@misc{Eissner2006, type = {Master Thesis}, author = {Eißner, J{\"u}rgen}, title = {Differenzierung mit Eichenholz aromatisierter Weine mittels multivariater Datenanalyse des Aromaprofils}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-15}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2006}, abstract = {In der Arbeit wurde eine GC-MS-Methode zur Quantifizierung von 21 identifizierten Aromastoffen, die aus getoasteten Eichenholzchips in Wein {\"u}bergehen, entwickelt. Diese Methode wurde f{\"u}r die ausgew{\"a}hlten Substanzen unter Einbeziehung der Festphasenextraktion mittels des internen Standard 2-Octanol kalibriert. Die Analyte zeigten mit Ausnahme von Syringaaldehyd lineares Verhalten bei Korrelationen von 0,986 bis 0,999. Die Nachweisgrenzen, die {\"u}ber das Signal-zu-Rausch-Verh{\"a}ltnis ermittelt wurden, lagen im Bereich von 0,03 bis 0,47 µg/l. Der Test auf Wiederholbarkeit ergab mit Werten von kleiner 10\% f{\"u}r die meisten untersuchten Stoffe in Rot- und Weißwein zufrieden stellende Werte. Mit der entwickelten Methode wurden Barriqueweine des Handels und selbst hergestellte Chipsweine untersucht. Bei der Untersuchung der Chipsweine, die nach einem vollen Versuchsplan hergestellt wurden, zeigten sich signifikante Einfl{\"u}sse durch die Faktoren Kontaktzeit, Toastung und Gr{\"o}ße sowie durch die Wechselwirkung Toastung-Gr{\"o}ße auf die Konzentrationen der meisten identifizierten Substanzen. Bei der Betrachtung der Konzentrationen der ausgew{\"a}hlten Substanzen in Barriqueweinen zeigten sich signifikante Unterschiede zu den entsprechenden Konzentrationen in den hergestellten Chipsweinen. Diese signifikanten Unterschiede wurden mittels Hauptkomponentenanalyse und anschließender Klassifizierung {\"u}ber die SIMCA-Methode dazu genutzt, um die {\"o}nolgischen Verfahren Chipsbehandlung und Barriquefasslagerung zu differenzieren.}, subject = {Chemische Analyse}, language = {de} } @masterthesis{Kaczynski2010, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kaczynski, Maximilian}, title = {Digital-Distribution als Gsch{\"a}ftsmodell der Zukunft f{\"u}r die Spieleindustrie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-634}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2010}, abstract = {Seit den sp{\"a}ten 80er Jahren hat sich die Industrie f{\"u}r interaktive Unterhaltungsmedien zu dem am st{\"a}rksten wachsenden Segment der Medienwirtschaft entwickelt. Mit oft zweistelligen Wachstumsraten pro Jahr hat sie innerhalb k{\"u}rzester Zeit die Musikindustrie {\"u}berholt und setzt mittlerweile j{\"a}hrlich mehr um als die Filmindustrie an den Kinokassen. Dennoch hat auch die Spielebranche, trotz ihres enormen Wachstums, mit Problemen zu k{\"a}mpfen. {\"A}hnlich wie in der Musikindustrie hat vor allem das Internet die Branche ver{\"a}ndert. „Online" ist zu einem Kernbestandteil der Gamingindustrie geworden. Ob Computer, Konsole oder Mobile Device, alle bieten nunmehr Internetzug{\"a}nge und immer tiefer greifende Onlineservices. Allerdings brachte diese Entwicklung auch Probleme mit sich. Besonders die Raubkopierproblematik stellt zunehmend eine Bedrohung f{\"u}r die herk{\"o}mmlichen Absatzwege dar. Aus diesem Grund setzt die Branche, analog zur Musikindustrie Anfang des neuen Jahrtausends, verst{\"a}rkt auf digitalen Vertrieb f{\"u}r ihre Produkte. Im Rahmen dieser Dissertation soll die sogenannte Online-Distribution, auch Digital-Distribution-Ansatz genannt, n{\"a}her analysiert werden.}, subject = {Vertrieb}, language = {de} } @masterthesis{Boehler2010, type = {Bachelor Thesis}, author = {B{\"o}hler, Marcia}, title = {Web-based Marketing f{\"u}r Premiummarken im Food-Bereich}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-629}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2010}, abstract = {Web-based Marketing ist der neueste Trend ( Pusler) in der Unternehmenskommunikation. Das sogenannte Ph{\"a}nomen „Web 2.0" bietet viele M{\"o}glichkeiten und Herausforderungen. Im Laufe dieser Arbeit wird analysiert welche Erfolge und Gefahren sich in der online Kommunikation verbergen und welche Chancen und Risiken das Web f{\"u}r Premiummarken im Food-Bereich bietet.