@masterthesis{Berger2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Berger, Sabrina}, title = {Verkaufstraining in der Augenoptik mit Game-Based Learning}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--723}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VIII, 48 S.}, year = {2014}, abstract = {Lebenslanges Lernen gewinnt in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung, denn die unverzichtbaren Wissensmengen wachsen und somit auch der st{\"a}ndige Auffrischungsbedarf. Beides kann der Mensch nur mit entsprechenden Lehr- und Lernmethoden schaffen. Mit der stetigen Weiterentwicklung der Technologien und den hohen Anspr{\"u}chen der Menschen wachsen die Anforderungen an die Augenoptiker. Immer mehr Fachwissen wird ben{\"o}tigt. Aber die Fachkompetenz allein hilft keinem Augenoptiker bei seinen Dienstleistungen, der Beratung und dem Verkauf seiner Produkte. Das Wissen {\"u}ber die Beratungspsychologie macht einen erheblichen Anteil aus. Also ist es wichtig, den Augenoptikern eine Weiterbildungsm{\"o}glichkeit anzubieten, anhand derer sie ihr Wissen ausbauen und verbessern k{\"o}nnen. In Hinblick auf andere Nationen, in denen nicht so gut ausgebildete Augenoptiker zu finden sind, wie in Deutschland, muss eine gute Versorgung der Kunden gew{\"a}hrleistet werden. Ein gutes Weiterbildungsprogramm kann hier helfen, die Fachkompetenz zu verbessern. Ziel dieser Bachelorthesis ist es, neben der Erarbeitung der theoretischen Grundlagen des Game-Based Learnings, ein Drehbuch zu erstellen. Dieses Drehbuch soll als Grundlage f{\"u}r ein Digital Game-Based Learning zum Beraten und Verkaufen in der Augenoptik dienen. Des Weiteren soll es im Studiengang Augenoptik / Augenoptik \& H{\"o}rakustik als Basis f{\"u}r weitere Dreharbeiten zur Verf{\"u}gung stehen. Das Drehbuch wird dabei so verfasst, dass der Inhalt m{\"o}glichst nah an einem echten Verkaufs- und Beratungsgespr{\"a}ch liegt. Es soll sp{\"a}ter den Lernenden als Leitfaden dienen. Abschließend geht es um die Kl{\"a}rung der Frage, ob der Einsatz des Digital Game-Based Learning in der Augenoptik sinnvoll ist. Fakt ist, dass lebenslanges Lernen nur durch Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien gew{\"a}hrleistet werden kann.}, language = {de} } @masterthesis{Fischer2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Fischer, Thomas}, title = {Wahrnehmung von Hell und Dunkel (Wahrnehmung von Hell und Dunkel bei optischen Ph{\"a}nomenen)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--710}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {45 S.}, year = {2014}, abstract = {Der Mensch hat sechs Sinne, den H{\"o}rsinn und Gleichgewichtssinn (Ohren), den Geruchssinn (Nase), den Tastsinn (Haut), den Geschmackssinn (Zunge) und nat{\"u}rlich den wichtigsten Sinn, den Sehsinn (Augen), der ca. 80\% unserer bewussten Sinneseindr{\"u}cke ausmacht. Aber das war nicht immer so, n{\"a}mlich erst seit der Erfindung des Buchdruckes, also ab dem 16. Jahrhundert. Da „verlor das Ohr seine vorrangige Bedeutung als Vermittler des Geistigen, da man nunmehr Wissen auch durch Lesen erwerben konnte. Im Gegensatz zur Antike gilt heute das Auge im Allgemeinen als ‚edelster Sinn' [Hellbr{\"u}ck 1993]" [1]. Dies zeigt sich vor allem daran, da wir unsere Augen jeden Tag zur Aufnahme und Weiterleitung visueller Reize an das Gehirn benutzen und unser Handeln und Tun darauf am meisten ausrichten. Doch trotz der aufbauenden Wahrnehmungskette, angefangen vom visuellen Reiz, {\"u}ber die Verarbeitung und Wahrnehmung im Gehirn, bis hin zur Wiedererkennung und schließlich zum Handeln, l{\"a}sst sich dieses komplexe und ausgekl{\"u}gelte System unseres Sehens in manchen Situationen zu leicht austricksen. Dies l{\"a}sst auf Fehler schließen, die bei der Verarbeitung und Umrechnung von realen und dreidimensionalen Umweltreizen, die