@masterthesis{Huzel2012, type = {Bachelor Thesis}, author = {Huzel, Sigune}, title = {„Wie h{\"o}rt Nkhoma?" Studie zur Untersuchung der H{\"o}rf{\"a}higkeit malawischer Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-227}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2012}, abstract = {In Nkhoma (Malawi) wurden im Zeitraum von Februar bis Mai 2010, 143 Sch{\"u}ler im Alter von 10 - 24 Jahren auf ihr H{\"o}rverm{\"o}gen getestet. Nach der Begutachtung des {\"a}ußeren Ohres, des Geh{\"o}rgangs und des Trommelfells wurden die H{\"o}rschwellen mit einem Handaudiometer des Typs MA 33 von Maico ermittelt. Anhand eines Fragebogens wurden wichtige Hintergrundinformationen und Einflussfaktoren vor Beginn der Messung erfasst. Diese beinhalteten pers{\"o}nliche H{\"o}rgewohnheiten, wie zum Beispiel das Spielen eines Instrumentes oder das Musikh{\"o}ren mit einem MP3- Player. Auch physiologische und medizinische Aspekte wurden anhand des Fragebogens erfasst, beispielsweise das Auftreten von Tinnitus und Mittelohrentz{\"u}ndungen oder die Einnahme von Medikamenten. Die gesammelten Daten wurden statistisch aufbereitet und ausgewertet. Von den 143 Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern wiesen 62 \% eine unauff{\"a}llige H{\"o}rschwelle auf. Bei 38 \% der Untersuchten war ein H{\"o}rverlust > 25 dB festzustellen. Hierunter waren 16 \% der H{\"o}rst{\"o}rungen Schallleitungs- und 22 \% Schallempfindungsst{\"o}rungen. Bei der Untersuchung auf Zusammenh{\"a}nge zwischen Eigenschaften aus den Frageb{\"o}gen und einem H{\"o}rverlust ergab sich in keiner Beziehung eine Signifikanz. Knapp ein Viertel aller Sch{\"u}ler hatten eine auff{\"a}llig starke Cerumenbildung. Die Analyse von Mittelohrentz{\"u}ndungen in Verkn{\"u}pfung mit einem H{\"o}rverlust ergab, dass mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 6 \% ein Zusammenhang besteht.}, subject = {H{\"o}rf{\"a}higkeit}, language = {de} } @masterthesis{LanzingerSulski2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Lanzinger, Christian and Sulski, Marc}, title = {Vergleichende Studie zur statischen und mobilen Posturografie unter L{\"a}rmexposition}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--781}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VI, 96 S.}, year = {2014}, abstract = {Motivation dieser Bachelorthesis war die Weiterf{\"u}hrung eines Projekts im Rahmen eines Wahlpflichtmoduls zwei Semester zuvor, bei dem mittels des Wii- Balance-Boards die Gleichgewichtsstabilit{\"a}t in Ruhe und L{\"a}rm miteinander verglichen wurde. Ziel der jetzigen Arbeit war es, herauszufinden, ob es signifikante Unterschiede der posturalen Kontrolle in Ruhe und in L{\"a}rm gibt, gemessen zum einen mit dem VertiGuard®-System, zum anderen mit der Enke-Platte. Des Weiteren sollte verglichen werden, ob sich die Gleichgewichtsstabilit{\"a}t in L{\"a}rm genauso gut trainieren l{\"a}sst wie in Ruhe. Die Probanden wurden audiologisch eingangsuntersucht und in WHO- Gruppen unterteilt, da man ebenfalls herausfinden wollte, ob der individuelle H{\"o}rverlust Einfluss auf das Gleichgewicht des Probanden hat. Zu guter Letzt stellte sich die Frage, ob das VertiGuard®-System auf die gleichen Ergebnisse kommt wie die Enke-Platte. An dieser Studie nahmen 17 Probanden teil, die folgende Anforderungen erf{\"u}llten: Die Probanden mussten das 60. Lebensjahr vollendet haben. Allgemeine Schwindelsymptomatik, deren Ursache unklar ist, war Voraussetzung. Ein vorhandener H{\"o}rverlust war w{\"u}nschenswert, Normalh{\"o}rigkeit allerdings kein Ausschlusskriterium. Schwindelsymptomatik, die von pathologischen Erkrankungen wie Morbus Meni{\`e}re ausgeht, war Grund f{\"u}r eine Verweigerung der Teilnahme. Der L{\"a}rm, der f{\"u}r einen Teil der Studie ben{\"o}tigt wurde, war eine eigens daf{\"u}r erstellte Tonspur, die vor Studienanlauf mit einem Kunstkopf von Head Acoustics an einer Bundesstraße und einer stark befahrenen Stadtkreuzung aufgenommen wurde. Die Probanden mussten nach der audiologischen Voruntersuchung einen gSBDT mit dem VertiGuard® durchlaufen und ein Balance-Screening mit der Enke-Platte absolvieren. Bei dem darauffolgenden Termin wurde der gleiche Ablauf nochmals in L{\"a}rm durchgef{\"u}hrt. Auf Grund des VertiGuard®-Ergebnisses wurden f{\"u}nf Trainingstermine vereinbart, bei denen an jedem Trainingstermin f{\"u}nfmal hintereinander das vorgeschlagene Training des VertiGuard® absolviert wurde. Nach diesem Training wurde ein Abschluss-gSBDT und ein abschließendes Balance-Screening durchgef{\"u}hrt. Anhand dieser erhobenen Daten wurden mittels diverser statistischer Tests die oben erw{\"a}hnten Hypothesen {\"u}berpr{\"u}ft. Dabei stellte sich heraus, dass der individuelle H{\"o}rverlust bei der Auswertung des Sturzrisikos mit dem VertiGuard® keinen Einfluss hatte. Im Gegensatz dazu ergaben sich bei der Auswertung mit der Enke-Platte aber Unterschiede zwischen den einzelnen WHO-Gruppen, die tendenziell darauf schließen lassen, dass der H{\"o}rverlust einen Einfluss haben k{\"o}nnte, der aber auch altersbedingt zustande gekommen sein k{\"o}nnte. Außerdem zeigte sich, dass L{\"a}rm keinen Einfluss auf das Gleichgewicht hat. Das Training in L{\"a}rm zeigte effektive Erfolge. Dieses Ergebnis konnte sowohl mit dem VertiGuard®, als auch mit der Enke-Platte beobachtet werden.