon angepasst haben und den Zuschauern haupts{\"a}chlich zeitgem{\"a}ße Abbilder der M{\"a}nner und Frauen pr{\"a}sentieren anstatt der stereotypen Abbildung aus den 1950er Jahren. Ein Aspekt, der sich noch nicht ver{\"a}ndert hat, ist die Farbkennzeichnung, die schon in der Kindheit mit dem Unterscheiden zwischen M{\"a}nnern und Frauen beginnt. Der Befund dieser Arbeit legt nahe, dass die Wahrnehmung und die Realit{\"a}t nicht immer miteinander {\"u}bereinstimmen und dass, auch wenn die Anpassung fortschreitet, die Ver{\"a}nderungen der Geschlechterrollen noch nicht abgeschlossen sind.}, language = {en} } @masterthesis{Frisch2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Frisch, Jasmina}, title = {Determination of stereoacuity thresholds and their inherent test retest reliabilities at various eccentricities with a monitor-based two-rod-test}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1942}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {46 Seiten, XXXI}, year = {2016}, abstract = {Ziel Ziel der Studie ist es, mit einem zwei St{\"a}bchen Test am Monitor, die Schwellenwertbestimmung an verschiedenen Exzentrizit{\"a}ten des binokularen Gesichtsfeldes und deren Wiederholbarkeit durchzuf{\"u}hren. Weiter soll die Dauer der einzelnen Messungen festgehalten und ausgewertet werden. Methode Die Explorative Studie wurde mit f{\"u}nf Probanden im Alter von 21 bis 23 Jahren (2 m{\"a}nnlich und 3 weiblich) durchgef{\"u}hrt. Zwei schwarze Balken auf weißem Hintergrund, welche unter einem Winkel von 1° bei einer Beobachtungsentfernung von 5.0 Metern erscheinen, bildeten das Stereobild. Der rechte Balken diente als ortsfester Vergleichsbalken, w{\"a}hrend der linke Balken zu beurteilen war und durch die stereoskopische Parallaxe, entweder nach vorne oder hinten versetzt erschien. Die Schwellenwertbestimmung erfolgte in sieben Exzentrizit{\"a}ten zu beiden Seiten des Gesichtsfeldes (0° zentral, 5° rechts/links, 10° rechts/links und 15° rechts/links). Die Darbietung und Abfolge der Bilder mit proximalen und distalen Verschiebungen in den verschiedenen Exzentrizit{\"a}ten erfolgte randomisiert. Die Bestimmung der Grenzwinkel wurde f{\"u}r 4 Probanden in zwei Sitzungen und f{\"u}r 1 Proband in f{\"u}nf Sitzungen durchgef{\"u}hrt, wovon bei jeder die Zeit festgehalten wurde. Alle Sitzungen waren mindestens 24 Stunden und l{\"a}ngstens 7 Tage voneinander getrennt. Die Auswertung erfolgte durch das bilden von Median und den statistischen Tests von Wilcoxon und Kruskal Wallis mit einem 95\% Konfidenzintervall (CI). Ergebnisse Peripheres Stereosehen verl{\"a}uft {\"a}hnlich abfallend zur Sehsch{\"a}rfe. W{\"a}hrend zentral kleinste proximale Winkel von median 5.0 Winkelsekunden ('') und einem CI (0.5'',30.5'') gefunden wurden, stiegen diese auf 112.2'' in 15° Exzentrizit{\"a}t nach links bei proximaler Darbietung. Distal waren es 19.9'' zentral und 112.2'' in 15° nach rechts. Die Wiederholbarkeit der Grenzwinkelbestimmung war zentral und proximal am genauesten, w{\"a}hrend in 15° nach links und distal die schlechteste Wiederholbarkeit entdeckt wurde. Zwischen den einzelnen Messungen wurden signifikante Unterschiede der Messdauer gefunden. Die Messdauer liegt bei 5.3 (3.2, 8.3) Minuten. Schlussfolgerung Stereogrenzwinkel weichen bei Wiederholungen nicht stark voneinander ab. Mit zunehmender Exzentrizit{\"a}t nehmen die Grenzwinkel zu. Durch die Dauer der Messungen, erscheint der zwei St{\"a}bchen Test am Monitor als schnelle Messmethode die f{\"u}r zuk{\"u}nftige Studien hergenommen werden kann. Jedoch ist der Algorithmus, wie auch die Stereoskopischen Bilder fehlerhaft und sollte {\"u}berarbeitet werden.