}, subject = {Marketing}, language = {de} } @masterthesis{Bogert2010, type = {Bachelor Thesis}, author = {Bogert, Annika}, title = {Silicone Hydrogel Orthokeratology for the Correction of Low Myopia}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-29}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2010}, abstract = {Aim Patrick J. Caroline and Mark P. Andre first reported about soft lens orthokeratology in 2005. In a number of articles in the past five years, they reported about their research on this topic and their new findings. The aim of this study was to continue the research of Patrick J. Caroline and Mark P. Andre and to collect more information about the outcome of the technique. Methods Ten subjects with low myopia from -0.25 D to -1.25 D and a refractive astigmatism from plano to -0.75 D were fitted with a -10.00 D CIBA VISION AIR OPTIX® NIGHT\&DAY® silicone hydrogel contact lens and were told to wear the lenses over night and everted. Corneal topography and refraction measurements were taken after one night, one week and one month of contact lens wear. Results Eight out of ten subjects finished the study, six female and two male. The mean age of the subjects was 23.9 years. With the eight subjects who finished the study, the mean change in subjective refraction was about +1.00 D in the sphere and +0.22 D in the cylinder, with maximum changes of +1.75 D sphere and +0.75 D cylinder. The mean apical power change, measured with the topographer, was 1.11 D. Changes in K - readings ranged from slight corneal steepening in both of the meridians to 0.23 mm of corneal flattening in the horizontal meridian and 0.27 mm of corneal flattening in the vertical meridian. Corneal eccentricity decreased about 0.65 on average. The main complaints and problems were the high minus power and the decentration of the contact lens and the occurrence of ghosting at night. Conclusion The results of this study show that everted wear of a high minus silicone hydrogel contact lens can lead to orthokeratology - such as changes in corneal topography and subjective refraction. These changes range from plano to +1.75 D sphere and +0.25 D to +0.75 D cylinder but are unpredictable and vary from subject to subject. Additional studies regarding the contact lens decentration and the unpredictability of the outcome need to be done to optimize the process.}, subject = {Orthokeratologie}, language = {en} } @masterthesis{Meyer2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Meyer, Nicolas}, title = {Perspektiven deutscher Unternehmen auf dem {\"a}gyptischen Markt nach der demokratischen Revolution}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-549}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2011}, abstract = {Diese Arbeit untersucht die Auswirkungen der demokratischen Revolution in {\"A}gypten Anfang des Jahres 2011 auf die T{\"a}tigkeit deutscher Unternehmen auf dem Markt dieses Landes. Untersucht werden dazu zun{\"a}chst die Ursachen dieser Revolution sowie deren Neuartigkeit und Diskontinuit{\"a}t im historischen Vergleich. Kern der Arbeit ist die Offenlegung der sich aus den politischen Ereignissen ergebenden wirtschaftlichen Potentiale und darauf folgend die Auswertung deren Bedeutung f{\"u}r deutsche Unternehmen. Analysiert werden dabei insbesondere die bereits heute bestehenden Absatzm{\"o}glichkeiten sowie der Nachholbedarf, der sich im Zuge der Entwicklung ergibt. Auf dieser Grundlage werden dann die sich ergebenden Chancen und Risiken f{\"u}r deutsche Exporteure verschiedener Branchen herausgearbeitet. Den Abschluss der Arbeit bilden eine zusammenfassende Bewertung der Revolution sowie ein Ausblick auf die zuk{\"u}nftige Entwicklung {\"A}gyptens als Absatzmarkt deutscher Produkte. Das Thema weist einen hohen Grad an Aktualit{\"a}t auf, weshalb der Ausgang der Entwicklung zum Zeitpunkt der Erstellung der Arbeit v{\"o}llig offen ist. So gibt es keine {\"u}bereinstimmende Meinung dazu, welche politischen Str{\"o}mungen sich in der k{\"u}nftigen Regierung in Kairo durchsetzen werden. Diskutiert werden lediglich verschiedene Szenarien, von einer m{\"a}ßig-islamischen Demokratie nach dem Vorbild der T{\"u}rkei bis hin zu einem radikal gef{\"u}hrten Gottesstaat, wie er etwa im Iran besteht. Die politischen Rahmenbedingungen jedoch haben Einfluss auf die wirtschaftliche Struktur eines Landes und somit auf dessen Attraktivit{\"a}t f{\"u}r exportierende Unternehmen. So h{\"a}ngen Art und Umfang der Aktivit{\"a}ten deutscher Unternehmen auf dem {\"a}gyptischen Markt maßgeblich von der weiteren politischen wie gesellschaftlichen Entwicklung ab. Nach einer Darstellung der revolution{\"a}ren Ereignisse sowie deren Neuartigkeit und Diskontinuit{\"a}t, bei der unter anderem die gesellschaftliche Zusammensetzung der Demonstranten und die Nutzung neuer Medien thematisiert werden, erfolgt die Analyse durch eine Untersuchung der Auswirkungen der Revolution auf die einzelnen f{\"u}r deutsche Unternehmen relevanten Branchen, anschließend werden die Potentiale und Perspektiven deutscher Exporteure in den jeweiligen Branchen er{\"o}rtert. Als Ergebnis wird festgehalten, dass sich die {\"a}gyptische Wirtschaft schnell von den teils gravierenden Auswirkungen der Revolution erholt hat und f{\"u}r deutsche Unternehmen in den meisten Bereichen gute Perspektiven bietet. Die einzige zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Arbeit noch existierende Unsicherheit ist die Frage der weiteren politischen Entwicklung {\"A}gyptens, hierzu wird insbesondere der Einfluss islamistischer Str{\"o}mungen thematisiert.