@masterthesis{Dineva2013, type = {Bachelor Thesis}, author = {Dineva, Nina}, title = {Patientenrelevantes Ergebnis nach operativer Astigmatismuskorrektur mittels "T-Cuts"- Systematische Analyse einer konsekutiven Serie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-649}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2013}, abstract = {Hintergrund Die chirurgische Astigmatismusreduktion mittels limbusparalleler Entlastungsschnitte ("T-Cuts") ist indiziert, wenn der Astigmatismusausgleich mittels Brille oder Kontaktlinse nicht funktioniert. Das Operationsergebnis ist allerdings nicht gut vorhersagbar und der Eingriff kann irregul{\"a}re Astigmatismuskomponenten induzieren. Ziel dieser Arbeit ist die systematische {\"U}berpr{\"u}fung des Operationserfolges und der Patientenzufriedenheit aller T-Cut Eingriffe an der Universit{\"a}ts-Augenklinik Freiburg in den Jahren 2003-2012. Besonderes Augenmerk wurde auf die subjektive Bewertung des Operationserfolges gerichtet. Methoden Es wurden die Krankenakten von 41 Patienten nach der T-Cut-Operation systematisch gesichtet. 22 Patienten wurden bei nicht ausreichender Nachbeobachtung zu einer erneuten Untersuchung einbestellt. 12 dieser Patienten stellten sich vor. Den Akten wurden, soweit vorhanden, die folgenden Parameter f{\"u}r die pr{\"a}operative Untersuchung und alle Nachkontrollen entnommen: Sehsch{\"a}rfe ohne Korrektion, bestkorrigierte Sehsch{\"a}rfe, Refraktionswerte, Keratometrie, Transplantat{\"u}berleben. Bei 22 Patienten wurde zus{\"a}tzlich der NEI VFQ-25 Fragebogen erhoben. Berechnet wurden unter anderem die {\"A}nderung der bestkorrigierten Sehsch{\"a}rfe, des Hornhautastigmatismus der Irregularit{\"a}t sowie die Brillenanpassbarkeit auf Grundlage von Zylinderwert in Kombination mit der Achse. Schlussendlich wurde die {\"A}nderungen durch die T-Cuts mit den Angaben des NEI VFQ-25 Fragebogens korreliert. Ergebnisse Bei 28 von 40 Patienten verbesserte sich die bestm{\"o}gliche Brillenkorrektion, bei 3 blieb sie stabil und bei 9 fiel sie ab. Bei nur 3 von den letztgenannten Patienten war ein Zusammenhang mit den T-Cuts wahrscheinlich. Die Brillenanpassbarkeit verbesserte sich bei 18 von 34 Patienten. Bei 16 Augen war eine Verschlechterung 7 nach dem T-Cut Eingriff zu verzeichnen. Die Verbesserung der bestkorrigierten Sehsch{\"a}rfe durch den T-Cut zeigte sich statistisch signifikant positiv, da sie mit der am Ende der Nachbeobachtungszeit subjektiv wahrgenommen Sehleistung korreliert. Schlussfolgerung Die T-Cuts sind zur Reduktion des hohen Hornhaut-/ Transplantatastigmatismus geeignet. Auch wenn die Ametropie durch den Eingriff nicht komplett kompensiert werden kann, ließ sich ein direkter Patientennutzen nachweisen. Die M{\"o}glichkeit einer Verschlechterung der Sehsch{\"a}rfe in Einzelf{\"a}llen muss allerdings im Vorfeld angesprochen werden.