}, language = {en} } @masterthesis{Hohn2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hohn, Sebastian}, title = {Entwicklung eines 3D-Ohrmodells}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1960}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VI, 76 Seiten}, year = {2016}, abstract = {In der globalen Industrie und in der Medizin ist der 3D-Druck von Bauteilen oder als Grundlage f{\"u}r die Zellbesiedelung mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Um Kosten und Zeit zu sparen, werden oft zun{\"a}chst Prototypen im 3D-Druckverfahren hergestellt und auf Funktionalit{\"a}t getestet. Ziel der vorliegenden Arbeit „Entwicklung eines 3D-Ohrmodells" war es zu {\"u}berpr{\"u}fen, ob es der aktuelle Stand der Forschung und Technik im vielseitigen Bereich des 3D-Druckes erm{\"o}glicht, ein 3D-Ohrmodell zu drucken, welches m{\"o}glichst realit{\"a}ts-nah und detailgetreu das menschliche Ohr wiederspiegelt und zu Ausbildungszwecken herangezogen werden kann. Dieses Ohrmodell soll verschiedene Anforderungen erf{\"u}llen. Einerseits soll es verschiedene H{\"a}rtegrade aufweisen, vergleichbar mit dem menschlichen Ohr, insbesondere mit den Strukturen Ohrl{\"a}ppchen (Fettgewebe \& Haut, weich), Knorpel (mittelhart) und Knochen (hart). Andererseits soll es anatomisch korrekt sein, da es auf dem Markt kaum Modelle gibt, die die anatomischen Gegebenheiten realit{\"a}tsnah darstellen. Weiterhin soll es m{\"o}glichst transparent sein, sodass es langfristig als {\"U}bungsohr in der Ausbildung von H{\"o}rger{\"a}teakustiker/-meistern oder Studieren-den der H{\"o}rakustik in den Bereichen Ohrabformung und In-situ-Sondenschlauchplatzierung verwendet werden kann. Der Vorteil eines transpa-renten Modells ist die einfachere Beurteilung der Platzierung von wichtigen Komponenten, wie bspw. Sondenschlauch oder Abformmasse. Als Ausgangslage f{\"u}r das 3D-Ohrmodell dienten Scan's eines Ohrmuschelmo-dells und einer tiefen Ohrabformung, die per 3D-Scanner eingescannt, mit der Hilfe von CAD Experten bearbeitet, zusammengef{\"u}gt und anschließend ausgedruckt wurden. Das Ergebnis dieses Entwicklungsprozesses ist ein Modell, welches die anatomischen Gegebenheiten sehr gut darstellt. Es wurde zun{\"a}chst aus Kostengr{\"u}nden nur in unterschiedlichen Graustufen gedruckt, ein transparentes Modell ist aber zuk{\"u}nftig ebenso herstellbar. Das entwickelte Ohrmodell weist zwar unterschiedliche H{\"a}rtegrade auf, Ohrl{\"a}ppchen und knorpeliger Teil des Ohres sind aber im direkten Vergleich zum menschlichen Ohr zu hart. In diesem Punkt besteht zuk{\"u}nftig noch viel Entwicklungspotential. Das Ergebnis dieser Arbeit kommt der Ausgangsidee bereits ziemlich nah, es muss aber noch eine Weiterentwicklung der Materialqualit{\"a}t und -art stattfinden.}, language = {de} } @masterthesis{Weindel2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Weindel, Simon}, title = {Entwicklung und Analyse einer Messmethode zur Bestimmung des individuellen Insets mittels Kamera}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2635}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {IX, 140}, year = {2016}, abstract = {In dieser Arbeit wird eine Messmethode zur Bestimmung der individuellen Pupillendistanz f{\"u}r den Nahbereich und des damit einhergehenden individuellen Insets entwickelt. Bei der Methode handelt es sich um Kameramessungen in einer definierten Pr{\"u}fdistanz von 400 mm. Die Fixation erfolgt auf eine Fixationsmarke, die zentrisch vor dem Kameraobjektiv angebracht ist. Je Messreihe werden zehn Einzelmessungen durchgef{\"u}hrt, deren Mittelwert f{\"u}r die weiteren Vergleiche herangezogen wird. Die Methode wird durch verschiedene Messungen an insgesamt drei Probanden und einem Kunstkopf untersucht und deren Ergebnisse werden mittels Vergleichsmessungen traditioneller Messmethoden auf Plausibilit{\"a}t gepr{\"u}ft. Der Mittelwert {\"u}ber die Standardabweichungen der gemessenen Pupillendistanzen aller Messreihen betr{\"a}gt 0,04 mm. Im weiteren Verlauf werden verschiedene Korrekturfaktoren hergeleitet, die Messungenauigkeiten wie beispielsweise den perspektivischen Fehler ausgleichen. Die Abweichungen zwischen den aus diesen Messungen berechneten Insets und den geometrisch berechneten Insets liegen in einem Bereich von 0,05 mm bis 0,38 mm. Die Ergebnisse aller Messungen zeigen zudem f{\"u}r die drei untersuchten Probanden einen kleineren binokularen Inset von 3,21 mm bis 4,18 mm auf als der f{\"u}r Standardgleitsichtgl{\"a}ser verwendete Inset von insgesamt 4,0 mm bis 5,0 mm.