}, subject = {Revolution}, language = {de} } @masterthesis{Fischer2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Fischer, Dominik}, title = {Intellectual Capital Statements: Die Entwicklung der Berichtserstattung des Intellectual Capital Statements der "Danish Guidelines" am Beispiel d{\"a}nischer Unternehmen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-532}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2011}, abstract = {Seit Beginn des Informationszeitalters wurde die Anzahl von Unternehmen, deren Wertsch{\"o}pfung auf Wissen und Know-How basiert oder maßgeblich davon beeinflusst wird, immer gr{\"o}ßer. Dadurch stieg die Relevanz dieser immateriellen, nicht-greifbaren Verm{\"o}genswerte stetig an, ebenso wie das Verlangen danach, dieses intellektuelle Kapital messen, steuern und in die Berichterstattung der Unternehmen einfließen lassen zu k{\"o}nnen. Infolge dessen wurde eine Vielzahl von unterschiedlichen Methoden zur Messung und Bewertung dieser immateriellen Verm{\"o}genswerte entwickelt, um sowohl unternehmensintern als auch extern f{\"u}r die Stakeholder dar{\"u}ber zu berichten. Bis heute gibt es jedoch keine einheitlichen Richtlinien zur Erstellung einer solchen Berichterstattung, wodurch eine Vergleichbarkeit der Unternehmen aus externer Sicht, aufgrund mangelnder Transparenz kaum m{\"o}glich ist. Die ersten national begrenzten, einheitlichen Richtlinien zur Erstellung eines Intellectual Capital Statements, wurden in ihrer neuesten Fassung im Jahr 2003 in D{\"a}nemark, vorgestellt. Um den eventuellen Erfolg und Nutzen und die heutige Relevanz dieser Vereinheitlichung der Berichterstattung ermitteln zu k{\"o}nnen, besch{\"a}ftigt sich diese Arbeit mit der Entwicklung des Intellectual Capital Statements nach den Danish Guidelines. Zu Beginn wird erl{\"a}utert, wie diese immateriellen Verm{\"o}genswerte aufgebaut sind. Dazu werden verschiedene Methoden zur Messung und Berichterstattung aufgezeigt und wo die traditionellen Methoden, wie HGB und IFRS an ihre Grenzen stoßen. Im Anschluss werden die Danish Guidelines erl{\"a}utert. Das darauffolgende Kapitel beschreibt die Untersuchung der Intellectual Capital Statements d{\"a}nischer Unternehmen von 2003 bis 2010. Darin wurden von f.nf Unternehmen die Intellectual Capital Statements der vergangenen acht Jahre analysiert und auf Abweichungen untersucht. Aufgrund der nicht repr{\"a}sentativen Untersuchung wurde das Danish Ministry of Science, Technology and Innovation ebenso, wie 71 Unternehmen (deren Antworten jedoch ausblieben) zus{\"a}tzlich befragt. Das Ergebnis zeigt, dass die Danish Guidelines heute keine Relevanz mehr besitzen und viele Unternehmen auf andere Methoden, die einen starken „Trend-Charakter" aufweisen und wenig Aussagekraft besitzen, ausgewichen sind.}, subject = {Intellektuelles Kapital}, language = {de} } @masterthesis{Forner2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Forner, Silke}, title = {Grenz{\"u}berschreitender Liefer- und Leistungsverkehr: Verfahrensrechtliche Besonderheiten bei der Umsatzsteuer (Praxisleitfaden)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-524}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2011}, abstract = {Lieferungen oder sonstige Leistungen die ein Unternehmer im Rahmen seines Unternehmens im Inland ausf{\"u}hrt, unterliegen nach \S 1 Abs. 1 UStG der Umsatzsteuer. Durch die Entstehung der Umsatzsteuer ergeben sich diverse Pflichten sowohl f{\"u}r das liefernde oder leistende Unternehmen als auch f{\"u}r den Lieferungs- oder Leistungsempf{\"a}nger, wie zum Beispiel die Schuldung der Umsatzsteuer oder die M{\"o}glichkeit zum Vorsteuerabzug. Im Falle des grenz{\"u}berschreitenden Lieferungs- und Leistungsverkehrs entstehen zus{\"a}tzliche Verpflichtungen f{\"u}r den Lieferungs- oder Leistungserbringer, sowie f{\"u}r den Lieferungs- oder Leistungsempf{\"a}nger. Es gibt verschiedene Besonderheiten die ein Unternehmer bei grenz{\"u}berschreitenden Ums{\"a}tzen im Hinblick auf die Umsatzsteuer beachten muss. Eine Nichtbeachtung dieser Besonderheiten oder eine falsche Ausf{\"u}hrung der durch die Grenz{\"u}berschreitung entstandenen Pflichten kann f{\"u}r den Unternehmer Konsequenzen wie zum Beispiel eine erh{\"o}hte Steuerschuld oder spezielle Sanktionen zur Folge haben.