auf einer zweidimensionalen Netzhaut abgebildet werden, entstehen. Folglich nehmen wir diese Sachen anders wahr, als sie in Wirklichkeit sind. Daraus lassen sich eben zweidimensionale, geometrisch-optische, oder dreidimensionale, optisch-r{\"a}umliche T{\"a}uschungen bauen. Letztere sind meist monokular besser zu sehen, wenn nicht sogar nur monokular zu sehen. Meine Aufgabe in dieser Arbeit war zum einen der Bau und Beschreibung zweier optischer Hell-Dunkel-Wahrnehmungst{\"a}uschungen, um die Anzahl der optischen Ph{\"a}nomene in der Scheune von Herrn Lingelbach in Leinroden aufzustocken. Zum anderen sollte auf die Geschichte dieser Hell-Dunkel-Wahrnehmung eingegangen werden. Ich danke allen, die zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben. Als erstes nat{\"u}rlich m{\"o}chte ich mich bei Prof. Dr. Bernd Lingelbach f{\"u}r seine Unterst{\"u}tzung bedanken. Ein großer Dank gilt nat{\"u}rlich auch meinen Eltern f{\"u}r ihre Geduld und f{\"u}r die finanzielle Unterst{\"u}tzung, als auch daf{\"u}r, dass sie mir durch handwerkliches Geschick geholfen haben. Als n{\"a}chstes danke ich Herrn G{\"o}de von der Firma „G{\"o}de Grafik \& EDV" f{\"u}r die Ausdrucke und Zuschnitte. Abschließend danke ich auch noch den Probanden, die sich f{\"u}r die Tests zur Verf{\"u}gung gestellt haben.}, language = {de} } @masterthesis{LamparthFichte2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Lamparth, Jennifer and Fichte, Thomas}, title = {Schallanalyse von Freizeitmusik und deren eventuelle Auswirkungen auf das H{\"o}rorgan}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--815}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {74 S.}, year = {2014}, abstract = {Mit dieser Thesis galt es herauszufinden, welche Schalleigenschaften Freizeitmusik von (Musik-) Vereinen aufweist, ob diese das Potential besitzt, das H{\"o}rorgan zu sch{\"a}digen und ob eventuelle Auswirkungen bei den Musiker/innen bereits erkennbar waren. Ein Vergleich mit der L{\"a}rmVibrationsArbSchV war ebenfalls ein Ziel. Der Schall wurde mit Hilfe eines Kunstkopfmesssystems und eines Dosimeters aufgezeichnet und ausgewertet. Die Auswertung fand durch Dritteloktavb{\"a}nder, Wavelets, Leq-Histogramme, Impulse und die Werte Peak, Minimum, Maximum, Leq und LEX 8h statt. Analysiert wurden 3 Musikvereine, 2 Fanfarenz{\"u}ge und 1 Guggenmusik-Verein. Ein Fragebogen u.a. zu den Themen anderweitige L{\"a}rmbelastung(en), Bewertung der Musik ihrer Gruppe, k{\"o}rperliche Auswirkungen und Geh{\"o}rschutz wurde von 104 Musiker/innen beantwortet. Von einem H{\"o}rtestscreening wurden 24 Audiometrien ausgewertet, die mit der DIN EN ISO 7029 altersbereinigt wurden. Mit diesen wurde ein Durchschnittsaudiogramm mit dem Mittelwert und der Standardabweichung gebildet. Die Lautst{\"a}rke der Musikgruppe wurde von ca. 90 \% der Musiker/innen als laut bzw. sehr laut und von einer Person sogar als unangenehm empfunden und 19 \% hatten schon ein- bzw. mehrmals Ohrger{\"a}usche nach Proben und/oder Auftritten. Im Gegenzug hierzu trug jedoch fast keiner der Proband/innen Geh{\"o}rschutz beim Musizieren, obwohl sich 43 \% Sorgen um ihr Geh{\"o}r machten. Das Durchschnittsaudiogramm zeigte hierbei jedoch keine Auff{\"a}lligkeiten, genau so, wie die Impulse. Impulshaltigkeit spielte in diesem Zusammenhang keine Rolle. Die Peaks reichten von 117 bis 136 dB, die Maxima von 107 bis 115 dB und die Minima von 42 bis 64 dB. Der Leq erreichte Werte zwischen 90 und 106 dB und der LEX8h Werte zwischen 87 und 94 dB. Damit {\"u}berschritt der LEX 8h in allen 6 Vereinen den unteren Ausl{\"o}sewert von 80 dB(A), in 5 der 6 Vereine sogar den oberen Ausl{\"o}sewert von 85 dB(A) der L{\"a}rmVibrationsArbSchV. Geh{\"o}rschutz sollte hier also auf jeden Fall getragen werden. Potential im Aufkl{\"a}rungsbedarf besteht hier f{\"u}r die H{\"o}rakustiker, da den wenigsten Musikerinnen und Musikern bekannt war, dass es speziellen und individuellen Geh{\"o}rschutz f{\"u}r Musik gibt.