}, language = {de} } @masterthesis{Fuerst2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {F{\"u}rst, Johannes}, title = {Erstellung eines Kontaktlinsen-Service-Systems in Zusammenarbeit mit der SEHENSWERT GmbH}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2912}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {XXIV, 70}, year = {2016}, abstract = {Das Ziel dieser Bachelorthesis ist die Ausarbeitung eines Dienstleistungs- und Serviceangebots im Bereich Kontaktlinse in Form eines Abo- bzw. Service-Systems in Zusammenarbeit mit der SEHENSWERT GmbH. Da es noch keine wissenschaftliche bzw. betriebswirtschaftliche Ausarbeitung zu diesem Thema als Leitfaden gibt, soll diese Arbeit den Einstieg in das Thema Kontaktlinsen-Service-Systeme erleichtern und als Anleitung f{\"u}r kleinere augenoptische Betriebe dienen. Der praxisnahe Einsatz und die effiziente Umsetzung stehen dabei im Vordergrund der {\"U}berlegungen. Deshalb werden im Abschnitt der Umsetzung und Kalkulation typische Produkte vorgestellt. Die Kalkulationss{\"a}tze bilden dabei wiederum Orientierungshilfen f{\"u}r den Einsatz im Fachgesch{\"a}ft. Die Ausgangslage f{\"u}r das SEHENSWERT-Konzept bilden dabei zwei unterschiedliche Angebote im Bereich von Abo-Systemen f{\"u}r Kontaktlinsen. Es wird die Industriel{\"o}sung „elina" von der Alcon® Pharma GmbH und das „liky.my.eyes"-System der Marketinggemeinschaft von der Brillen-Profi-Contact GmbH verglichen. Des Weiteren sollen dem Kontaktlinsenanpasser Argumentationshilfen und Beratungstechniken, die die Ansprache auf Kontaktlinsen erleichtern sollen, aufgezeigt werden. Die Zielvorstellung ist n{\"a}mlich nicht nur Kontaktlinsen im System zu verkaufen, sondern auch die proaktive, vermehrte Ansprache von Kunden auf das Thema Kontaktlinsen. Zugleich soll ein regelm{\"a}ßiger Kontroll-Rhythmus bei Augen- und Kontaktlinsenchecks etabliert werden, da die Gesundheit der Augen und das sichere Tragen von Kontaktlinsen f{\"u}r den Kunden gew{\"a}hrleistet sein m{\"u}ssen. Dazu z{\"a}hlt auch die Verbesserung der Kommunikation mit dem Endverbraucher nach der Versorgung mit Kontaktlinsen. Im Rahmen dessen werden fortschrittliche und zeitgem{\"a}ße Kommunikationstechniken erl{\"a}utert und deren Einsatz aufgezeigt.}, language = {de} } @masterthesis{Mecke2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Mecke, Simon}, title = {Erstellung eines Weblogs f{\"u}r die studentische Kontaktlinsensprechstunde}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2025}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VI, 139 Seiten}, year = {2016}, abstract = {Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, ein Weblog f{\"u}r die studentische Kontaktlinsensprechstunde des Studiengangs Augenoptik an der Hochschule f{\"u}r Technik und Wirtschaft in Aalen zu erstellen. Im Rahmen der Sprechstunde werden Kunden durch die Studierenden mit Kontaktlinsen versorgt. Das Weblog soll sowohl den Kunden als auch den Studierenden als Informati-onsquelle sowie zur Vor- und Nachbereitung der Kontaktlinsensprechstunde dienen. Es wurde mithilfe der Software WordPress.org erstellt. Diese lag in der Version 3.5.1 auf einer externen Festplatte mit dem Betriebssystem Ubuntu Linux 12.04 LTS vor. Das erstellte Weblog setzt sich insgesamt aus 36 Seiten zusammen, wobei acht als Hauptseiten eingerichtet wurden. Insgesamt wurden 48 Bilder eingef{\"u}gt um die verfassten Texte zu verdeutlichen. Außerdem wurde ein Glossar eingerichtet, dank dem sich die Leser Erkl{\"a}rungen zu verschiedenen Fachbegriffen anzeigen lassen k{\"o}nnen.