}, subject = {Umsatzsteuer}, language = {de} } @masterthesis{Kutschbach2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kutschbach, Anika}, title = {Optimale Ausnutzung von Mitarbeiterkapazit{\"a}ten zur Leistungssteigerung und zur Erh{\"o}hung der Kundenzufriedenheit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-517}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2011}, abstract = {Banken sind in den letzten Jahren immer wieder in die Kritik geraten. Die Finanzkrise hat das Vertrauen der Kunden ersch{\"u}ttert, Banken in den Ruin getrieben und immer mehr Menschen misstrauisch gemacht. Umso wichtiger ist es jetzt, dass Finanzdienstleister gute Berater und Mitarbeiter haben, denen man vertrauen und auf deren Rat man sich verlassen kann. Es ist entscheidend, alle Mitarbeiter zu H{\"o}chstleistungen zu motivieren und nicht nur nach dem Vertriebsergebnis streben zu lassen. W{\"u}rde man sie optimaler und ihren St{\"a}rken entsprechend einsetzen, dann k{\"o}nnte man h{\"o}here Leistungsmaxima erreichen und die Kunden umso zufriedener stellen und neues Vertrauen gewinnen. W{\"a}hrend ausreichend Literatur {\"u}ber die Personalplanung sowie {\"u}ber Entwicklungsm{\"o}glichkeiten der Mitarbeiter verf{\"u}gbar ist, wird nur sp{\"a}rlich {\"u}ber den Zusammenhang zwischen der Ber{\"u}cksichtigung fachlicher und pers{\"o}nlicher Bed{\"u}rfnisse und W{\"u}nsche der Mitarbeiter und der optimalen Nutzung der Leistungskapazit{\"a}ten berichtet. Die Gestaltung der Personalpolitik ist ein wichtiger Erfolgsfaktor f{\"u}r das Unternehmen. Das Thema wurde im Rahmen zweier Thesen untersucht: 1. W{\"a}re es sinnvoll, ein Rotationsprinzip innerhalb einer Bank einzuf{\"u}hren? Dabei wurde untersucht, wie es funktionieren k{\"o}nnte, den Kundenstamm zwischen den Mitarbeitern „rotieren" zu lassen. 2. Gleichzeitig wurde gepr{\"u}ft, wie durch Aufgabenteilung eine h{\"o}here Effizienz sowie mehr Kundenzufriedenheit und Mitarbeiterzufriedenheit erreicht werden kann. Durch die Aufteilung des Personals in Teams, kann jeder da eingesetzt werden, wo seine St{\"a}rken liegen und er am meisten effektiv sein kann und die h{\"o}chste Leistung bringt. In der urspr{\"u}nglichen Variante, musste jeder Mitarbeiter von Anfang bis Ende - vom Backoffice, {\"u}ber die Kundenberatung bis hin zum Abschluss eines Vertrages alles machen, unabh{\"a}ngig davon, ob er kommunikativ war oder lieber im Hintergrund arbeitete und dort wesentlich mehr Leistung bringen konnte.}, subject = {Bank}, language = {de} } @masterthesis{Baur2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Baur, Georg}, title = {Sportoptometrie - Erarbeitung und Umsetzung eines {\"u}berregionalen Kommunikationskonzeptes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-31}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2011}, abstract = {Visuelle Leistungsf{\"a}higkeit stellt im Sport einen wichtigen Faktor dar. Nicht nur im Leistungssport, sondern auch im Amateur- und Hobbybereich. Die Sportoptometrie befasst sich als optometrisches Spezialgebiet mit dem visuellen System in Bezug auf den Sport. Anders als beispielsweise in den USA fehlt es in Deutschland an einer geeigneten Kommunikation des Themas. Es gilt hier, die Aufmerksamkeit und die Akzeptanz der Zielgruppen zu gewinnen. Ziel der Bachelor-Thesis war es, ein Konzept zur {\"u}berregionalen Bekanntmachung der Sportoptometrie zu entwickeln und Umsetzungsm{\"o}glichkeiten aufzuzeigen. Als Basis des Konzeptes fand zu Beginn der Arbeit eine zielgruppennahe Trendbefragung statt, mit der das Verhalten und die Einstellung der Zielpersonen gegen{\"u}ber sportoptometrischer Dienstleistungen offengelegt wurde. Im Anschluss daran ist auf Basis eines 9-Stufen-Kon¬zep¬tionsmodells schrittweise ein Beispielkonzept zur {\"u}berregionalen Etablierung der Sportoptometrie in Deutschland entwickelt worden. Die Befragung hat klar gezeigt, dass in Deutschland zu dem stetig steigenden Interesse an sportlicher Bet{\"a}tigung auch das Interesse an der Sportoptometrie vorhanden ist. Der erarbeitete Maßnahmenplan kombiniert unterschiedliche Kommunikationskan{\"a}le, um eine m{\"o}glichst erfolgreiche Kommunikation sportoptometrischer Dienstleistungen gegen{\"u}ber Leistungs- und auch Hobbysportlern zu erreichen. Es hat sich im Laufe der Arbeit gezeigt, dass ein derartiges Konzept besonders kostenintensiv und f{\"u}r jeden einzelnen nur schwer zu realisieren ist. Die optimale Basis der Kommunikation w{\"a}re ein Zusammenschluss deutscher Sportoptometristen, die gemeinsam das Thema Sportoptometrie in Deutschland etablieren und die sportliche Bev{\"o}lkerung f{\"u}r das Thema „Gutes Sehen im Sport" sensibilisieren.