@masterthesis{Uhlig2012, type = {Bachelor Thesis}, author = {Uhlig, Stephanie}, title = {A-Konstanten-Optimierung zur intraokularen Linsenberechnung einer Alcon AcrySof SA60AT}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-382}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2012}, abstract = {Personalisierte A-Konstanten-Optimierung zur intraokularen Berechnung einer AcrySof SA60AT der Firma Alcon. Bei Kataraktoperationen werden k{\"u}nstliche Linsen implantiert. Die postoperative Brechkraft des Systems Brille-Auge wird mit verschiedenen IOL-Formeln berechnet. Jede Formel enth{\"a}lt eine A-Konstante, welche die Intraokularlinse repr{\"a}sentiert. In dieser Arbeit geht es darum, die A-Konstante einer AcrySof SA60AT speziell auf den Operateur im Augenzentrum Maus zu optimieren. Dadurch erreicht man eine personalisierte Optimierung, die eine deutliche Verbesserung der postoperativen Refraktionsergebnisse bedeutet. Dies steht im Vergleich zur ULIB (User Group for Laser Interference Biometrie), die sich auch die Optimierung von A-Konstanten zur Aufgabe gemacht hat, jedoch allgemeine, optimierte Konstanten f{\"u}r alle Anwender der Gruppe anbietet. Diese allgemeinen Konstanten sind deutlich besser als die vom Hersteller angegeben, spiegeln jedoch nicht die individuellen Operationsmethoden wieder. In dieser Arbeit wird gezeigt, dass personalisierte, auf den Operateur abgestimmte, Konstanten die postoperativen Ergebnisse noch weiter verbessern. In dieser Studie wurde die A-Konstante bei 50 Patientenaugen optimiert und die Ergebnisse ohne und mit Optimierung ausgewertet. Verschieden lange Augen wurden selektiert, um festzustellen, bei welchen Augen die Optimierung den gr{\"o}ßten Vorteil bringt. Im Folgenden werden die Methode und die Ergebnisse dieser Untersuchung genauer dargestellt.}, subject = {Augenoptik}, language = {de} } @masterthesis{Grewenig2012, type = {Bachelor Thesis}, author = {Grewenig, Kristin}, title = {Analyse und Bewertung von Temperaturprofilen der handels{\"u}blichen Heißluftger{\"a}te f{\"u}r Augenoptiker}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-302}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2012}, abstract = {Die Bachelorthesis „Analyse und Bewertung von Temperaturprofilen der handels{\"u}blichen Heißluftger{\"a}te f{\"u}r Augenoptiker" untersucht die Temperaturen im Erw{\"a}rmungstopf eines handels{\"u}blichen Heißluftger{\"a}tes w{\"a}hrend der Betriebssituation. Sie hat zum Ziel, die {\"o}rtliche Temperaturverteilung, den zeitlichen Temperaturverlauf, sowie die Definierbarkeit der Temperatur zu analysieren. Zur Temperaturbestimmung wird an definierten Messpunkten eine direkte Temperaturmessung vorgenommen. Dar{\"u}ber hinaus werden die Ergebnisse bewertet. In der Studie wurden ein nicht regelbares Heißluftger{\"a}t und ein Heißluftger{\"a}t mit Temperaturregelung getestet. Erg{\"a}nzend wurde der Temperatursensor des temperaturregelbaren Heißluftger{\"a}tes isoliert auf sein Verhalten untersucht. Zus{\"a}tzlich wurde die Beeinflussung der Temperaturverteilung durch die {\"A}nderung der Luftstr{\"o}mung mit einer ge{\"a}nderten Siebabdeckung gemessen. Die Temperaturanalyse zeigte deutliche Unterschiede in der {\"o}rtlichen Verteilung der Temperatur im Erw{\"a}rmungstopf des Ger{\"a}tes. Auch im zeitlichen Temperaturverlauf wurden Abweichungen festgestellt. Beides f{\"u}hrt zur Einschr{\"a}nkung einer exakten Temperaturvorwahl und somit zur Einschr{\"a}nkung der optimalen Anwendung f{\"u}r den Benutzer. Durch die Verwendung der selbst konstruierten Siebabdeckung konnte zwar eine Ver{\"a}nderung der Temperaturverteilung im Erw{\"a}rmungstopf erreicht werden, sie f{\"u}hrte jedoch nicht zu einer Verbesserung der Situation.