@masterthesis{Meyer2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Meyer, Nicolas}, title = {Perspektiven deutscher Unternehmen auf dem {\"a}gyptischen Markt nach der demokratischen Revolution}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-549}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2011}, abstract = {Diese Arbeit untersucht die Auswirkungen der demokratischen Revolution in {\"A}gypten Anfang des Jahres 2011 auf die T{\"a}tigkeit deutscher Unternehmen auf dem Markt dieses Landes. Untersucht werden dazu zun{\"a}chst die Ursachen dieser Revolution sowie deren Neuartigkeit und Diskontinuit{\"a}t im historischen Vergleich. Kern der Arbeit ist die Offenlegung der sich aus den politischen Ereignissen ergebenden wirtschaftlichen Potentiale und darauf folgend die Auswertung deren Bedeutung f{\"u}r deutsche Unternehmen. Analysiert werden dabei insbesondere die bereits heute bestehenden Absatzm{\"o}glichkeiten sowie der Nachholbedarf, der sich im Zuge der Entwicklung ergibt. Auf dieser Grundlage werden dann die sich ergebenden Chancen und Risiken f{\"u}r deutsche Exporteure verschiedener Branchen herausgearbeitet. Den Abschluss der Arbeit bilden eine zusammenfassende Bewertung der Revolution sowie ein Ausblick auf die zuk{\"u}nftige Entwicklung {\"A}gyptens als Absatzmarkt deutscher Produkte. Das Thema weist einen hohen Grad an Aktualit{\"a}t auf, weshalb der Ausgang der Entwicklung zum Zeitpunkt der Erstellung der Arbeit v{\"o}llig offen ist. So gibt es keine {\"u}bereinstimmende Meinung dazu, welche politischen Str{\"o}mungen sich in der k{\"u}nftigen Regierung in Kairo durchsetzen werden. Diskutiert werden lediglich verschiedene Szenarien, von einer m{\"a}ßig-islamischen Demokratie nach dem Vorbild der T{\"u}rkei bis hin zu einem radikal gef{\"u}hrten Gottesstaat, wie er etwa im Iran besteht. Die politischen Rahmenbedingungen jedoch haben Einfluss auf die wirtschaftliche Struktur eines Landes und somit auf dessen Attraktivit{\"a}t f{\"u}r exportierende Unternehmen. So h{\"a}ngen Art und Umfang der Aktivit{\"a}ten deutscher Unternehmen auf dem {\"a}gyptischen Markt maßgeblich von der weiteren politischen wie gesellschaftlichen Entwicklung ab. Nach einer Darstellung der revolution{\"a}ren Ereignisse sowie deren Neuartigkeit und Diskontinuit{\"a}t, bei der unter anderem die gesellschaftliche Zusammensetzung der Demonstranten und die Nutzung neuer Medien thematisiert werden, erfolgt die Analyse durch eine Untersuchung der Auswirkungen der Revolution auf die einzelnen f{\"u}r deutsche Unternehmen relevanten Branchen, anschließend werden die Potentiale und Perspektiven deutscher Exporteure in den jeweiligen Branchen er{\"o}rtert. Als Ergebnis wird festgehalten, dass sich die {\"a}gyptische Wirtschaft schnell von den teils gravierenden Auswirkungen der Revolution erholt hat und f{\"u}r deutsche Unternehmen in den meisten Bereichen gute Perspektiven bietet. Die einzige zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Arbeit noch existierende Unsicherheit ist die Frage der weiteren politischen Entwicklung {\"A}gyptens, hierzu wird insbesondere der Einfluss islamistischer Str{\"o}mungen thematisiert.}, subject = {Revolution}, language = {de} } @masterthesis{Kutschbach2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kutschbach, Anika}, title = {Optimale Ausnutzung von Mitarbeiterkapazit{\"a}ten zur Leistungssteigerung und zur Erh{\"o}hung der Kundenzufriedenheit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-517}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2011}, abstract = {Banken sind in den letzten Jahren immer wieder in die Kritik geraten. Die Finanzkrise hat das Vertrauen der Kunden ersch{\"u}ttert, Banken in den Ruin getrieben und immer mehr Menschen misstrauisch gemacht. Umso wichtiger ist es jetzt, dass Finanzdienstleister gute Berater und Mitarbeiter haben, denen man vertrauen und auf deren Rat man sich verlassen kann. Es ist entscheidend, alle Mitarbeiter zu H{\"o}chstleistungen zu motivieren und nicht nur nach dem Vertriebsergebnis streben zu lassen. W{\"u}rde man sie optimaler und ihren St{\"a}rken entsprechend einsetzen, dann k{\"o}nnte man h{\"o}here Leistungsmaxima erreichen und die Kunden umso zufriedener stellen und neues Vertrauen gewinnen. W{\"a}hrend ausreichend Literatur {\"u}ber die Personalplanung sowie {\"u}ber Entwicklungsm{\"o}glichkeiten der Mitarbeiter verf{\"u}gbar ist, wird nur sp{\"a}rlich {\"u}ber den Zusammenhang zwischen der Ber{\"u}cksichtigung fachlicher und pers{\"o}nlicher Bed{\"u}rfnisse und W{\"u}nsche der Mitarbeiter und der optimalen Nutzung der Leistungskapazit{\"a}ten berichtet. Die Gestaltung der Personalpolitik ist ein wichtiger Erfolgsfaktor f{\"u}r das Unternehmen. Das Thema wurde im Rahmen zweier Thesen untersucht: 1. W{\"a}re es sinnvoll, ein Rotationsprinzip innerhalb einer Bank einzuf{\"u}hren? Dabei wurde untersucht, wie es funktionieren k{\"o}nnte, den Kundenstamm zwischen den Mitarbeitern „rotieren" zu lassen. 