}, subject = {Operation}, language = {de} } @masterthesis{Faber2013, type = {Bachelor Thesis}, author = {Faber, Mercedes}, title = {Diagnostik von Binokularst{\"o}rungen - aktuelle M{\"o}glichkeiten PC gest{\"u}tzter Diagnostik am Beispiel des Hess-Schirms}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-661}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2013}, abstract = {In der vorliegenden Thesis wird der konventionelle Hess-Schirm mit der computerbasierten Version verglichen, dem sogenannten „PC Hess Screen". Die Thesis gibt auch einen {\"U}berblick {\"u}ber einige andere Verfahren, die zur Diagnostik von Binokularst{\"o}rungen angewandt werden. Der Hess-Schirm wird vor allem f{\"u}r die Diagnostik von L{\"a}hmungsschielen benutzt. Er bietet im Vergleich zur Harmswand eine schnellere Messung und ein leichter zu interpretierendes graphisches Messergebnis. Das Programm PC Hess Screen, entwickelt von W. David Thomson, soll die Messung nach dem Prinzip des Hess-Schirms und die Dokumentation der Ergebnisse noch schneller und komfortabler machen. Um die Vergleichbarkeit der konventionellen und der computerbasierten Methode zu {\"u}berpr{\"u}fen, werden in dieser Arbeit 40 Probanden jeweils am Hess-Schirm und am PC Hess Screen vermessen. Die Messungen am Hess-Schirm finden standartgem{\"a}ß in einer Pr{\"u}fentfernung von 50 cm statt. F{\"u}r die Messung mit dem PC Hess Screen wird ein 37 Zoll Monitor in einer Pr{\"u}fentfernung von 30 cm verwendet. Die Bildtrennung wird am Hess-Schirm mit einer Rot/Gr{\"u}n-Brille und am PC Hess Screen mit einer Rot/Blau-Brille gew{\"a}hrleistet. Die Messergebnisse beider Methoden weisen bei Messung der horizontalen Schielwinkeln hochsignifikante (p < 0,001) Unterschiede auf. Die gemessenen horizontalen Schielwinkel am PC Hess Screen sind wegen des geringeren Pr{\"u}fabstands divergenter. Zus{\"a}tzlich wird eine zweite Messung am PC Hess Screen durchgef{\"u}hrt, um den Einfluss einer mangelhaften Bildtrennung auf die Messergebnisse zu {\"u}berpr{\"u}fen. Bei dieser zweiten Messung werden von den Probanden h{\"a}ufig „Geisterbilder" wahrgenommen und die Messwerte zeigten geringere Schielwinkel. Die Ergebnisse der ersten Messung am PC Hess Screen, bei der eine gute Ausl{\"o}schung der Sehobjekte durch das jeweils komplement{\"a}re Glas gegeben ist und die der zweiten Messung mit mangelhafter Ausl{\"o}schung unterscheiden sich in der horizontalen Richtung hochsignifikant (p < 0,001).}, subject = {Sehtest}, language = {de} } @masterthesis{Hahn2013, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hahn, Felix}, title = {Freiburger reloaded}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-671}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2013}, abstract = {Einleitung: Der Freiburger Sprachtest ist der am h{\"a}ufigsten verwendete Sprachtest im deutschen Sprachraum (Kompis et al., 2006), jedoch gab es bereits vielfach Kritiken an ihm (z.B. von Wedel, 1986; Kiessling, 2000; Alich, 1985). Mit einigen Kritikpunkten setzte sich diese Studie auseinander, um eine verbesserte Version des Sprachtests in Aussicht zu stellen. Bei den Ver{\"a}nderungen handelte es sich unter anderem um die {\"U}berarbeitung des Wortkollektivs, um ein Angleichen der Verst{\"a}ndlichkeitsschwierigkeiten der einzelnen Wortgruppen, eine Verk{\"u}rzung des Tests, zudem es wurde ein Rosa Rauschen zwischen den einzelnen Testw{\"o}rtern eingespielt, dessen Ende f{\"u}r die Probanden ein Ank{\"u}ndigungssignal darstellt und zus{\"a}tzlich eine beruhigende Wirkung hat. Material und Methode: Die {\"U}berarbeitung des Wortkollektivs fand {\"u}ber einen Fragebogen