}, subject = {Augenoptiker}, language = {de} } @masterthesis{Lemke2012, type = {Bachelor Thesis}, author = {Lemke, Michaela}, title = {Analysen und {\"U}berlegungen zum elektronisch gest{\"u}tzten Brillenglasberatungsprozess in der Augenoptik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-355}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2012}, abstract = {Die augenoptische Beratung gewinnt in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung. Es handelt sich dabei nicht um den Kauf eines bestimmten Produktes, sondern vielmehr um eine Dienstleistung. Der Brillenkauf soll zum Kauferlebnis werden. Um dies umzusetzen abreitet die deutsche Brillenglasindustrie seit den letzten Jahren zunehmend daran, Augenoptikern die M{\"o}glichkeit zu geben ihren Kunden komplexe Sachverhalte m{\"o}glichst leicht verst{\"a}ndlich erkl{\"a}ren zu k{\"o}nnen. Sie m{\"o}chten dem Endverbraucher das Thema Augen und Sehen erlebbar machen. Ziel dieser Bachelorthesis ist es die Besonderheiten der Kundenberatung allgemein vorzustellen und diese gezielt auf die Augenoptik n{\"a}her zu erl{\"a}utern. Dabei soll die Individualit{\"a}t des Kunden und so-mit jeder einzelnen Beratung in den Vordergrund gestellt werden. Um diesen Beratungsprozess f{\"u}r die Endverbraucher zum Erlebnis werden zu lassen, ist der Augenoptiker auf Mithilfe der Industrie angewiesen. Deren Produktportfolio erweitert sich stetig und auch einzelne Produkte selbst werden in ihrer Anwendung immer spezieller, so dass es f{\"u}r den Augenoptiker bald unm{\"o}glich wird alle Produkte zu kennen. Vor diesem Hintergrund wurden verschiedene Programme zur Unterst{\"u}tzung der Brillenglasberatung entwickelt. Die nachfolgende Arbeit soll den bisherigen Entwicklungsstand und zuk{\"u}nftige Potenziale hinsichtlich der Kundenbindung beim Augenoptiker und der Kundenneugewinnung aus Sicht der Industrie auf-zeigen. Im Laufe der Ausarbeitung hat sich gezeigt, dass die Entwicklungen der Industrie und die Erwartungen der Augenoptiker nicht deckungsgleich sind. Defizite werden abschließend n{\"a}her analysiert und dienen somit zu Neu- und Weiterentwicklungsans{\"a}tzen f{\"u}r die deutsche Brillenglasindustrie.}, subject = {Verbraucherberatung}, language = {de} } @masterthesis{Humbert2012, type = {Bachelor Thesis}, author = {Humbert, Simon}, title = {Auswirkungen und Herausforderungen der neuen Ausbildungsordnung f{\"u}r Augenoptik auf die Vermittlung theoretischer Grundlagen in der Berufsschule}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-216}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2012}, abstract = {Zu Beginn der Arbeit wird ein kurzer {\"U}berblick {\"u}ber die aktuellen Entwicklungen in der Augenoptik gegeben. Dadurch soll im sp{\"a}teren Verlauf gezeigt werden, inwiefern die Anforderungen der Branche bei der Neuentwicklung der Ausbildungsordnung bzw. des Rahmenlehrplans ber{\"u}cksichtigt wurden. Die wichtigsten {\"A}nderungen der neuen Ausbildungsordnung und des darin enthaltenen betrieblichen Ausbildungsrahmenplans werden vorgestellt. Die Auswirkungen auf die Arbeit in den Betrieben werden kurz analysiert. Der neue Rahmenlehrplan f{\"u}r das erste Berufsschuljahr wird vorgestellt, die Lernfelder mit denen des alten Plans verglichen und die Umsetzung der Vorgaben in der Ausbildungsordnung betrachtet. Das Lernfeld 2 "Einst{\"a}rken-Brillengl{\"a}ser kontrollieren und einarbeiten" wird exemplarisch f{\"u}r die Vermittlung theoretischer Grundlagen im ersten Ausbildungsjahr eingehender betrachtet. Die theoretischen und praktischen Inhalte des Lernfelds werden mit ihren jeweiligen Lernzielen erl{\"a}utert und ihre Bedeutung f{\"u}r die schulische Ausbildung dargelegt. Die Relevanz dieser Inhalte f{\"u}r den Berufsalltag des Augenoptikers