}, subject = {Optometrie}, language = {de} } @masterthesis{Schott2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schott, Marvin}, title = {Untersuchung einer speziellen Sehhilfe f{\"u}r bed{\"u}rftige Menschen in Entwicklungsl{\"a}ndern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-53}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2011}, abstract = {Das Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung einer Sehhilfe (Focusspec) der Stiftung Focus-on-Vision die zur Korrektion verschiedener Fehlsichtigkeiten entwickelt wurde. Die m{\"o}glichen Korrektionsbereiche sollen erfasst und bewertet werden. In einer Untersuchungsreihe werden Probanden im Umgang mit der Focusspec-Brille unterwiesen und im Anschluss daran auf ihre Sehsch{\"a}rfe {\"u}berpr{\"u}ft. Erfasst werden die Sehsch{\"a}rfe ohne Hilfsmittel, die Sehsch{\"a}rfe mit der Focusspec nachdem diese durch die Probanden selbstst{\"a}ndig eingestellt wurde und die Sehsch{\"a}rfe nach einer subjektiven Refraktion. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass die Focusspec Brille sehr gut geeignet ist, ametropen Menschen zu einem besseren Sehen zu verhelfen. Die durchschnittliche Visussteigerung betr{\"a}gt nur zwei Stufen weniger als die Visussteigerung nach einer subjektiven Refraktion. Menschen mit geringen oder sehr starken Ametropien kann nicht generell geholfen werden, da die Einstellm{\"o}glichkeiten der Brille begrenzt sind. Sogar eine Verwendung in Industriel{\"a}ndern w{\"a}re nach einigen Verbesserungen ebenfalls m{\"o}glich.}, subject = {Sehsch{\"a}rfe}, language = {de} } @masterthesis{Emir2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Emir, Nergis}, title = {Erstellung eines Ratgebers f{\"u}r Menschen mit H{\"o}reinschr{\"a}nkungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-63}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2011}, abstract = {Diese Brosch{\"u}re dient sowohl als Informationsquelle, als auch als Nachschlagewerk. Sie erhalten Informationen rund um das H{\"o}ren, aber auch Adressen von Ansprechpartnern in Ihrer N{\"a}he. Sie k{\"o}nnen Fragen direkt notieren, die Sie dann von den entsprechenden Fachleuten gezielt und indivi-duell beantwortet bekommen. Weiterhin finden Sie in dieser Brosch{\"u}re Erl{\"a}uterungen zum Thema Nachteilsausgleich durch den Staat und N{\"a}heres zu den kommunikativen und technischen Hilfsmitteln, die sich im Alltag f{\"u}r Men-schen mit H{\"o}reinschr{\"a}nkungen bew{\"a}hrt haben. In einzelnen Kapiteln und vor allem im Stichwortverzeichnis A-Z finden Sie Notizfelder vor, die Sie auf n{\"a}here Informationen zu den entsprechenden Themen verweisen. Im Allgemeinen bietet Ihnen diese Brosch{\"u}re einen {\"U}berblick {\"u}ber allt{\"a}gliche, medizinische, rechtli-che und technische Teilbereiche und soll Ihnen diese zusammenfassend n{\"a}her bringen}, subject = {Schwerh{\"o}rigkeit}, language = {de} } @masterthesis{Biefel2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Biefel, Alexander}, title = {Fusionsstrainer und Fusionsleitung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-79}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2011}, abstract = {In dieser Bachelorthesis geht es um den Vergleich von Fusionstrainern. Dabei wurde an 61 Studenten mit f{\"u}nf verschiedenen Fusionstrainer untersucht, ob eine Rangfolge dieser Trainer festzulegen ist. Diese Tests dienen zur Bestimmung der Fusionsbreite in der N{\"a}he, aber auch therapeutischen Zwecken, um diese zu erh{\"o}hen. Eine der wichtigen Kernfragen, die mit Hilfe dieser Abschlussarbeit gekl{\"a}rt werden sollte, war, ob der Mehrpreis f{\"u}r die polarisierenden Teste gerechtfertigt ist. Nach der Festlegung der Probandenauswahl und des Ablaufschemas wurden die Messungen f{\"u}r diese Pilotstudie durchgef{\"u}hrt. Die Ergebnisse dieser Abschlussarbeiten zeigen, dass die großen Fusionstrainer f{\"u}r h{\"o}here Ergebnisse sorgen, da sie eine geringere Belastung f{\"u}r die Probanden darstellen. Zus{\"a}tzlich schneiden die polarisierten Teste besser als die rot-gr{\"u}nen ab - mit Ausnahme des kleinen Polarisationstests. Dieser wird von der Visus GmbH nun {\"u}berarbeitet und in neuer Form erscheinen. Ebenfalls zeigt sich deutlich, dass eine gute Sehleistung eine Grundvoraussetzung ist, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Da diese Tests sich in der N{\"a}he abspielen, schneiden hier die kurzsichtigen Probanden besser ab, als die Anderen. Das Korrekturmittel scheint auch Einfluss auf die Leistung zu nehmen, jedoch war hier teilweise die Probandengruppe zu klein. H{\"o}here sph{\"a}rische Fehlsichtigkeit, Astigmatismus und schiefe Achslagen f{\"u}hren ebenfalls zu verminderten Ergebnissen. Einige andere Unsicherheitsfaktoren, wie zu kurze Pausen, visueller Stress {\"u}ber den Tag und verschiedene Tageszeiten nehmen ebenfalls Einfluss auf die Messdaten. Eine Reihenfolge ist somit nicht wirklich feststellbar.