}, language = {de} } @masterthesis{Frey2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Frey, Katharina}, title = {Validierung der H{\"o}ranstrengung in Abh{\"a}ngigkeit des Grades der H{\"o}rminderung und der angepassten H{\"o}rsystemklasse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1566}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2015}, abstract = {Ziel und Zweck. In dieser Studie wurde untersucht, ob die subjektive H{\"o}ranstrengung durch die Anpassung von HighEnd H{\"o}rsystemen im Vergleich zur Anpassung von LowEnd H{\"o}rsystemen verringert wird und ob sich die subjektive H{\"o}ranstrengung in Abh{\"a}ngigkeit des Grades des H{\"o}rverlustes und der H{\"o}rsystemwahl ver{\"a}ndert oder nicht. Außerdem wurde der Einfluss der Tragezeit auf das Trageempfinden der Otoplastik untersucht. Material und Methoden Das Probandenkollektiv setzte sich aus insgesamt 37 Personen mit geringgradi-gem, mittelgradigem und hochgradigem binauralen sensorineuralen H{\"o}rverlust nach Pure Tone Average (PTA) zusammen. Jedem Probanden wurden in einer einfachblinden Studie vergleichend das Ex- H{\"o}rer- Basisger{\"a}t und das Ex- H{\"o}rer- Spitzenger{\"a}t der Firma Hansaton (Hamburg) mit individuellen Otoplasti-ken auf Basis von NAL- NL2 angepasst. Nach jeder Anpassung wurden die Probanden mittels Frageb{\"o}gen zur subjekti-ven H{\"o}ranstrengung in verschiedenen Alltagssituationen und beim Oldenburger Satztest befragt. Ergebnisse Die H{\"o}rsystemversorgung brachte bei den geringgradig Schwerh{\"o}rigen eine signifikante Verbesserung in den Alltagssituationen 4 (durch beide H{\"o}rsysteme) und 3 (LowEnd System). Bei den Probanden mit mittelgradigem H{\"o}rverlust verbesserten sich durch HighEnd H{\"o}rsysteme drei Alltagssituationen (1, 3, 4) signifikant, durch LowEnd Ger{\"a}te die Alltagssituation 2. Trotz beider Versorgun-gen empfanden alle Probanden den Oldenburger Satztest als anstrengend. Schlussfolgerung Insgesamt gaben alle Probanden eine Verringerung der H{\"o}ranstrengung durch eine Versorgung mit H{\"o}rsystemen an. Die Verbesserung war vor allem bei den Alltagssituationen sichtbar. Es zeigte sich sowohl bei der Einstiegsklasse, als auch beim HighEnd H{\"o}rsystem ein großer Nutzen f{\"u}r die Probanden.}, language = {de} } @misc{Wyss, type = {Master Thesis}, author = {Wyss, Michael}, title = {FoCoSi - Follicular-like Conjunctivitis associated with Siliconhydrogels}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1452}, school = {Hochschule Aalen}, abstract = {Abstract 1.1 Purpose The purpose of this study is to prescribe follicular-like conjunctivitis associated with Siliconhydrogels (FoCoSi) in silicone hydrogel contact lens wearers as a novel subtype of the well prescribed contact lens induced papillary conjunctivitis (CLPC). 1.2 Methods 1211 patients who wore silicon hydrogels were included in this prospective, nonrandomised, single center study. Subjective symptoms and clinical signs were evaluated for daily wear (DW) and continuous wear (CW) populations for several (Lotrafilcon A, Lotrafilcon B, Senofilcon A, Galyfilcon A) silicon hydrogel lens types. CCLRU and other specifically developed grading scale were utilized for evaluation. Grading of 2 and above was rated as clinically significant. Statistical evaluation was performed for eyes rather than subjects. 