@masterthesis{Maile2018, type = {Bachelor Thesis}, author = {Maile, Fabian}, title = {Artificial Intelligence and Big Data in Affiliate Marketing}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-4002}, pages = {85 Seiten}, year = {2018}, abstract = {This research looks into the question of where and how Artificial Intelligence and Big Data can be usefully implemented into Affiliate Marketing. By consulting relevant literature and qualified experts, this work identifies 6 areas, where Artificial Intelligence can be beneficial. These areas were found to be Affiliate Recruitment, Affiliate Management, Product Data Feed Optimization, Tracking, Attribution and Forecasting. The implementation of Artificial Intelligence in these areas revealed 3 advantages to the Affiliate Marketing channel: Saving of time, support of decision-making, and incentivizing of publishers. While a more detailed study of this research topic would be necessary for validating the results, the findings show that the implementation of Artificial Intelligence technology can help a business gain competitive advantage.}, language = {en} } @techreport{OPUS4-405, title = {Benchmark-Studie Risikomanagement in der Praxis}, editor = {Ulrich, Patrick and Scheuermann, Ingo}, isbn = {978-3-947393-01-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-4053}, pages = {71}, year = {2018}, abstract = {Die vorliegende Studie des Aalener Instituts f{\"u}r Unternehmensf{\"u}hrung (AAUF)zur Risikomanagementpraxis in deutschen Unternehmen zeigt, dass Risikomanagement f{\"u}r die Unternehmen ein Thema ist, welches aktiv von der Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrung/dem Vorstand diskutiert wird und welchem mehrheitlich eine mittlere bis sehr hohe Relevanz beigemessen wird, die in Zukunft sogar noch steigen wird.}, language = {de} } @techreport{OPUS4-406, title = {Compliance-Management in der Praxis}, editor = {Ulrich, Patrick and Scheuermann, Ingo}, isbn = {978-3-947393-02-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-4061}, pages = {59}, year = {2018}, abstract = {Compliance gewinnt aufgrund von steigenden Wirtschaftsstraftaten zunehmend an Bedeutung.Dennoch zeigt die Studie des Aalener Instituts f{\"u}r Unternehmensf{\"u}hrung (AAUF), dass Compliance ein Thema ist, welches nicht ausreichend in den Unternehmen diskutiert wird.}, language = {de} } @masterthesis{Neumann2018, type = {Bachelor Thesis}, author = {Neumann, Antonia}, title = {Digitalisierung in der Augenoptik: Konzeption eines Onlineportals}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-3941}, pages = {75, XII}, year = {2018}, abstract = {Ziel dieser Bachelorthesis „Digitalisierung in der Augenoptik: Konzeption eines Online-portals" stellt einen Leitfaden zur Umsetzung einer erfolgreichen Website f{\"u}r station{\"a}re augenoptische Fachgesch{\"a}fte dar. In diesem Zusammenhang wird ein Glossar zu augenoptischen Begriffen erarbeitet, welches in einem Onlineportal integriert werden kann. Zuerst werden Grundlagen zur Entwicklung und Nutzung des Internets, zur Einbindung in das Marketingkonzept, zu Aufmerksamkeits- und Denkprozessen des Menschen, sowie zur Kommunikation dargelegt. Abschließend wird auf die sich ergebenden Chancen f{\"u}r Optikergesch{\"a}fte eingegangen. Im Kernteil der Arbeit wird ein Konzept erarbeitet, welches Analysen, Strategie- und Zielsetzung, Konzeptideen, die Umsetzung und das Controlling beinhaltet. Darauffolgend ist eine zusammenfassende Checkliste aufgef{\"u}hrt. Diese Anleitung garantiert ein erfolgreiches Webportal. Um den potenziellen Kunden innerhalb der Website auf den anstehenden Kauf vorzubereiten oder sich {\"u}ber ein spezielles Thema informieren zu k{\"o}nnen, ist ein Glossar zu den wichtigsten Begriffen der Augenoptik aufgef{\"u}hrt. In diesem Verzeichnis sind 42 Elemente erkl{\"a}rt. Durch die Integration auf der Website verschafft sich das Unternehmen einen Expertenstatus. Das Glossar kann und soll nach der Thesis vervollst{\"a}ndigt werden und durch Videos visualisiert werden.