}, subject = {Augenoptik}, language = {de} } @masterthesis{Erhardt2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Erhardt, Katrin}, title = {Geschlechtsspezifische Gleichgewichtsuntersuchung verschiedener Altersgruppen anhand der Spielkonsole Nintendo Wii in Verbindung mit dem Wii Fit Programm}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-81}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2011}, abstract = {In der vorliegenden Studie wurde das Gleichgewicht in Abh{\"a}ngigkeit von Alter und Geschlecht untersucht. Dies wurde anhand der Spielkonsole Nintendo Wii in Verbindung mit dem Wii Fit Programm und dem Balance Board getestet. Hierbei wurde der Gleichgewichtssinn von insgesamt 96 Probanden anhand drei verschiedener Spiele in unterschiedlicher Reihenfolge, analysiert. Die Probanden wurden, in vier Altersgruppen eingeteilt. Das Ziel dieser Arbeit war herauszufinden, ob es signifikante geschlechts- bzw. altersspezifische Unterschiede gibt. Im ersten Teil werden als Grundlage die theoretischen Hintergr{\"u}nde erl{\"a}utert. Es wird die Spielkonsole Wii Fit von Nintendo erkl{\"a}rt und besonderes Augenmerk auf das Zubeh{\"o}r, das Balance Board, gelegt. Aus dem Modulfach „Spezielle H{\"o}rakustik" im Fach „Projekt H{\"o}rakustik" aus Semester 6, werden unter anderem Ergebnisse aus Projektgruppen aufgegriffen. Auch Erkenntnisse aus dem Projekt „Schnecke- Bildung braucht Gesundheit" fließen in diese Studie mit ein. Der zweite Teil beinhaltet die Vorgehensweise dieser Arbeit. Dabei wird die Durchf{\"u}hrung der Tests erkl{\"a}rt. Die verwendeten Materialien werden beschrieben und die angewandten Methoden geschildert. Im letzten Teil werden die Ergebnisse zusammengefasst, analysiert, statistisch ausgewertet und beurteilt. Das Ergebnis war, dass in der Gesamtpunktzahl aller drei Spiele die Gruppe 2 (Alter 17-30 Jahre) am Besten und die Gruppe 1 (Alter 6-15 Jahre) am Schlechtesten abgeschnitten hat. Werden die Gruppen noch geschlechtsspezifisch betrachtet, wird festgestellt, dass die weiblichen Probanden im Gesamten besser als die m{\"a}nnlichen Probanden abschnitten. Ein signifikanter Unterschied konnte allerdings nur bei dem Spiel „Kugelballett" festgestellt werden, hier schnitten die m{\"a}nnlichen Probanden grunds{\"a}tzlich besser ab. Bez{\"u}glich der Einflussfaktoren wie Alter, BMI, Berufsstatus, Blutdruck, Sport oder Erkrankungen am Ohr auf das Gleichgewicht wurde kein bzw. nur bei einzelnen Spielen ein signifikanter Einfluss erkannt. Ein Ansatz f{\"u}r weitergehende Untersuchungen ist, herauszufinden, inwieweit durch gezieltes Training und durch Erfahrung bei der Aus{\"u}bung der jeweiligen Spiele das Gleichgewicht der Spieler verbessert werden kann.}, subject = {Augenoptik}, language = {de} } @masterthesis{Fischer2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Fischer, Veronika}, title = {Entwicklung eines Online Englischtests f{\"u}r Optometristen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-92}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2011}, abstract = {Englisch ist in der heutigen Zeit die maßgebende Sprache an vielen Universit{\"a}ten und Hochschulen. Das berufsbegleitende Masterstudium M. Sc. in Vision Science and Business (Optometry) an der Hochschule Aalen erfordert umfassende Englischkenntnisse, denn ein Großteil der Vorlesungen wird von US-amerikanischen Dozenten in englischer Sprache gehalten. W{\"a}hrend des Studiums ist somit eine hohe Sprachkompetenz in Englisch unerl{\"a}sslich. Die Englischkenntnisse vieler Studienbewerber stammen vorwiegend aus der Schulzeit und stellen h{\"a}ufig eine Herausforderung f{\"u}r die einzelnen Studierenden dar. Zur Verbesserung der Englischkenntnisse wurde im Rahmen dieser Bachelor-Thesis ein Online-Englischtest f{\"u}r Optometristen entwickelt. Dieser Sprachtest soll die Studierenden motivieren, die vorhandenen englischen Sprachkenntnisse auszubauen und zu verbessern. Dazu wurden mit Hilfe verschiedener Aufgabentypen insgesamt 34 Testaufgaben konzipiert, die drei Bereiche der Fremdsprachenkompetenz testen: H{\"o}rverstehen, Leseverstehen und sprachliche Strukturen. Der Kontext der Testaufgaben beschr{\"a}nkt sich auf optometrische Themen, da Studierende der Optometrie Zielgruppe dieses Online-Englischtests sind. Zun{\"a}chst erfolgte daher eine Auseinandersetzung mit dem Thema Englisch als Testgegenstand, wobei auf didaktische Methoden, die Entwicklung des gemeinsamen europ{\"a}ischen Referenzrahmens und auf die Fertigkeiten H{\"o}r- und Leseverstehen n{\"a}her eingegangen wurde. Sodann wurden die testtheoretischen Grundlagen, wie G{\"u}tekriterien, Prozess der Testentwicklung, Testmethoden und Aufgabentypen, vorgestellt. Dar{\"u}ber hinaus wurde im Rahmen dieser Bachelor-Thesis auf das Berufsbild des Optometristen kurz eingegangen.