}, language = {de} } @masterthesis{LanzingerSulski2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Lanzinger, Christian and Sulski, Marc}, title = {Vergleichende Studie zur statischen und mobilen Posturografie unter L{\"a}rmexposition}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--781}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VI, 96 S.}, year = {2014}, abstract = {Motivation dieser Bachelorthesis war die Weiterf{\"u}hrung eines Projekts im Rahmen eines Wahlpflichtmoduls zwei Semester zuvor, bei dem mittels des Wii- Balance-Boards die Gleichgewichtsstabilit{\"a}t in Ruhe und L{\"a}rm miteinander verglichen wurde. Ziel der jetzigen Arbeit war es, herauszufinden, ob es signifikante Unterschiede der posturalen Kontrolle in Ruhe und in L{\"a}rm gibt, gemessen zum einen mit dem VertiGuard®-System, zum anderen mit der Enke-Platte. Des Weiteren sollte verglichen werden, ob sich die Gleichgewichtsstabilit{\"a}t in L{\"a}rm genauso gut trainieren l{\"a}sst wie in Ruhe. Die Probanden wurden audiologisch eingangsuntersucht und in WHO- Gruppen unterteilt, da man ebenfalls herausfinden wollte, ob der individuelle H{\"o}rverlust Einfluss auf das Gleichgewicht des Probanden hat. Zu guter Letzt stellte sich die Frage, ob das VertiGuard®-System auf die gleichen Ergebnisse kommt wie die Enke-Platte. An dieser Studie nahmen 17 Probanden teil, die folgende Anforderungen erf{\"u}llten: Die Probanden mussten das 60. Lebensjahr vollendet haben. Allgemeine Schwindelsymptomatik, deren Ursache unklar ist, war Voraussetzung. Ein vorhandener H{\"o}rverlust war w{\"u}nschenswert, Normalh{\"o}rigkeit allerdings kein Ausschlusskriterium. Schwindelsymptomatik, die von pathologischen Erkrankungen wie Morbus Meni{\`e}re ausgeht, war Grund f{\"u}r eine Verweigerung der Teilnahme. Der L{\"a}rm, der f{\"u}r einen Teil der Studie ben{\"o}tigt wurde, war eine eigens daf{\"u}r erstellte Tonspur, die vor Studienanlauf mit einem Kunstkopf von Head Acoustics an einer Bundesstraße und einer stark befahrenen Stadtkreuzung aufgenommen wurde. Die Probanden mussten nach der audiologischen Voruntersuchung einen gSBDT mit dem VertiGuard® durchlaufen und ein Balance-Screening mit der Enke-Platte absolvieren. Bei dem darauffolgenden Termin wurde der gleiche Ablauf nochmals in L{\"a}rm durchgef{\"u}hrt. Auf Grund des VertiGuard®-Ergebnisses wurden f{\"u}nf Trainingstermine vereinbart, bei denen an jedem Trainingstermin f{\"u}nfmal hintereinander das vorgeschlagene Training des VertiGuard® absolviert wurde. Nach diesem Training wurde ein Abschluss-gSBDT und ein abschließendes Balance-Screening durchgef{\"u}hrt. Anhand dieser erhobenen Daten wurden mittels diverser statistischer Tests die oben erw{\"a}hnten Hypothesen {\"u}berpr{\"u}ft. Dabei stellte sich heraus, dass der individuelle H{\"o}rverlust bei der Auswertung des Sturzrisikos mit dem VertiGuard® keinen Einfluss hatte. Im Gegensatz dazu ergaben sich bei der Auswertung mit der Enke-Platte aber Unterschiede zwischen den einzelnen WHO-Gruppen, die tendenziell darauf schließen lassen, dass der H{\"o}rverlust einen Einfluss haben k{\"o}nnte, der aber auch altersbedingt zustande gekommen sein k{\"o}nnte. Außerdem zeigte sich, dass L{\"a}rm keinen Einfluss auf das Gleichgewicht hat. Das Training in L{\"a}rm zeigte effektive Erfolge. Dieses Ergebnis konnte sowohl mit dem VertiGuard®, als auch mit der Enke-Platte beobachtet werden.}, language = {de} } @masterthesis{Rodenstock2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Rodenstock, Julia}, title = {Werbekonzept: Einmal im Jahr zum Optiker - eine Bestandsaufnahme}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--800}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {55 S.