}, language = {de} } @masterthesis{Ponkowsky2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Ponkowsky, Philipp}, title = {Erstellung eines Webportals zum Vergleich von individuellen Kontaktlinsenmaterialien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2031}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VII, 40 Seiten}, year = {2016}, abstract = {Materialien f{\"u}r individuelle Kontaktlinsen sind sehr vielf{\"a}ltig in Hinsicht auf ihre Materialeigenschaften und Beschaffenheit. Einen {\"U}berblick {\"u}ber die Eigenschaften bieten bereits diverse Sammelwerke in Buchform. Das im Rahmen dieser Bachelorthesis „Erstellung eines Webportals zum Vergleich von individuellen Kontaktlinsenmaterialien" entstandene Webportal www.lensmaterial.info soll dem Benutzer eine {\"u}bersichtliche Darstellung der verf{\"u}gbaren Materialien f{\"u}r individuelle Kontaktlinsen bieten. Dar{\"u}ber hinaus bietet das Webportal eine Filterfunktion, um das optimale Kontaktlinsenmaterial bez{\"u}glich verschiedener Voraussetzungen zu suchen. Die Datenbank umfasst neben den formstabilen und weichen Materialien auch Listen von Material- und Kontaktlinsenherstellern. Das Webportal soll nach Abgabe dieser Bachelorthesis weiter gef{\"u}hrt und ausgebaut werden.}, language = {de} } @masterthesis{Koenig2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {K{\"o}nig, Jessica}, title = {Homogenit{\"a}t der Leuchtdichteverteilung eines (ultra-) hochaufl{\"o}senden gebogenen OLED TV-Bildschirms}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-5621}, pages = {X, 66}, year = {2016}, abstract = {Ziel dieser Bachelorthesis ist es, die Eignung eines (ultra-) hochaufl{\"o}senden gebogenen OLED (Organic Light Emitting Diode) TV-Bildschirms f{\"u}r perimetrische Zwecke zu untersuchen. Hierzu wird zum einen die Homogenit{\"a}t der Leuchtdichteverteilung und zum anderen deren Retest-Reliabilit{\"a}t gemessen.}, language = {de} } @masterthesis{Maier2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Maier, Kerstin}, title = {H{\"o}rqualit{\"a}t im Vergleich - Subjektive Beurteilung der H{\"o}rqualit{\"a}t von Kindern mit Cochleaimplantaten und H{\"o}rger{\"a}ten im Alter zwischen 8 und 17 Jahren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2006}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {III, 51 Seiten}, year = {2016}, abstract = {Nachdem das Forschungsgebiet der Selbsteinsch{\"a}tzung von H{\"o}rqualit{\"a}t bei Kindern und Jugendlichen im schulischen Alltag bislang kaum betrachtet wurde, setzt diese Studienarbeit an dieser Stelle an. Im Rahmen der Studie sollte bewiesen werden, dass es keine Unterschiede in der H{\"o}rqualit{\"a}t durch Selbsteinsch{\"a}tzung wie auch in der H{\"o}rqualit{\"a}t durch Fremdeinsch{\"a}tzung zwischen Cochleaimplantat- und H{\"o}rger{\"a}tetr{\"a}gern gibt. Zudem sollte ermittelt werden, wie hoch die H{\"o}rqualit{\"a}t der einzelnen Versorgungsgruppen in Selbst- und Fremdeinsch{\"a}tzung ist. Alle Daten wurden aus einer Gruppe von 21 Cochleaimplantattr{\"a}gern (m = 9; w = 12) und einer Gruppe von 50 H{\"o}rger{\"a}tetr{\"a}gern (m = 28; w = 22) erhoben. Die mittlere Altersgruppe der Cochleaimplantattr{\"a}ger lag bei „13 - 15 Jahren", die der H{\"o}rger{\"a}tetr{\"a}ger „10 - 12 Jahren". Im Durchschnitt waren alle Kinder seit mehr als 3 Jahren bilateral mit H{\"o}rsystemen versorgt. Getestet wurde mittels neu entwickelten Frageb{\"o}gen, bewertet anhand eines speziell daf{\"u}r ausgelegten Punktesystems. Die H{\"o}rqualit{\"a}t der Selbsteinsch{\"a}tzung konnte f{\"u}r beide Versorgungsgruppen mit „sehr gut" bewertet werden. Die Ergebnisse der H{\"o}rqualit{\"a}t f{\"u}r die Fremdeinsch{\"a}tzung war f{\"u}r beide Gruppen etwas schlechter und wurde als „gut" eingestuft. Der gr{\"o}ßte Unterschied bestand in der H{\"o}rqualit{\"a}t der Selbst- und Fremdeinsch{\"a}tzung zusammen. Hier konnten die Cochleaimplantattr{\"a}ger eine „gute", die H{\"o}rger{\"a}tetr{\"a}ger jedoch eine „sehr gute" H{\"o}rqualit{\"a}t erreichen. Kinder und Jugendliche mit Cochleaimplantaten sch{\"a}tzen ihre H{\"o}rf{\"a}higkeit in allen Bereichen der H{\"o}rqualit{\"a}t, sowohl in ihrer Selbst- als auch in ihrer Fremdeinsch{\"a}tzung schlechter ein, als die Kinder und Jugendlichen mit H{\"o}rger{\"a}ten.}, language = {de} }