}, subject = {Augenoptik}, language = {de} } @masterthesis{Fischl2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Fischl, Felix}, title = {Subjektive und objektive Messung der H{\"o}ranstrengung im St{\"o}rger{\"a}usch anhand biometrischer Daten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-108}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2011}, abstract = {Zunehmend ger{\"a}t die H{\"o}ranstrengung in den Fokus der aktuellen Forschungen, um die Sprachverst{\"a}ndlichkeit und den H{\"o}rkomfort im St{\"o}rger{\"a}usch f{\"u}r schwerh{\"o}rige Menschen weiterhin zu verbessern (Sarampalis, et al., 2009) (Hicks, et al., 2002). Zu einer objektiven Bestimmung dieser H{\"o}ranstrengung k{\"o}nnen verschiedene physiologische Aspekte wie z.B. die Pupillenreaktion betrachtet werden (Schulte, et al., 2011). In dieser Studie wurden zu 3 akustisch unterschiedlichen Signalen („Wobbelton", „Marburger S{\"a}tze", „H{\"o}rbuch") in einer fest randomisierten Reihenfolge unterschiedlich hohe St{\"o}rger{\"a}uschpegel (SNR -15 bis +20) dargeboten und die Reaktionen von Atmung, Blutdruck und Hautleitwert aufgezeichnet und analysiert. Bei der Auswertung der Atmung konnte eine zeitlich verz{\"o}gerte Reaktion festgestellt werden. Nach einer erh{\"o}hten Belastung war eine intensivere Atmung nachweisbar. Die Analyse des BVP (engl. Blood Volume Pressure) zeigte eine konstant zunehmende Steigung der BVP-Werte w{\"a}hrend der gesamten Messdauer an. Direkte Korrelationen konnten zwischen den gemessenen Hautleitwerten und den ver{\"a}nderten St{\"o}rger{\"a}uschpegeln festgestellt werden. So konnte man besonders bei der Messung mit Wobbeltonsignal die Reaktion des Hautleitwerts bei Pegeln {\"u}ber 70 dB SPL (SNR \&\#8804; -5) deutlich erkennen, und eine erh{\"o}hte H{\"o}ranstrengung feststellen. Diese Ergebnisse zeigen, dass objektive Messungen von H{\"o}ranstrengung im St{\"o}rger{\"a}usch m{\"o}glich sind. Insbesondere die Messung des Hautleitwerts scheint vielversprechend zu sein, da dieser mit relativ geringem Aufwand die deutlichsten Reaktionen lieferte.}, subject = {Augenoptik}, language = {de} } @masterthesis{Klein2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Klein, Luisa}, title = {Identifikation und Charakterisierung von reproduzierbaren Impulsschallquellen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-310}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2011}, abstract = {Im Rahmen des Dosimeterprojektes befasst sich diese Bachelorarbeit damit, geeignete Impulsschallquellen zu identifizieren, die reproduzierbare Testsignale mit unterschiedlicher Pegel- und Zeitcharakteristik liefern. Beim Messsystem handelt es sich um ein Ger{\"a}t der Firma National Instruments und die Knallmessungen f{\"u}r diese Arbeit wurden mit dem von der Firma National Instruments entwickelten Softwaresytems LabVIEW durchgef{\"u}hrt. Das Softwaresystem erfasst die Charakteristika des Knalls mit Anstiegsflanke und Wirkzeit sowie Peaklevel und Frequenzcharakteristik, welches entscheidende Parameter f{\"u}r die Bewertung der Knalle sind und in Zukunft f{\"u}r das Dosimeterprojekt entscheidend f{\"u}r das Ausmaß der zu beobachteten Sch{\"a}den und erm{\"o}glicht somit Information {\"u}ber den t{\"a}glichen Impuls- Zeitverlauf. Im Vorfeld wurde ein Knall im Idealfall als reproduzierbar definiert mit einer Abweichung von +/- 1dB in Bezug auf den Spitzenschalldruckpegel. Jede Referenzquelle wurde in verschiedenen Abst{\"a}nden und Einfallswinkeln zum Mikrofon jeweils vier Mal gemessen. Nach einigen Messungen verschiedener Knallquellen stellten sich folgende als „am reproduzierbarsten" heraus: • Die schwarze Klappe mit einem Mittelwert aller Standardabweichungen von 0,20 • Die helle Klappe mit einem Mittelwert aller Standardabweichungen von 0,23 • Der schwarze Klicker mit einem Mittelwert aller Standardabweichungen von 0,29 • Die Schreckschusspistole mit einem Mittelwert aller Standardabweichungen von 0,60 Dieses sehr gute Ergebnis in Bezug auf die Reproduzierbarkeit der Knallquellen l{\"a}sst sich damit erkl{\"a}ren, dass beide Referenzquellen aufgrund ihrer vorgegebenen, nichtver{\"a}nderbaren Konstruktion bei Bet{\"a}tigung knallen und dabei ein konstantes Ergebnis der entscheidenden Parameter liefern. Allerdings bringt jede Referenzquelle auch eine Schwierigkeit bei der Messung mit, die beachtet werden muss. Die Messergebnisse in dieser Bachelorarbeit sind repr{\"a}sentativ und erf{\"u}llen die Bedingungen einer reproduzierbaren Knallquelle und somit wurden vier Referenzquellen identifiziert, die im Rahmen des Dosimeterprojektes geeignet sind.