wird aufgezeigt. Anschließend wird die zuk{\"u}nftige Bedeutung der Inhalte im Berufsschulunterricht und im betrieblichen Alltag interpretiert. Es wird eine Einsch{\"a}tzung zur k{\"u}nftigen Breite und Tiefe der Inhalte im Unterricht gegeben und m{\"o}gliche Auswirkungen auf die Art der Stoffvermittlung aufgezeigt. Zum besseren Verst{\"a}ndnis werden auch einige wichtige Lehrplan{\"a}nderungen des zweiten und dritten Ausbildungsjahres kurz beleuchtet. Es zeigt sich, dass die Berufsschulen und Betriebe durch die k{\"u}nftige Betonung der Bereiche Beratung un Verkauf, in der Ausbildung st{\"a}rker gefordert sind. Die Umstrukturierung der Ausbildung wird zu K{\"u}rzungen bei der Vermittlung theoretisch-optischer Grundlagen in der Berufschule f{\"u}hren, um Zeit f{\"u}r andere Inhalte zu gewinnen. Da die Formulierungen des Rahmenlehrplans zum Teil sehr vage gestaltet wurden, sind insbesondere die Berufsschullehrer gefordert in ihrem Unterricht die richtigen Schwerpunkte zu setzen. Auch die Meister- und Hochschulen m{\"u}ssen sich in Zukunft auf ein anderes Niveau der Gesellen einstellen und ihre Inhalte entsprechend anpassen. Der neue Rahmenlehrplan setzt die Anforderungen der Branche nur bedingt um. Die Berufschule kann die Inhalte in Zukunft nur dann hinreichend unterrichten, wenn sie in einem {\"u}berarbeiteten Lehrplan deutlicher beschrieben werden.}, subject = {Augenoptiker}, language = {de} } @masterthesis{Braun2012, type = {Bachelor Thesis}, author = {Braun, Janina}, title = {Die Kontaktlinsenpenetration in Deutschland - Das Ergebnis einer empirischen Erhebung sowie eine Analyse zur Kundenzufriedenheit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-298}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2012}, abstract = {Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Anzahl der Kontaktlinsentr{\"a}ger anhand einer empirischen Erhebung zu bestimmen. Um ein deutschlandweit aussagekr{\"a}ftiges Ergebnis zu erhalten, wird eine geschichtete Gruppe von 705 Personen ausgew{\"a}hlt und angeschrieben. Neben der Ermittlung des Anteils der Kontaktlinsentr{\"a}ger in Deutschland sollen anhand dieser Umfrage Erkenntnisse {\"u}ber Tragegewohnheiten, Zufriedenheitsniveau mit den Kontaktlinsen bzw. mit den Dienstleistungen des Augenoptikers gewonnen werden. Der theoretische Teil dieser Arbeit befasst sich zum einen mit der derzeitigen Situation des Kontaktlinsenmarktes und zum anderen mit dem Thema Kundenzufriedenheit. Von den 705 angeschriebenen Personen kamen 115 auswertbare Frageb{\"o}gen zur{\"u}ck. Bei 14 Personen hiervon handelte es sich um Kontaktlinsentr{\"a}ger, was einer Kontaktlinsenpenetration von ca. 12 \% entspricht. Dieser Wert ist deutlich h{\"o}her als der bisher in Deutschland weit verbreitete Wert von 4,3 \%. Zur Kundenzufriedenheit mit den Kontaktlinsen l{\"a}sst sich feststellen, dass diese von den momentanen Kontaktlinsentr{\"a}gern in allen Kriterien, wie dem Tragekomfort der Kontaktlinsen, der Sehqualit{\"a}t, dem Preis- Leistungs-Verh{\"a}ltnis sowie der Gesamtzufriedenheit mit den Kontaktlinsen sehr gut bis gut bewertet wurden (Noten: 1,6 bis 2,5). Unter den fr{\"u}heren Kontaktlinsentr{\"a}gern wurde besonders der Tragekomfort, sowie die Gesamtzufriedenheit mit den Kontaktlinsen etwas schlechter bewertet. Bei der Bewertung der Zufriedenheit mit dem Augenoptiker wurden {\"a}hnlich gute Ergebnisse erzielt: Medizinisches Fachwissen: 2,0; Kompetenz in der Kontaktlinsenanpassung: 1,5; Einf{\"u}hrung in die Handhabung und Pflege der Linsen: 1,6. Lediglich die Kompetenz in der Kontaktlinsenanpassung wurde von den ehemaligen Kontaktlinsentr{\"a}gern etwas schlechter bewertet (2,0). Ein Steigerungspotenzial der Kontaktlinsentr{\"a}gerquote wurde vor allem