2. Gleichzeitig wurde gepr{\"u}ft, wie durch Aufgabenteilung eine h{\"o}here Effizienz sowie mehr Kundenzufriedenheit und Mitarbeiterzufriedenheit erreicht werden kann. Durch die Aufteilung des Personals in Teams, kann jeder da eingesetzt werden, wo seine St{\"a}rken liegen und er am meisten effektiv sein kann und die h{\"o}chste Leistung bringt. In der urspr{\"u}nglichen Variante, musste jeder Mitarbeiter von Anfang bis Ende - vom Backoffice, {\"u}ber die Kundenberatung bis hin zum Abschluss eines Vertrages alles machen, unabh{\"a}ngig davon, ob er kommunikativ war oder lieber im Hintergrund arbeitete und dort wesentlich mehr Leistung bringen konnte.}, subject = {Bank}, language = {de} } @masterthesis{Forner2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Forner, Silke}, title = {Grenz{\"u}berschreitender Liefer- und Leistungsverkehr: Verfahrensrechtliche Besonderheiten bei der Umsatzsteuer (Praxisleitfaden)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-524}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2011}, abstract = {Lieferungen oder sonstige Leistungen die ein Unternehmer im Rahmen seines Unternehmens im Inland ausf{\"u}hrt, unterliegen nach \S 1 Abs. 1 UStG der Umsatzsteuer. Durch die Entstehung der Umsatzsteuer ergeben sich diverse Pflichten sowohl f{\"u}r das liefernde oder leistende Unternehmen als auch f{\"u}r den Lieferungs- oder Leistungsempf{\"a}nger, wie zum Beispiel die Schuldung der Umsatzsteuer oder die M{\"o}glichkeit zum Vorsteuerabzug. Im Falle des grenz{\"u}berschreitenden Lieferungs- und Leistungsverkehrs entstehen zus{\"a}tzliche Verpflichtungen f{\"u}r den Lieferungs- oder Leistungserbringer, sowie f{\"u}r den Lieferungs- oder Leistungsempf{\"a}nger. Es gibt verschiedene Besonderheiten die ein Unternehmer bei grenz{\"u}berschreitenden Ums{\"a}tzen im Hinblick auf die Umsatzsteuer beachten muss. Eine Nichtbeachtung dieser Besonderheiten oder eine falsche Ausf{\"u}hrung der durch die Grenz{\"u}berschreitung entstandenen Pflichten kann f{\"u}r den Unternehmer Konsequenzen wie zum Beispiel eine erh{\"o}hte Steuerschuld oder spezielle Sanktionen zur Folge haben.}, subject = {Umsatzsteuer}, language = {de} } @masterthesis{Fischer2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Fischer, Dominik}, title = {Intellectual Capital Statements: Die Entwicklung der Berichtserstattung des Intellectual Capital Statements der "Danish Guidelines" am Beispiel d{\"a}nischer Unternehmen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-532}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2011}, abstract = {Seit Beginn des Informationszeitalters wurde die Anzahl von Unternehmen, deren Wertsch{\"o}pfung auf Wissen und Know-How basiert oder maßgeblich davon beeinflusst wird, immer gr{\"o}ßer. Dadurch stieg die Relevanz dieser immateriellen, nicht-greifbaren Verm{\"o}genswerte stetig an, ebenso wie das Verlangen danach, dieses intellektuelle Kapital messen, steuern und in die Berichterstattung der Unternehmen einfließen lassen zu k{\"o}nnen. Infolge dessen wurde eine Vielzahl von unterschiedlichen Methoden zur Messung und Bewertung dieser immateriellen Verm{\"o}genswerte entwickelt, um sowohl unternehmensintern als auch extern f{\"u}r die Stakeholder dar{\"u}ber zu berichten. Bis heute gibt es jedoch keine einheitlichen Richtlinien zur Erstellung einer solchen Berichterstattung, wodurch eine Vergleichbarkeit der Unternehmen aus externer Sicht, aufgrund mangelnder Transparenz kaum m{\"o}glich ist. Die ersten national begrenzten, einheitlichen Richtlinien zur Erstellung eines Intellectual Capital Statements, wurden in ihrer neuesten Fassung im Jahr 2003 in D{\"a}nemark, vorgestellt. Um den eventuellen Erfolg und Nutzen und die heutige Relevanz dieser Vereinheitlichung der Berichterstattung ermitteln zu k{\"o}nnen, besch{\"a}ftigt sich diese Arbeit mit der Entwicklung des Intellectual Capital Statements nach den Danish Guidelines. Zu Beginn wird erl{\"a}utert, wie diese immateriellen Verm{\"o}genswerte aufgebaut sind. Dazu werden verschiedene Methoden zur Messung und Berichterstattung aufgezeigt und wo die traditionellen Methoden, wie HGB und IFRS an ihre Grenzen stoßen. Im Anschluss werden die Danish Guidelines erl{\"a}utert. Das darauffolgende Kapitel beschreibt die Untersuchung der Intellectual Capital Statements d{\"a}nischer Unternehmen von 2003 bis 2010. Darin wurden von f.nf Unternehmen die Intellectual Capital Statements der vergangenen acht Jahre analysiert und auf Abweichungen untersucht. Aufgrund der nicht repr{\"a}sentativen Untersuchung wurde das Danish Ministry of Science, Technology and Innovation ebenso, wie 71 Unternehmen (deren Antworten jedoch ausblieben) zus{\"a}tzlich befragt. Das Ergebnis zeigt, dass die Danish Guidelines heute keine Relevanz mehr besitzen und viele Unternehmen auf andere Methoden, die einen starken „Trend-Charakter" aufweisen und wenig Aussagekraft besitzen, ausgewichen sind.}, subject = {Intellektuelles Kapital}, language = {de} }