statt, der von 92 Probanden ausgef{\"u}llt wurde. Zur Ermittlung, wie gut jedes einzelne Wort verst{\"a}ndlich war, wurde jedes Wort des {\"u}berarbeiteten Sprachtests 10-mal gemessen und die H{\"a}ufigkeit der richtig verstandenen gez{\"a}hlt. Der Messpegel wurde so gew{\"a}hlt, dass eine Verst{\"a}ndlichkeit von ca. 50 \% vorlag. Die Evaluation der neuen Testanordnung wurde {\"u}ber eine m{\"u}ndliche Befragung durchgef{\"u}hrt. Ergebnisse: Die Auswertung der Frageb{\"o}gen reduzierte das urspr{\"u}ngliche Sprachmaterial von 400 W{\"o}rtern um veraltete, unbekannte und h{\"a}ufig assoziierte auf 276. Die Einsilber wurden in der neuen Testanordnung mit dem zwischengespielten Rauschen besser verstanden als mit dem bisherigen Freiburger Sprachtest. 80 \% der Probanden gaben an, sich beim {\"u}berarbeiten Sprachtest besser auf die einzelnen W{\"o}rter konzentrieren zu k{\"o}nnen und die Version mit Rauschen als angenehmer zu empfinden. Dies war besonders bei Probanden mit Tinnitus auffallend. Schlussfolgerung: Diese Studie bildet eine Grundlage zur Erstellung eines verbesserten und in der Pr{\"u}fzeit verk{\"u}rzten Freiburger Einsilber Sprachtests, der eine h{\"o}here Konzentrationsf{\"a}higkeit der Probanden verspricht.}, subject = {Sprachtest}, language = {de} } @masterthesis{Cinardo2013, type = {Bachelor Thesis}, author = {Cinardo, Christian}, title = {Seniorengerechte Anleitungen - Usability-Vergleich einer Aufbauanleitung im Printformat und als Animation am Beispiel eines IKEA-Regals}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-506}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2013}, abstract = {Diese Arbeit untersucht das Benutzerverhalten von Senioren und j{\"u}ngeren Menschen, dessen Ergebnisse zur Konzipierung, zum Aufbau und zur Durchf{\"u}hrung eines Usability-Tests genutzt werden. Des Weiteren werden die St{\"a}rken und Defizite im Umgang mit den beiden Anleitungsvarianten im Printformat und als Animation aufgezeigt. Die Untersuchung gibt Aufschluss dar{\"u}ber, wie gebrauchstauglich beide Varianten in den jeweiligen Altersgruppen sind. Hierzu werden die f{\"u}r diesen Usability-Test geltende Normen und Regeln vorgestellt, wonach die Untersuchung konzipiert, aufgebaut und durchgef{\"u}hrt wurde.}, subject = {Usability}, language = {de} } @masterthesis{Schoeberlein2013, type = {Bachelor Thesis}, author = {Sch{\"o}berlein, Birk}, title = {MPO der pr{\"a}skriptiven Formeln NAL-NL2 und DSL v5.0 im Herstellervergleich}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-714}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2013}, abstract = {Ziel dieser Arbeit ist es, die herstellerspezifische Umsetzung der pr{\"a}skriptiven Formeln NAL-NL2 und DSL v5.0 bezogen auf die MPO an drei ausgew{\"a}hlten Ger{\"a}ten in zwei simulierten Patientenf{\"a}llen einer cochle{\"a}ren Schwerh{\"o}rigkeit zu vergleichen. Die maximale Schalldruckpegelleistung f{\"u}r tone burst Signale werden {\"u}ber die Messboxmessung am Kuppler und am Kemar im Freifeld f{\"u}r das Antaro Mini mit Tragehaken von Hansaton Akustik, das Bolero Q90 von Phonak und dem Alta Mini HDO 85 von Oticon untersucht. Die Messwerte der Kupplermessung zeigen keine eindeutige Normalverteilung und signifikante Unterschiede