in den Punkten Nachkontrollen und Abonnementsystem gesehen. Werden regelm{\"a}ßig ausf{\"u}hrliche Untersuchungen bez{\"u}glich des Auges und der Kontaktlinsen durchgef{\"u}hrt, kann die Drop- Out-Quote gesenkt werden und langfristig Kontaktlinsentr{\"a}ger erhalten bleiben. Zudem sollte eine vermehrte Ansprache des Augenoptikers auf das Kontaktlinsentragen stattfinden und ausreichend {\"u}ber den Umgang mit Kontaktlinsen informiert werden. Auch die Industrie kann durch einen vermehrten Marketingaufwand, besonders im Bereich der Produktwerbung gemeinsam mit einer Fokussierung auf die dazugeh{\"o}rigen Dienstleistungen einen entscheidenden Teil dazu beitragen, die Kontaktlinsenpenetration in Deutschland zu erh{\"o}hen.}, subject = {Kontaktlinse}, language = {de} } @masterthesis{Blummer2012, type = {Bachelor Thesis}, author = {Blummer, Roger}, title = {E-Commerce mit winIPRO: Schnittstelle zum Onlineshop}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-264}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2012}, abstract = {Das Internet ist nicht mehr Gegner des station{\"a}ren Einzelhandels, sondern Kontaktstelle zwischen Fachgesch{\"a}ften und Kunden. Eine M{\"o}glichkeit mit Nachfragern in Kontakt zu treten ist ein Onlineshop, wobei nicht prim{\"a}r die Verkaufsfunktion im Vordergrund stehen muss. WinIPRO, die professionelle Branchensoftware f{\"u}r Augenoptiker und H{\"o}rakustiker, soll als Ziel dieser Arbeit mit geeigneten, marktkonformen Schnittstellen ausgestattet werden, um bestehende und neue Onlineshop-Systeme anbinden zu k{\"o}nnen. Um herauszufinden, welche Anforderungen erf{\"u}llt werden m{\"u}ssen, wird mit Hilfe der IPRO GmbH eine Umfrage unter deren Kunden durchgef{\"u}hrt. Aus technischer Sicht werden als Anbindungsm{\"o}glichkeiten Web Services und alternative M{\"o}glichkeiten, soweit f{\"u}r das Vorhaben n{\"o}tig, branchenspezifisch diskutiert.}, subject = {Augenoptiker}, language = {de} } @masterthesis{Patzelt2012, type = {Bachelor Thesis}, author = {Patzelt, Patrick}, title = {Einfluss von Corneal Cross Linking auf die Folgeversorgung mit Kontaktlinsen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-237}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2012}, abstract = {Hintergrund: Ziel dieser Bachelorarbeit war zu {\"u}berpr{\"u}fen, welche Auswirkungen Corneal Cross Linking auf die weitere Versorgung von Keratokonuspatienten mit formstabilen Kontaktlinsen hat. Patienten und Methode: 15 Keratokonuspatienten, die formstabile Kontaktlinsen trugen und in der Vergangenheit eine Kollagenvernetzung erhalten hatten, wurden anhand ihrer Patientendaten hinsichtlich der Ver{\"a}nderungen von Hornhautradien, Sehleistung und Kontaktlinsenparametern untersucht. Ergebnisse: Der flache Hornhautmeridian vor CCL (MW 7,25mm, SD ±0,48mm) unterscheidet sich nicht signifikant (Wilcoxon, p=10\%) vom flachen Hornhautmeridian nach CCL (MW 7,27mm, SD ±0,48mm). Alle Patienten konnten nach dem Eingriff weiterhin mit Kontaktlinsen versorgt werden, jedoch wurde bei 13 Patienten eine Neuanpassung aufgrund von {\"A}nderungen des Brechwerts oder der Linsengeometrie vorgenommen.. Die Sehleistung mit Kontaktlinsen war nach Corneal Cross Linking bei 13 Patienten gleichbleibend oder besser. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse zeigen, dass eine Folgeversorgung mit Kontaktlinsen nach Corneal Cross Linking m{\"o}glich ist und keine zus{\"a}tzlichen Probleme als bei normaler Kontaktlinsenversorgung f{\"u}r den Anpasser darstellt. Erfahren jedoch die Hornhautradien bzw. der Brechwert eine Ver{\"a}nderung, sollten neue Kontaktlinsen angepasst werden, um eine bestm{\"o}gliche Sehleistung f{\"u}r den Patienten zu erreichen.