}, year = {2014}, abstract = {Ziel der Bachelor Thesis ist die Analyse der Werbewirksamkeit der Werbekampagne des ZVA "1xO" - gemessen an der Bekanntheit der Kampagne. Dabei geht es im Wesentlichen um die regelm{\"a}ßige, j{\"a}hrliche und kompetente {\"U}berpr{\"u}fung der Sehleistung durch die Augenoptiker. Hintergrund der Ver{\"o}ffentlichung der Kampagne ist der schleichende Prozess der Sehleistungsver{\"a}nderung. Viele Menschen nehmen unbewusst nicht wahr, dass ihr Sehverm{\"o}gen mangelhaft ist und wie sie optimaler mithilfe einer Korrektion sehen k{\"o}nnten. Basierend auf wissenschaftlichen Studien und einer repr{\"a}sentativen Kundenbefragung besch{\"a}ftigt sich diese wissenschaftliche Arbeit unter anderem mit einer Bestandsaufnahme {\"u}ber die Ver{\"a}nderung der Sehf{\"a}higkeit von Brillen---und Kontaktlinsentr{\"a}gern sowie Nicht--- Brillen---oder Kontaktlinsentr{\"a}gern. Des Weiteren gibt sie Aufschluss {\"u}ber die derzeitige Teilnahme an regelm{\"a}ßigen Untersuchungen durch den Augenarzt oder den Augenoptiker. Sie zeigt im Weiteren wie h{\"a}ufig und regelm{\"a}ßig, aus Sicht und Meinung der Deutschen, eine Sehpr{\"u}fung von einer professionellen Person ausgef{\"u}hrt werden sollte. Interessant zu sehen ist ebenfalls, wie die Menschen ihre derzeitige Sehleistung selbst einsch{\"a}tzen, um zu zeigen wieviele verbreitete Zweifel {\"u}ber das Sehverm{\"o}gen entstehen und die Kernaussage der Kampagne zu unterst{\"u}tzen. Um kl{\"a}ren zu k{\"o}nnen, welche Ver{\"a}nderungen, Maßnahmen oder Verbesserungen seitens der Augenoptiker getroffen werden m{\"u}ssen um eine ganzheitliche Kundenbindung zu erlangen, spielen Kundenzufriedenheitsbefragungen eine ebenso entscheidende Rolle f{\"u}r die Heranf{\"u}hrung der Deutschen an regelm{\"a}ßigere Sehtests. Dabei ist ebenso wichtig feststellen zu k{\"o}nnen, ob die Augenoptiker einen Wettbewerbskampf mit Onlineanbietern eingehen m{\"u}ssen oder die Kundentreue gegen{\"u}ber den Augenoptikern stark genug ist. Die Kundentreue und Kundenzufriedenheit ist der Grundbaustein f{\"u}r eine optimale Aufkl{\"a}rung {\"u}ber regelm{\"a}ßige Kontrollen der Sehleistung seitens der Augenoptiker.}, language = {de} } @masterthesis{Thomanek2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Thomanek, Tanja}, title = {Aufbau eines Blogs f{\"u}r die studentischen Kontaktlinsensprechstunde}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--792}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VII, 79 S.}, year = {2014}, abstract = {Die vorliegende Bachelor Thesis beschreibt als Leitfaden, wie der Blog f{\"u}r die studentische Kontaktlinsensprechstunde der Hochschule Aalen erstellt wird. Durch diese Arbeit wird ein Blog mit der Software WordPress erstellt, der sowohl Informationen f{\"u}r Studenten, als auch f{\"u}r Kunden des Kundennachmittags, bietet. Der Blog wird, auf einem LAMP-Server mit einem Ubuntu-Linux Betriebs-system aufgebaut. Die Software f{\"u}r den Server ist Apache, die Datenbank MySQL, die Programmiersprache PHP und durch die Software OpenSSL wird eine verschl{\"u}sselte {\"U}bertragung des Blogs sichergestellt. In dieser Bachelor Thesis wird eine Umfrage mit Studenten des Studiengangs Augenoptik/ Augenoptik und H{\"o}rakustik und Kunden, der studentischen Kontaktlinsensprechstunde der Hochschule Aalen, durchgef{\"u}hrt. In dieser Umfrage wird die Wichtigkeit der einzelnen Themen des Blog sowie die Handhabung und Kommunikation des online Terminkalenders des Kunden-nachmittags, abgefragt. Durch die Umfrage k{\"o}nnen bestimmte Themen ausf{\"u}hrlicher auf dem Blog behandelt werden. Ziel dieser Bachelor Arbeit ist es, eine Plattform zu schaffen, die den Kunden und den Studenten, der studentischen Kontaktlinsensprechstunde, die M{\"o}glichkeit gibt, an Informationen {\"u}ber das Thema Kontaktlinsen zu gelangen.}, language = {de} }