innerhalb der Formel mit dem spezifischen H{\"o}rverlust zwischen den H{\"o}rger{\"a}ten. Mit dem Ziel die Restdynamik des H{\"o}rgesch{\"a}digten mit H{\"o}rger{\"a}ten maximal aus-zunutzen, stellt das Bolero f{\"u}r NAL-NL2 und DSL v5.0, f{\"u}r beide H{\"o}rverluste die meiste Dynamik bereit. F{\"u}r DSL v5.0 ist die Abweichung der MPO geringer bezogen auf die Unbehaglichkeitsschwelle als NAL-NL2. F{\"u}r NAL-NL2 zeigt des Antaro die geringsten Unterschiede von -11,5 dB bis 0,5 dB bei 500 Hz und 3 kHz zur 80 Isophone f{\"u}r den Hochtonsteilabfall, Das Bolero und Alta {\"u}berschreiten sie bis zu 31,5 dB bei 3 kHz. Die DSL Zielwerte werden mit einer gemittelten Abweichung des Bolero von -0,96 dB f{\"u}r den Hochtonsteilabfall und -0,13 dB f{\"u}r den Hochtonschr{\"a}gabfall vor dem Antaro mit -1,37 dB / -2,94 dB und dem Alta mit -6,31 dB /-3,30 dB unterschritten. Alle diese Ergebnisse zeigen, dass die Hersteller die pr{\"a}skriptiven Formeln abge{\"a}ndert haben und weitere Erkenntnisse hinzugef{\"u}gt haben. NAL-NL2 und DSL v5.0 sind H{\"o}rger{\"a}te unabh{\"a}ngige Formeln, d.h. unter optimalen Bedingungen sollten die H{\"o}rger{\"a}te gleiche MPO Begrenzungen f{\"u}r die gleiche Formel und H{\"o}rverlust aufzeigen. Diese Hypothese wird nicht best{\"a}tigt.}, subject = {Schwerh{\"o}rigkeit}, language = {de} } @masterthesis{Ungewiss2013, type = {Bachelor Thesis}, author = {Ungewiß, Judith}, title = {MATLAB in Augenoptik und H{\"o}rakustik - Integration von MATLAB in das Studium der Augenoptik und H{\"o}rakustik an der Hochschule Aalen durch den Aufbau einer e-Learning-Plattform f{\"u}r die Lehrveranstaltung Methoden der Mathematik Augenoptik und H{\"o}rakustik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-725}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2013}, abstract = {Im Rahmen dieser Bachelorarbeit MATLAB in Augenoptik und H{\"o}orakustik wird eine Plattform entwickelt, die die Studierenden im Studiengang Augenoptik/Augenoptik und H{\"o}rakustik an der Hochschule Aalen dabei unterst{\"u}tzt, sich mathematische Inhalte selbst zu erarbeiten und den Umgang mit MATLAB zu erlernen. Mithilfe von MATLAB wird die Anwendung mathematischer Grundlagen auf augenoptische und h{\"o}rakustische Inhalte praxisorientiert umsetzt. Um dies erreichen zu k{\"o}nnen, werden die notwendigen Vor{\"u}berlegungen angestellt. Hier wird zun{\"a}chst auf den Begriff des e-Learning eingegangen, anschließend wird in einem Vergleich festgestellt, dass andere Hochschulen mit fachlich {\"a}hnlichen Bachelor-Studieng{\"a}ngen der Augenoptik/Optometrie in Deutschland MATLAB bisher nicht in ihre Lehre integriert haben. Fachverwandte Bachelor-Studieng{\"a}nge wie solche der Feinwerktechnik oder Optoelektronik/ Lasertechnik hingegen lehren durchg{\"a}ngig MATLAB oder andere fachlich relevante Programmiersprachen. Zudem wird mithilfe einer Befragung der Studierenden im Studiengang Augenoptik/Augenoptik und H{\"o}rakustik an der Hochschule Aalen festgestellt, dass ein grunds{\"a}tzliches Interesse der Studierenden an der Thematik MATLAB vorliegt. Nun werden die Skripte, die den Studierenden zur selbstst{\"a}ndigen Erarbeitung der Themen"Lineare Gleichungssysteme und Matrizen" sowie "Mehrdimensionale