}, subject = {Kontaktlinse}, language = {de} } @masterthesis{Werner2012, type = {Bachelor Thesis}, author = {Werner, Sarah Josephine}, title = {Erfolgsfaktoren f{\"u}r unabh{\"a}ngige Augenoptiker - {\"U}berpr{\"u}fung der Anwendbarkeit des Erfolgsfaktorenkonzepts auf die augenoptische Branche}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-257}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2012}, abstract = {Kenntnisse {\"u}ber die Faktoren des Erfolgs sind f{\"u}r jeden Unternehmer von großer Wichtigkeit. Die Erfolgsfaktorenforschung befasst sich mit der Identifizierung jener Gr{\"o}ßen, welche den Erfolg eines Unternehmens positiv beeinflussen. Anders als in anderen Branchen kam die empirische Erfolgsfaktorenforschung bislang in der Augenoptik nicht zum Einsatz. Dies gilt es zu {\"a}ndern. Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Identifizierung m{\"o}glicher branchenspezifischer Erfolgsfaktoen mittels Anwendung des Konzepts der Erfolgsfaktorenforschung. Deshalb wird eine Befragung unabh{\"a}ngiger Augenoptiker durchgef{\"u}hrt. In der Befragung wird deutlich, dass gewisse Unterschiede in Form m{\"o}glicher Erfolgsfaktoren existieren und dass das Konzept der Erfolgsfaktorenforschung auf die Augenoptik anwendbar ist.}, subject = {Augenoptiker}, language = {de} } @masterthesis{Faass2012, type = {Bachelor Thesis}, author = {Faaß, Lisa}, title = {Kalkulation in der Augenoptik \& H{\"o}rakustik - ein Workbook}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-340}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2012}, abstract = {Abstract Das im Rahmen dieser Bachelor Thesis „Kalkulation in der Augenoptik \& H{\"o}rakustik" erarbeitete Workbook dient den Augenoptik- und H{\"o}rakustik- Studierenden der Hochschule Aalen als Leitfaden f{\"u}r die Vorlesung „Rechnungswesen und Controlling". Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Kalkulation von Verkaufspreisen f{\"u}r die Augenoptik- und H{\"o}rakustikbranche. Ziel dieser Bachelor Thesis ist es, f{\"u}r die Studierenden einen praxisorientierten Leitfaden zur Verkaufspreiskalkulation zu erstellen. Dabei wird auf die branchenspezifischen Besonderheiten, die bei der Kalkulation zu beachten sind, eingegangen. Die Bachelor Thesis ist wie folgt aufgebaut: Zun{\"a}chst werden die Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens erl{\"a}utert, wobei auf die Aufgaben des internen und externen Rechnungswesens eingegangen wird. Das sich daran anschließende Kapitel besch{\"a}ftigt sich mit den wichtigsten Fakten der Finanzbuchhaltung, welche die Grundlage der Kalkulation darstellt. Bevor im n{\"a}chsten Schritt auf die Kalkulation im eigentlichen Sinne eingegangen wird, werden die Aufgaben, Funktionen und grundlegenden Begriffe der Kosten- und Leistungsrechnung vorgestellt. Im darauf folgenden werden die Stufen der Kostenrechnung im Einzelnen und im n{\"a}chsten Schritt die Aufgaben und der Aufbau des Betriebsabrechnungsbogens beschrieben sowie auf die Kalkulationss{\"a}tze eingegangen. Nachdem die Grundlagen der Kalkulation erl{\"a}utert wurden, wird auf die verschiedenen Kostenrechnungssysteme eingegangen. Mit dem Punkt Kostenkontrolle wird das Kapitel abgeschlossen. Die Theorie der Kosten- und Leistungsrechnung l{\"a}sst sich in direktem Anschluss zu den einzelnen Methoden mittels {\"U}bungsaufgaben anwenden und festigen. Das darauf folgende Kapitel setzt sich schließlich mit der Kalkulation in der H{\"o}rakustik auseinander. In diesem Zusammenhang wird zun{\"a}chst auf die Branchenspezifika hinsichtlich der Kalkulation eingegangen, worauf dann die Anwendung der Erkenntnisse aus der Augenoptik- in der H{\"o}rakustikbranche folgt. Zu Letzt folgt das Fazit: Dort findet eine kritische Auseinandersetzung mit der Kalkulation in der Augenoptik und H{\"o}rakustik statt.