}, language = {de} } @masterthesis{Andres2018, type = {Bachelor Thesis}, author = {Andres, Daniel}, title = {Entwicklung eines Videootoskops - Ber{\"u}cksichtigung der grundlegenden Anforderungen des Gesetzes {\"u}ber Medizinprodukte}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-3087}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {V, 69}, year = {2018}, abstract = {Das Ziel der vorliegenden Bachelorthesis besteht in der Entwicklung und Herstellung eines Videootoskops. Das Vorgehen orientiert sich dabei an den Vorschriften und Verfahren zur Entwicklung eines Medizinproduktes, wie sie im Gesetz {\"u}ber Medizinprodukte aufgef{\"u}hrt sind. Die Richtlinie 93/42/EWG nennt dazu zum einen grundlegende Anforderungen welche ein jedes Medizinprodukt erf{\"u}llen muss. Zum anderen gibt sie, je nach Klassifizierung des Medizinproduktes, ein entsprechendes EG-Konformit{\"a}tsverfahren vor. Auf Basis dieses Verfahrens erfolgt sowohl die Konstruktion des Videootoskops, als auch die technische Dokumentation der Entwicklung. F{\"u}r die Herstellung der Geh{\"a}useteile wird ein handels{\"u}blicher Stereolithographie-Drucker verwendet, wie er auch f{\"u}r den 3D-Druck von Otoplastiken zum Einsatz kommt. Die elektronischen Komponenten bestehen aus einfach zu beziehenden Einzelteilen, die {\"u}ber einen Raspberry Pi Zero W im Inneren des Videootoskops angesteuert werden. Als Betriebssystem kommt „Raspbian" zum Einsatz. Die einzelnen Funktionen, welche f{\"u}r den Betrieb des Videootoskops n{\"o}tig sind, werden {\"u}ber separate Programme gesteuert. Das so entwickelte und hergestellte Videootoskop erf{\"u}llt die grundlegenden Anforderungen zur Durchf{\"u}hrung einer Videootoskopie. Es liefert dazu die M{\"o}glichkeit das Bildmaterial mittels eines beliebigen Webbrowsers {\"u}ber einen Live-Stream aufzurufen und zu verfolgen. Hinsichtlich der Umsetzung der gesetzlichen Vorschriften besteht jedoch weiterer Handlungsbedarf um ein vollst{\"a}ndiges EG-Konformit{\"a}tsverfahren zu durchlaufen. Nur so sind eine CE-Kennzeichnung und ein Vertrieb des Videootoskops m{\"o}glich.}, language = {de} } @article{OberhauserMaticPogolski2018, author = {Oberhauser, Roy and Matic, Alexandre and Pogolski, Camil}, title = {HyDE: A Hyper-Display Environment in Mixed and Virtual Reality and its Application in a Software Development Case Study}, series = {International Journal on Advances in Software}, volume = {11}, journal = {International Journal on Advances in Software}, number = {1 \& 2}, publisher = {IARIA}, issn = {1942-2628}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-3569}, pages = {195 -- 204}, year = {2018}, abstract = {While Virtual Reality (VR) has been applied to various domains to provide new visualization and interaction capabilities, enabling programmers to utilize VR for their software development and maintenance tasks has been insufficiently explored. In this paper, we present the Hyper-Display Environment (HyDE) in the form of a mixed-reality (HyDE-MR) or virtual reality (HyDE-VR) variant respectively, which provides simultaneous multiple operating system window visualization with integrated keyboard/mouse viewing and interaction using MR or in pure VR via a virtual keyboard. This paper applies HyDE in a software development case study as an alternative to typical non-VR Integrated Development Environments (IDEs), supporting software engineering tasks with multiple live screens in VR as an augmented virtuality. The MR solution concept enables programmers to benefit from VR visualization and virtually unlimited information displays while supporting their more natural keyboard interaction for basic code-centric tasks. Thus, developers can leverage VR paradigms and capabilities while directly interacting with their favorite tools to develop and maintain program code. A prototype implementation is described, with a case study demonstrating its feasibility and an initial empirical study showing its potential.