Integration" zur Verf{\"u}gung gestellt werden, vorgestellt. Anschließend wird dargestellt, in welcher Form die Integration der Lehre von MATLAB in die Lehrveranstaltung Methoden der Mathematik Augenoptik und H{\"o}rakustik vonstatten gehen kann und welche M{\"o}glichkeiten hinsichtlich der Umsetzung dessen bestehen. Es wird veranschaulicht, wie MATLAB zur praxisorientierten Unterst{\"u}tzung der Lehre in anderen Lehrveranstaltungen genutzt werden kann. Beispielhaft werden hierbei zwei Programme gezeigt, die sich mit der Berechnung eines FIR-Filters und der Beugung an der Kreisblende befassen. Damit findet die Anwendung von MATLAB auf augenoptische und h{\"o}rakustische Sachverhalte statt. Schließlich wird erl{\"a}utert, wie die in dieser Arbeit konzipierte e-Learning-Plattform bei Bedarf zuk{\"u}nftig erweitert werden kann.}, subject = {MATLAB}, language = {de} } @masterthesis{GoezelGarreis2013, type = {Bachelor Thesis}, author = {G{\"o}zel, Duygu and Garreis, Alexandra}, title = {Alumnibefragungen: Konzeption, Durchf{\"u}hrung und Auswertung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--735}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {119 S.}, year = {2013}, abstract = {Ziel dieser Bachelor-Thesis ist das Selbstbild des Studiengangs Augenoptik \& H{\"o}rakustik sowie des Masterstudiengangs Vision Science and Business (Optometrie) und m{\"o}gliche Op-timierungsans{\"a}tze in Bezug auf Lehrinhalte f{\"u}r den Studiengang an der Hochschule Aalen auszusprechen. Im theoretischen Teil der Arbeit werden Grundbegriffe des Hochschulimages und Hoch-schulmarketings erarbeitet sowie der Aufbau des Studiengangs Augenoptik und H{\"o}rakustik und des Masterstudiengang der Hochschule Aalen selbst. Die Datenerhebungen erfolgen mittels online- und schriftlicher Frageb{\"o}gen. Die Befragung richtet sich an die Studierenden im ersten Semester, der Absolventen der Master- und Ba-chelor Studierenden. Die Befragung verfolgt in erster Linie das Ziel, die Einstellung und das Selbstbild des Bachelorstudiengangs Augenoptik und H{\"o}rakustik sowie des Masterstudien-gangs Vision Science and Business (Optometrie) an der Hochschule Aalen zu ermitteln und zu quantifizieren. Dar{\"u}ber hinaus dienen die Ergebnisse dieser Status-Quo Analyse als An-haltspunkt f{\"u}r die zuk{\"u}nftige Ausrichtung des Studiengangs. 81,67\% der Erstsemester, 26,60\% der Bachelor-Studierenden und 77,78\% der Master-Studierenden beantworteten den Fragebogen. Mit den jeweiligen R{\"u}cklaufquoten ist die Stu-die repr{\"a}sentativ und zeichnet ein klares Bild von Meinungen und Einstellungen zum Studi-engang Augenoptik und H{\"o}rakustik an der Hochschule Aalen auf. In der vorliegenden Arbeit werden die Ergebnisse dieser empirischen Untersuchung vorgestellt.}, language = {de} } @masterthesis{Hohn2013, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hohn, Saskia}, title = {Konzept zur besseren Kundenbetreuung bei der Handhabung und Pflege von weichen und formstabilen Contactlinsen: Ein Leitfaden zur Vermeidung von Drop-Outs. In Kooperation mit M{\"u}ller - Welt Contact - Linsen GmbH in Stuttgart}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--748}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {XVI, 52 S.