}, subject = {Kalkulation}, language = {de} } @masterthesis{Hadzic2012, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hadzic, Anita}, title = {Kundenzufriedenheitsmessungen - ein MUSS f{\"u}r erfolgreiche Augenoptiker}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-277}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2012}, abstract = {In der Praxis und in der Wissenschaft hat sich die Erh{\"o}hung der Kundenzufriedenheit zu einem wichtigen Thema entwickelt. Eine hohe Kundenzufriedenheit wirkt sich positiv auf den Unternehmenserfolg aus und f{\"u}hrt dazu, dass die Qualit{\"a}t des Unternehmens sicher gestellt wird. Dies gelingt jedoch nur, wenn Unternehmen mit ihrem Leistungsangebot die Erwartungen und Bed{\"u}rfnisse der Kunden erf{\"u}llen. F{\"u}r einen Augenoptiker ist es daher umso wichtiger, den Kunden in die angebotenen Dienstleistungen mit einzubeziehen, seine W{\"u}nsche und Bed{\"u}rfnisse zu ermitteln und diese in seine Unternehmensprozesse einfließen zu lassen, um folglich eine hohe Zufriedenheit zu erreichen. Damit dieses Vorhaben gelingt, muss der Grad der Zufriedenheit anhand von Kundenzufriedenheitsbefragungen gemessen werden. Die Bachelorarbeit „Kundenzufriedenheitsmessungen- Ein Muss f{\"u}r erfolgreiche Augenoptiker" besch{\"a}ftigt sich mit unterschiedlichen Verfahren von Kundenzufriedenheitsmessungen, die in Industriebetrieben angewendet werden. Ziel der Arbeit war es, die Verfahren aus der Industrie auf ein Augenoptikfachgesch{\"a}ft zu {\"u}bertragen und aufgrund der ermittelten Methoden einen Fragebogen zu erstellen, der in augenoptischen Fachgesch{\"a}ften einsetzbar ist. F{\"u}r die Entwicklung eines Messinstruments zur Ermittlung der Kundenzufriedenheit gibt es kein allgemeing{\"u}ltiges Rezept, jedoch kann dieser Fragebogen als Basis zu Ermittlung dieser Zielgr{\"o}ße dienen. Denn nur eine gemessene Kundenzufriedenheit kann die Bereiche des Augenoptikbetriebs in denen Handlungsbedarf besteht aufzeigen und dazu beitragen Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten, um somit die Kundenzufriedenheit zu steigern und das Zur{\"u}ckkommen der Kunden zu sichern.}, subject = {Augenoptiker}, language = {de} } @masterthesis{Schueller2012, type = {Bachelor Thesis}, author = {Sch{\"u}ller, Paul}, title = {Quality of Life als Nutzenversprechen - M{\"o}glichkeiten und Grenzen eines neuartigen Marketingkonstruktes f{\"u}r den Augenoptiker}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-287}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2012}, abstract = {Die Bachelor-Thesis „Quality of Life als Nutzenversprechen - M{\"o}glichkeiten und Grenzen eines neuartigen Marketingkonstruktes f{\"u}r den Augenoptiker" stellt einen Leitfaden f{\"u}r Augenoptiker und Optometristen in den Bereichen Dienstleistung und Service dar. In dieser Thesis wird das optometrische Dienstleistungs- und Serviceangebot verschiedener Augenoptiker durch Tiefeninterviews beleuchtet und gleichzeitig die heutige Marktsituation ber{\"u}cksichtigt. Aus den Ergebnissen dieser eingehenden Befragungen werden wertvolle Handlungs- und Formulierungshilfen f{\"u}r das Optimieren des vorhandenen Marketingkonzeptes eines Augenoptikers und Optometristen gegeben. Denn Ziel soll es sein, durch eine staatliche Anerkennung der Berufsbezeichnung Optometrist, f{\"u}r den Augenoptiker mit einem Ladengesch{\"a}ft in der City einen deutlichen Imagegewinn zu bringen. Wie in der Bachelor-Arbeit ausgef{\"u}hrt, schl{\"a}gt sich dieser Imagegewinn auch in Umsatz und Gewinn nieder. Aber nicht zuletzt gewinnt nat{\"u}rlich auch der Kunde. Der fortschrittsgl{\"a}ubige Mensch heutiger Tage wird vom Optometrist eher angezogen als versch{\"u}chtert abgeschreckt. Der Titel, wenn