1.3 Results The clinical presentation of FoCoSi could be confirmed and showed an incidence of 3.8\%. Lotrafilcon A followed by Senofilcon A on a CW modality presented, with a risk ratio of 2.49 and 1.53 respectively, the highest affinity for developing FoCoSi. Fluorescein positive spots showed the closest correlation with subjective symptoms reported by patients and divided FoCoSi into an active and dormant form. Besides Protein, Lipid deposition on the contact lens surface and air pollution like Ozone or fine and ultrafine particles seems to be important factors in developing FoCoSi, whereas mechanical irritation played a minor role. 1.4 Conclusion FoCoSi is a novel and relevant subtype of CLPC. Further studies should be performed to validate these findings and clear up several questions about the aetiology of FoCoSi and CLPC. Keywords: Giant papillary conjunctivitis (GPC), contact lens-induced papillary conjunctivitis (CLPC), follicular-like conjunctivitis associated with siliconhydrogels (FoCoSi)}, subject = {Studie}, language = {en} } @misc{Arlt, type = {Master Thesis}, author = {Arlt, Christiane}, title = {Clinical Effect of Tear Layer Thickness on Corneal Edema During Scleral Lens Wear}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1438}, school = {Hochschule Aalen}, abstract = {Purpose: Although the frequency in which practitioners are fitting scleral contact lenses is increasing, the recommendation for proper tear layer depth (thickness) varies amongst experts. The main goal of this paper is to clinically verify the effect of varying tear layer depths on induced corneal edema during lens wear. Methods: Ten subjects with healthy eyes were fitted with scleral lenses on their right eye. Each of them was fit with two different lenses: one with an apical clearance of 200 μm and another with an apical clearance of 600 μm. They wore the lenses for 8 hours on two different days, with at least a one week wash-out period. Lenses were applied at 8 a.m. on each of the testing days. Pachymetry measurements were taken one day prior to lens wear at 4 p.m., on the day of wear prior to lens application, and after removal of the lenses at 4 p.m. Measurements were collected using both the Pentacam® HR Corneal Tomographer, as well as the Visante Anterior Segment Optical Coherence Tomographer (OCT). The apical clearance was measured using the Visante OCT at two intervals during the test day: immediately after application of the lens and immediately prior to the removal of the lens. Results: In this study, there was found to be no significant difference in corneal edematous response during lens wear between the two test groups. The study shows that the eyes with the lenses have a statistically significantly thicker cornea compared to the non-lens-wearing eye after wearing either lens for 8 hours, lying within clinically and physiologically acceptable limits. Conclusion: Our clinical results do not correlate with current theoretical calculations, which predict a greater amount of corneal swelling with increasing tear layer thickness. It has to be evaluated if the effect on corneal edema changes with longer wearing periods, larger samples or other influences. Key words: scleral (contact) lens, corneal edema, pachymetry, tear layer thickness, vaulting, apical clearance}, subject = {Kontaktlinsen}, language = {en} } @masterthesis{Bachar2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Bachar, Ghizlane}, title = {Bewertung der Notwendigkeit von Sehhilfen und L{\"o}sungskonzepte f{\"u}r die benachteiligte Landbev{\"o}lkerung von Marokko}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1926}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {45 Seiten}, year = {2015}, abstract = {Circa 15\% der Einwohner in Marokko leben unterhalb der Armutsgrenze. Eine gute medizinische Versorgung und die Versorgung mit Sehhilfen sind nicht gew{\"a}hrleistet. Bisher gibt es nur wenig Zusammenarbeit zwischen Marokko und Deutschland bez{\"u}glich Sehhilfen. Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit ist eine Zusammenarbeit zwischen den marokkanischen und deutschen Vereinen an drei Orten zustande gekommen. Diese Arbeit wird auf langfristige Basis eingef{\"u}hrt und drei Termine sind bereits f{\"u}r das kommende Jahr 2016 vereinbart. Es wurde untersucht, welche Form der Unterst{\"u}tzung f{\"u}r eine bessere Versorgung von Sehhilfen f{\"u}r die arme Landbev{\"o}lkerung von Marokko geeignet w{\"a}re, wie man das am besten realisieren k{\"o}nnte und welche St{\"a}rken bei den Sehhilfen erforderlich sind. Zur Bestimmung der ben{\"o}tigten St{\"a}rken der Sehhilfen wurden 180 Patienten in drei verschiedenen Orten in S{\"u}dmarokko untersucht. In der Untersuchung wird die Sehsch{\"a}rfe mit und ohne Korrektion {\"u}berpr{\"u}ft. Zudem wurden Kontakte zu verschiedenen Hilfsorganisationen gekn{\"u}pft und bewertet. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass es in der marokkanischen Landbev{\"o}lkerung teilweise zu sehr hoher Fehlsichtigkeit kommt, die zu selten oder zu sp{\"a}t mit Sehhilfen korrigiert werden. Nicht nur an diesen drei Orten, sondern {\"u}berall, insbesondere in den D{\"o}rfern auf dem Land. Deswegen gibt es viele andere Stellen an denen die Menschen mit Sehhilfen versorgt werden k{\"o}nnen.}, language = {de} }