}, year = {2013}, abstract = {Die aktuelle Contactlinsen-Penetration und die darauf einflussnehmende Drop-Out-Quote geh{\"o}ren zu den meist diskutierten und untersuchten Themen in der aktuellen Contactlinsenoptik. Gleich welche Zahl momentan realistisch ist, zeigt sich gegen{\"u}ber den letzten Jahren ein Aufw{\"a}rtstrend, den es weiterhin durch Senkung der Drop-Out-Quote zu unterst{\"u}tzen und auszubauen gilt. Die Gr{\"u}nde f{\"u}r Drop-Outs wurden in zahlreichen Studien erforscht und sind vielseitig, dennoch zeigen sich Schwerpunkte. Sie werden in dieser Bachelor Thesis n{\"a}her beleuchtet und weitere {\"U}berlegungen unternommen, die einen „schleichenden" Drop-Out beg{\"u}nstigen. Eine der Hauptursachen von Drop-Outs stellt die Thematik Handhabung und Pflege der Contactlinsen dar. Dies kann zum Einen direkt zu einer Drop-Out-Situation f{\"u}hren, indem ein Contactlinsen-Tr{\"a}ger das Handling als schwierig und „l{\"a}stig" bewertet. Zum Anderen kann unzureichende Pflege oder fehlerhafte Handhabung auch indirekt zu einer Ausstiegssituation f{\"u}hren, wenn sich diese auf den Tagekomfort oder die Vertr{\"a}glichkeit auswirken, so dass Contactlinsen als Korrektion nicht mehr in Frage kommen. Daher werden auch die Komplikationen, die durch falsche Handhabung und mangelhafte Pflege entstehen k{\"o}nnen, im weiteren Verlauf dargestellt. Dar{\"u}ber hinaus wird mittels eines hypothesengest{\"u}tzten Fragebogens im Contactlinsen-Institut M{\"u}ller Welt und weiteren Instituten Deutschlands untersucht, ob sich bei Kunden, die bereits Contactlinsen getragen haben, in der Vergangenheit Defizite bei der Einweisung in Handhabung und Pflege nachweisen lassen, ob anfangs Schwierigkeiten im Umgang aufgetreten sind und f{\"u}r wie wichtig die Contactlinsen-Kunden die Thematik erachten. Dabei hat sich gezeigt, dass in den meisten F{\"a}llen eine Einweisung in die Handhabung und Pflege der Contactlinsen erfolgte, diese aber oftmals unvollst{\"a}ndig war. Dennoch konnten tats{\"a}chliche Schwierigkeiten zu Beginn des Contactlinsen-Handlings nur bei einigen Personen nachgewiesen werden. Außerdem erachten die Befragten das Thema Handhabung und Pflege f{\"u}r den Komfort und die Lebensdauer der Contactlinsen als wichtig bis sehr wichtig. Trotzdem zeigen sich in der Praxis h{\"a}ufig M{\"a}ngel bei der Hygiene oder bei der Handhabung der Contactlinsen, was auf eine unzureichende Aufkl{\"a}rung der Contactlinsen-Tr{\"a}ger oder auf einen R{\"u}ckgang der Compliance zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sein kann. Vor dem Hintergrund der genannten Thematik besteht das Ziel dieser Bachelor Thesis darin, ein Konzept zur besseren Kundenbetreuung bei der Handhabung und Pflege von weichen und formstabilen Contactlinsen zu erbarbeiten. Dieses gestaltet sich in Form von mehreren Informationsvideos. Die Zielgruppe sind einerseits die Contactlinsen-Anf{\"a}nger, denen der Einstieg erleichtert werden soll. Andererseits k{\"o}nnen auch langj{\"a}hrige Contactlinsen-Tr{\"a}ger ihr eigenes Vorgehen {\"u}berpr{\"u}fen und ggf. anpassen.}, language = {de} } @masterthesis{Pecher2013, type = {Bachelor Thesis}, author = {Pecher, Judith}, title = {Wege zur Reaktivierung von Ruhest{\"a}ndlern f{\"u}r Erwerbst{\"a}tigkeiten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--886}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {V, 127 S.