es denn einer wird, vermittelt dem Rat und Hilfe suchenden Kunden, dass er nicht nur den Handwerker aufsucht, sondern einen Fachmann, der auf dem neuesten Stand der Forschung ist und sich der fortschrittlichsten Techniken bedient. Allerdings nutzt das nach modernsten Erkenntnissen eingerichtete und aufgebaute Ladengesch{\"a}ft wenig, wenn sich der eintretenden Kundschaft hinter der Theke Mitarbeiter n{\"a}hern, die nicht {\"u}ber profunde Kenntnisse im Bereich der Optometrie und der damit verbundenen Herausforderungen verf{\"u}gen. Nach der Devise der „Kultur des Dienens" sollte dem Kunden/der Kundin gegen{\"u}ber der Eindruck vermittelt werden, dass man gerade auf ihn/auf sie gewartet hat. Ohne in devotes, serviles Gehabe zu verfallen, sollte der Rat-und-Hilfe Suchende schon beim Eintreten erkennen, hier nimmt man sich seiner Probleme an, und das nicht oberfl{\"a}chlich und unter Zeitdruck. In dieser Bachelor-Thesis wird aufgezeigt, dass nur dann der Imagegewinn und Gesch{\"a}ftserfolg auch garantiert ist und der Augenoptiker sich wirkungsvoll von seinen Wettbewerbern absetzen kann. Es gibt viele Faktoren, die f{\"u}r den Erfolg oder Misserfolg eines entsprechenden Marketing-Konzeptes ausschlaggebend sind. Allerdings wird diese Thesis dazu beitragen, dass sowohl Augenoptiker als auch Optometrist zu einer besseren Kenntnis {\"u}ber die einzelnen Faktoren gelangen, Priorit{\"a}ten in den einzelnen Abl{\"a}ufen setzen und somit die f{\"u}r die Kunden wichtige Lebensqualit{\"a}t erh{\"o}hen k{\"o}nnen.}, subject = {Augenoptiker}, language = {de} } @masterthesis{Guertler2012, type = {Bachelor Thesis}, author = {G{\"u}rtler, Tobias}, title = {Vergleich der Refraktion unter photopischen und mesopischen Bedingungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-468}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2012}, abstract = {Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, subjektive Refraktionen im Hellen und im Dunkeln, welche beide mithilfe der modifizierten Fan and Block Methode durchgef{\"u}hrt wurden, miteinander zu vergleichen. {\"U}berdies soll die Reproduzierbarkeit der Messgenauigkeit der subjektiven Refraktionen sowohl f{\"u}r den photopischen als auch f{\"u}r den mesopischen Bereich {\"u}berpr{\"u}ft werden. Die vorliegende Arbeit entstand in Zusammenarbeit mit Nicole Zeller, deren Bachelorarbeit sich schwerpunktm{\"a}ßig dem Vergleich der subjektiven und objektiven Refraktionen mittels Wellenfrontanalyse widmet. Im Rahmen der Untersuchung wurden 35 Probanden objektiv und subjektiv unter photopischen und mesopischen Bedingungen refraktioniert. Den Grundlagen der Refraktionen, im speziellen der Erl{\"a}uterung der modifizierten Fan and Block Methode, und deren Durchf{\"u}hrung widmet sich der Beginn der Arbeit. Im weiteren Verlauf liegt das Hauptaugenmerk auf der Darstellung und Erl{\"a}uterung der Refraktionen, welche mittels der Differenz der sph{\"a}rischen {\"A}quivalente und der Power-Vektor Analyse statistisch erfasst und ausgewertet wurden. Hierdurch gelangte die vorliegende Untersuchung zu dem Ergebnis, dass in der D{\"a}mmerung tendenziell eine geringe {\"A}nderung (im Bereich bis -0,5 Dioptrien) der subjektiven Refraktion in Richtung Myopie stattfindet. {\"U}berdies konnte festgestellt werden, dass mit zunehmender Zylinderst{\"a}rke die Refraktions{\"a}nderungen gr{\"o}ßer und h{\"a}ufiger werden. Mit Blick auf den objektiven Vergleich der Refraktionen konnte belegt werden, dass in der D{\"a}mmerung tendenziell eine geringe Verschiebung (im Bereich bis +0,5 Dioptrien) in Richtung Hyperopie festzustellen ist. Bei der Auswertung mittels der Power-Vektor Analyse konnte hierbei ermittelt werden, dass im Vergleich zum subjektiven Vergleich der Refraktionen die Streuung der Messwerte geringer ist, was darauf schließen l{\"a}sst, dass die objektiven Refraktions{\"a}nderungen kleiner als die subjektiven sind. Abschließend gelangt die Arbeit zu der Empfehlung, dass es aufgrund der nachweisbaren Refraktions{\"a}nderungen sinnvoll ist, individuell subjektiv zu {\"u}berpr{\"u}fen, ob und in welchem Ausmaß diese abh{\"a}ngig von den Beleuchtungsbedingungen vorliegen, um eine kunden- und situationsgerechte Versorgung zu gew{\"a}hrleisten.