}, language = {en} } @masterthesis{Falkenhahn2018, type = {Bachelor Thesis}, author = {Falkenhahn, Josephine}, title = {Lehren und Lernen im digitalen Wandel}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-4472}, pages = {XVII, 72 Seiten}, year = {2018}, abstract = {Wie das bekannte Sprichwort sagt: „{\"U}bung macht den Meister", geht es in der augenoptischen Werkstatt h{\"a}ufig um das {\"U}ben von F{\"a}higkeiten und Fertigkeiten. Die gr{\"o}ßten Herausforderungen an einer Schule sind dabei die umfangreichen Versuchsbeschreibungen, die meist in der Darstellung nicht ausreichen und noch zus{\"a}tzliche Vorf{\"u}hrungen der Lehrenden erfordern. Dazu kommt, dass bei gr{\"o}ßeren Gruppen in der Werkstatt unterschiedliche Versuche parallel laufen m{\"u}ssen und somit mehrere Lehrende gleichzeitig Vorf{\"u}hrungen durchf{\"u}hren. Dies ist auf dem begrenzten Raum einer Werkstatt nicht m{\"o}glich. Als grundlegende Frage stellt sich hierbei, wie kann gen{\"u}gend {\"U}bung bei einem begrenzten Personalaufwand und begrenzter Werkstattgr{\"o}ße gew{\"a}hrleistet werden? Eine hervorragende L{\"o}sung daf{\"u}r sind Lehrvideos. Lehrvideos k{\"o}nnen von den Studierenden zu jedem Zeitpunkt abgerufen werden und erm{\"o}glichen außerdem das selbstst{\"a}ndige {\"U}ben. Zudem erm{\"o}glichen die Lehrvideos einen optimalen Ausgleich zwischen der klassischen Vorlesung und dem selbstorganisierten Lernen und k{\"o}nnen auch bei etwas gr{\"o}ßeren Gruppen eingesetzt werden. Dieses wird Blended Learning genannt und passt sich dem digitalen Wandel dieser Zeit an. Ziel dieser Bachelorthesis ist es, ausf{\"u}hrliche Arbeitsabl{\"a}ufe f{\"u}r die augenoptische Werkstatt in Form von Lehrvideos zu erstellen. Diese sollen den Studierenden den Einstieg in das Werkstattpraktikum erleichtern und individuelle L{\"u}cken f{\"u}llen. Des Weiteren bieten sie die M{\"o}glichkeit, Lerninhalte selbstst{\"a}ndig zu erarbeiten, zu wiederholen und zu {\"u}ben.}, language = {de} } @masterthesis{Knaus2018, type = {Bachelor Thesis}, author = {Knaus, Anna-Katharina}, title = {Potenziale der Digitalisierung in der Optometrie: in Anlehnung an den UK Foresight Project Report 2030}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-3111}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {XXXIII, 42 Seiten}, year = {2018}, abstract = {„The secret of getting ahead is getting started." (Mark Twain) Die Augenoptik-Branche befindet sich bedingt durch technische Innovationen und Fortschritte im Umbruch. Die vorliegende Bachelorthesis gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die aktuelle Situation der Optometrie in Deutschland und zeigt Potenziale auf, die die fortschreitende Digitalisierung Optometristen in Großbritannien und in den USA bietet. In dieser Bachelorthesis werden die auf Basis von Recherchen und Experteninterviews im UK Foresight Project Report zusammengefassten Ergebnisse auf den deutschen Markt hinsichtlich Beratung Verkauf, Refraktion und optometrische Untersuchungen sowie Kontaktlinsenanpassung und Low Vision {\"u}bertragen. So werden in dieser Bachelorthesis akkommodationsf{\"a}hige Kontaktlinsen, Gadgets zur Selbstrefraktion und auch Neuerungen wie E-Health genauer betrachtet. U. a. wird in der vorliegenden Thesis auf die folgenden Fragen n{\"a}her eingegangen: Welche Trends sind f{\"u}r die Augenoptik-Branche in Deutschland relevant? Mit welchen technischen und prozessorientierten Innovationen ist in den kommenden Jahren zu rechnen und welche M{\"o}glichkeiten bieten die Innovationen im Zusammenspiel mit der Digitalisierung dem einzelnen Augenoptiker und Optometristen? Woran muss der Augenoptiker in Deutschland verst{\"a}rkt arbeiten, um auch zuk{\"u}nftig im Markt erfolgreich sein? Eine Erkenntnis ist: Zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen gegen{\"u}ber Filialisten und Online-Brillenh{\"a}ndlern kann die Optometrie f{\"u}r selbstst{\"a}ndige Augenoptiker zu einem wichtigen Differenzierungsmerkmal werden. Anhand des UK-Foresight Project Reports und der vorliegenden Bachelorarbeit wird deutlich, wie wichtig das fr{\"u}hzeitige Erkennen der insbesondere durch die Digitalisierung m{\"o}glichen Ver{\"a}nderungen und der damit verbundenen Chancen und Risiken ist, um auch zuk{\"u}nftig erfolgreich zu sein. Die Ver{\"a}nderungen m{\"u}ssen angepackt und genutzt werden, um in der Flut der Digitalisierung und der Innovationen nicht unterzugehen.}, language = {de} } @masterthesis{Dalby2018, type = {Bachelor Thesis}, author = {Dalby, Marc}, title = {Programmierung und Fertigung eines Freiform-Weichlinsen-R{\"u}ckfl{\"a}chendesigns mit quadrantenspezifischem Anteil f{\"u}r einen Keratokonuspatienten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-4469}, pages = {X, 45 Seiten}, year = {2018}, abstract = {Das Ziel dieser Arbeit ist es, zu {\"u}berpr{\"u}fen, ob die optische Korrektur einer hydrophilen Freiformkontaktlinse bei Keratokonus durch einen zus{\"a}tzlichen peripheren quadranten-spezifischem Anteil verbessert und zentrale Freiformfl{\"a}chen zu designen, berechnen, drehen und anzupassen. Diese Linse wird anschließend im Vergleich mit einer Linse mit identischer Freiform, aber ohne peripheren quadrantenspezifischen Anteil in Bezug auf das Sitz-und Zentrierverhalten und einer idealerweisesph{\"a}rischen Vorderfl{\"a}che untersucht. Jeweils zwei baugleichehydrophile Freiformkontaktlinsen mit und ohne peripherem quadrantenspezifischem Anteil werden mit gleichem sph{\"a}rischem Vorderfl{\"a}chendesign und mit identischen Stabilisationszonen berechnet (Softwareentwicklung sagreader, HS Aalen). Alle Freiform-Kontaktlinsen f{\"u}r den Keratokonuspatienten werden mit einer Diamantdrehmaschine mit fast oscillation tool gefertigt (DAC Intl, USA). Mit Hilfe der Pentacam HR (Oculus, Wetzlar) werden Scheimpflugaufnahmender linsenfreien Hornhaut des Probanden, sowie Topographien mit den gefertigten Kontaktlinsenauf dem Augegemacht. Aus den ermittelten Datenwird mit einem Differenzprogramm (Matlab, Softwareentwicklung HS Aalen) die Abweichung der Scheiteltiefen von der besten Sph{\"a}re berechnet und graphisch dargestellt. Das Ergebnis zeigt, dass die Abweichung(„Oszillation")der Vorderfl{\"a}che von der besten Sph{\"a}re bei den Linsen mit zentraler Freiformr{\"u}ckfl{\"a}che und ohne quadranten-spezifisch emperipherem Anteil im Vergleich zur Vorderfl{\"a}che der Hornhaut des Probanden sich von 0,23 mm auf 0,18 mm reduziert. Bei den Linsen mit peripherem quadrantenspezifischem Anteil jedoch ist eine deutliche Erh{\"o}hung der irregul{\"a}ren Vorderfl{\"a}chenverformung festzustellen. Als Schlussfolgerung der Pilotstudie ergibt sich, dass eine zus{\"a}tzliche periphere quadrantenspezifische R{\"u}ckfl{\"a}chengeometrie die optimale Korrektur durch die zentrale Freiformr{\"u}ckfl{\"a}che nicht verbessern muss.}, language = {de} } @techreport{OPUS4-404, title = {Status Quo der guten Unternehmensf{\"u}hrung (Corporate Governance) in der Praxis}, editor = {Ulrich, Patrick and Scheuermann, Ingo}, isbn = {978-3-947393-00-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-4040}, pages = {46}, year = {2018}, abstract = {Die Anforderungen an gute Unternehmensf{\"u}hrung (Corporate Governance) nehmen in der Praxis stetig zu. Dies ist zum einen auf eine stark ansteigende Regulierungsdichte zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. Beispiele wie die 2018 in Kraft tretende EU-Datenschutzgrundverordnung, das neue CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz oder das seit 2016 anzuwendende Gesetz zur gleichberechtigen Teilhabe von Frauen in F{\"u}hrungspositionen zeigen, dass internationale und nationale Gesetzgeber das Thema Corporate Governance als außerordentlich wichtig erachten.}, language = {de} }