}, year = {2013}, abstract = {Der demografische Wandel stellt die deutsche Arbeitswelt vor neue Herausforderungen. Denn die schrumpfende Bev{\"o}lkerungszahl wird zu einer L{\"u}cke in der Erwerbsbev{\"o}lkerung f{\"u}hren, weshalb neues Arbeitskr{\"a}ftepotenzial reaktiviert werden sollte. Die vorliegende Bachelorthesis besch{\"a}ftigt sich daher mit den M{\"o}glichkeiten einer Wiedereingliederung von Ruhest{\"a}ndlern in das Erwerbsleben. Ziel ist es zu kl{\"a}ren, ob und zu welchen Bedingungen diese Personengruppe bereits erwerbsm{\"a}ßig arbeitet und welche Anreize, Erwartungen und Angebote erf{\"u}llt werden m{\"u}ssten, um (noch) mehr Ruhest{\"a}ndler f{\"u}r Erwerbst{\"a}tigkeiten reaktivieren zu k{\"o}nnen. Die Forschungsfrage wird auf Grundlage der Auswertung von aktueller Fachliteratur und Befragungen mit Ruhest{\"a}ndlern sowie Unternehmen diskutiert. Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel. Im ersten Kapitel werden Problemstellung, Zielsetzung und Abgrenzung sowie der Aufbau dargestellt. Kapitel zwei erl{\"a}utert den demografischen Wandel Deutschlands und dessen Herausforderungen und Auswirkungen. Das dritte Kapitel vermittelt die Voraussetzungen f{\"u}r eine Besch{\"a}ftigung von Ruhest{\"a}ndlern. Maßnahmen zur Bew{\"a}ltigung demografischer Herausforderungen mittels Reaktivierung von Ruhest{\"a}ndlern werden im vierten Kapitel vorgestellt. Die empirischen Ergebnisse der Umfragen werden in Kapitel f{\"u}nf illustriert. Das darauffolgende Kapitel sechs komplettiert die vorliegende Arbeit mit einem Fazit. Im Ergebnis wird deutlich, dass mehr als die H{\"a}lfte der interviewten Unternehmen bereits Ruhest{\"a}ndler besch{\"a}ftigen. Die Erwartungen dieser Personengruppe an die Arbeitsbedingungen einer erwerbsm{\"a}ßigen T{\"a}tigkeit stimmen weitgehend mit der betrieblichen Praxis {\"u}berein. Allerdings ist die Quote der befragten Rentner, die in ihrem Ruhestand weiterarbeiten deutlich geringer als erwartet.}, language = {de} } @masterthesis{Bastian2013, type = {Bachelor Thesis}, author = {Bastian, Helena}, title = {Green Controlling - Nachhaltigkeit als Zukunftsthema f{\"u}r die Unternehmensf{\"u}hrung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--918}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {IV, 89 S.}, year = {2013}, abstract = {Unternehmen sehen sich neben dem klassischen Wettbewerb am Markt zunehmend mit internen und externen Anforderungen, die einen verantwortungsbewussten Umgang mit den nat{\"u}rlichen Lebensgrundlagen voraussetzten, konfrontiert. Dabei liegt der Schwerpunkt nicht darin, ob Unternehmen gesellschaftliche und umweltbezogene Verantwortung {\"u}bernehmen, sondern vielmehr in der Herausforderung Umweltschutz im Unternehmen umzusetzen sowie in das Tagesgesch{\"a}ft zu integrieren. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es, M{\"o}glichkeiten zur Integration des Umweltschutzes in die Unternehmenst{\"a}tigkeit mithilfe des Umweltmangements aufzuzeigen sowie insbesondere die dazu notwendigen Instrumente im Rahmen eines Green Controllings darzustellen und n{\"a}her zu erl{\"a}utern.}, language = {de} }