}, subject = {Augenoptik}, language = {de} } @masterthesis{Preuss2012, type = {Bachelor Thesis}, author = {Preuß, Eileen}, title = {Wahlpflichtmodul "Internationale Optometrie" - ein Leitfaden}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-322}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2012}, abstract = {Ziel der vorliegenden Arbeit ist es Studierenden des Studiengangs Augenoptik/Augenoptik und H{\"o}rakustik der Hochschule Aalen aufzuzeigen, welche Chancen das Studiensemester „Internationale Optometrie" sowie die Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland oder ein Praxissemester im Ausland bergen und in wieweit ein solches Semester von Vorteil ist. Die Arbeit ist ein Leitfaden und soll als Entscheidungs- bzw. Orientierungshilfe fungieren. Es zeigt im Hinblick auf voraussichtliche Neuerungen, welche die Zukunft verspricht, den Studierenden auf, welche Relevanz internationale Optometrie hat und in welchem Wandel sich der augenoptische Markt zurzeit befindet. Studierende sollen motiviert und begeistert werden, sich ein Auslandssemester zuzutrauen. Um dies zu erreichen werden allgemeine Informationen zur Zukunft der Optometrie in Deutschland und Europa gegeben, sowie spezifische Informationen zu den unterschiedlichen L{\"a}ndern.}, subject = {Optometrie}, language = {de} } @masterthesis{Huzel2012, type = {Bachelor Thesis}, author = {Huzel, Sigune}, title = {„Wie h{\"o}rt Nkhoma?" Studie zur Untersuchung der H{\"o}rf{\"a}higkeit malawischer Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-227}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2012}, abstract = {In Nkhoma (Malawi) wurden im Zeitraum von Februar bis Mai 2010, 143 Sch{\"u}ler im Alter von 10 - 24 Jahren auf ihr H{\"o}rverm{\"o}gen getestet. Nach der Begutachtung des {\"a}ußeren Ohres, des Geh{\"o}rgangs und des Trommelfells wurden die H{\"o}rschwellen mit einem Handaudiometer des Typs MA 33 von Maico ermittelt. Anhand eines Fragebogens wurden wichtige Hintergrundinformationen und Einflussfaktoren vor Beginn der Messung erfasst. Diese beinhalteten pers{\"o}nliche H{\"o}rgewohnheiten, wie zum Beispiel das Spielen eines Instrumentes oder das Musikh{\"o}ren mit einem MP3- Player. Auch physiologische und medizinische Aspekte wurden anhand des Fragebogens erfasst, beispielsweise das Auftreten von Tinnitus und Mittelohrentz{\"u}ndungen oder die Einnahme von Medikamenten. Die gesammelten Daten wurden statistisch aufbereitet und ausgewertet. Von den 143 Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern wiesen 62 \% eine unauff{\"a}llige H{\"o}rschwelle auf. Bei 38 \% der Untersuchten war ein H{\"o}rverlust > 25 dB festzustellen. Hierunter waren 16 \% der H{\"o}rst{\"o}rungen Schallleitungs- und 22 \% Schallempfindungsst{\"o}rungen. Bei der Untersuchung auf Zusammenh{\"a}nge zwischen Eigenschaften aus den Frageb{\"o}gen und einem H{\"o}rverlust ergab sich in keiner Beziehung eine Signifikanz. Knapp ein Viertel aller Sch{\"u}ler hatten eine auff{\"a}llig starke Cerumenbildung. Die Analyse von Mittelohrentz{\"u}ndungen in Verkn{\"u}pfung mit einem H{\"o}rverlust ergab, dass mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 6 \% ein Zusammenhang besteht.}, subject = {H{\"o}rf{\"a}higkeit}, language = {de} }