}, subject = {Impulsschall}, language = {de} } @masterthesis{Gorte2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Gorte, Kristina}, title = {Vergleich zwischen Muster-Elektroretinogramm und multifokalem Elektroretinogramm bei Patienten mit Retinitis Pigmentosa}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-113}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2011}, abstract = {Die Bachelorthesis Vergleich zwischen Muster-Elektroretinogramm und multifokalem Elektroretinogramm bei Patienten mit Retinitis Pigmentosa untersucht, welches elektrophysiologisches Verfahren besser f{\"u}r die Verlaufskontrolle bei Patienten mit Retinitis Pigmentosa (RP) geeignet ist. Daf{\"u}r wird ein direkter Vergleich zwischen dem multifokalen Elektroretinogramm (mfERG) und dem Muster-Elektroretinogramm (PERG) vorgenommen. Dar{\"u}ber hinaus wird die Korrelation zwischen diesen Untersuchungsmethoden bei Normalpersonen gepr{\"u}ft. Die Eignung des mfERGs und des PERGs zur Dokumentation der Krankheitsentwicklung wird in dieser Arbeit unter dem aktuellen Stand der Forschung beleuchtet. In der Studie wurden 9 Normalprobanden und 14 RP-Patienten mit den zu vergleichenden Methoden untersucht. Bei den Patienten wurden zus{\"a}tzlich weitere Untersuchungen herangezogen, wie die Ableitung eines Ganzfeld-Elektroretinogramms (Ganzfeld-ERG) zur Sicherung der Diagnose, die Gesichtsfeldmessung mit dem Goldmann-Perimeter und die Fundusauto uoreszenz (FAF) mit dem Heidelberg Retina Angiograph. Beim multifokalen ERG wurde ein Reizmuster mit 61 Sechsecken verwendet. Die Ableitung des transienten und des steadystate Muster-ERGs erfolgte mit den Karogr{\"o}{\"y}en 0,8° und 18°. Bei allen elektrophysiologischen Ableitungen wurden die Empfehlungen der International Society for Clinical Electrophysiology of Vision (ISCEV) beachtet und DTL-Fadenelektroden genutzt. F{\"u}r die statistische Auswertung kamen die Korrelations- und Regressionsanalyse sowie der McNemar-Test zum Einsatz. Die Korrelationsanalyse zwischen dem Muster-ERG und dem multifokalen ERG bei den Normalprobanden untersuchte, ob ein linearer Zusammenhang der beiden Verfahren besteht. Die Analyse lieferte lediglich eine mittlere Korrelation (r = 0,65 und r = 0,62), die jedoch nicht signikant belegt wurde (p = 0,056 und p = 0,077). Da bei der Mehrheit der Patienten die Erkrankung schon zu weit fortgeschritten war, konnte nur bei einigen Probanden eine signikante Antwort mit den elektrophysiologischen Methoden registriert werden. Nur bei 8 von 28 Augen der Patienten war eine signikante Ableitung mit dem PERG m{\"o}glich. Beim mfERG waren es 5 von 28 Augen. Das Ganzfeld-ERG konnte nur bei einem Patienten registriert werden. Die Mehrheit der Patienten wies ein zentrales Restgesichtsfeld von unter 30 ° auf. Die FAF zeigte nur bei 4 Patienten noch erhaltene Bereiche. Der McNemar-Test konnte keinen Aufschluss dar{\"u}ber geben, welches Verfahren besser misst. Wie auch schon in anderen Studien best{\"a}tigt, sind das multifokale ERG und das Muster-ERG f{\"u}r die Anwendung bei der Dokumentation des Krankheitsverlaufs geeignet. Um endg{\"u}ltig herauszunden, welches Verfahren bessere Resultate liefert bei Patienten mit Retinitis Pigmentosa, sollten entsprechende Ausschlusskriterien gew{\"a}hlt werden und nach besseren M{\"o}glichkeiten f{\"u}r die Patientenrekrutierung gesucht werden. Dadurch kann eine zu geringe Anzahl an Patienten, bei denen noch Antworten ableitbar sind, vermieden werden. Der kombinierte Einsatz der beiden elektrophysiologischen Verfahren bietet bisher eine gute L{\"o}sung.}, subject = {Augenoptik}, language = {de} } @masterthesis{Hieke2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hieke, Madeleine}, title = {Attraktivit{\"a}tsbewertung von Stimmen:Beeinflussung der visuellen Vorstellung einer Person in Abh{\"a}ngigkeit von der Attraktivit{\"a}tsbewertung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-135}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2011}, abstract = {Ein Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es zu ermitteln, ob bei der Attraktivit{\"a}tsbewertung der Stimmen die Bewertungen der unterschiedlichen Probanden meist {\"u}bereinstimmen oder ob die Attraktivit{\"a}tsbewertung der Stimmen relativ ist. Zudem soll ermittelt werden, ob es einen Zusammenhang zwischen der Attraktivit{\"a}tsbewertung der Stimme und dem Stimmklang gibt. Des Weiteren soll erforscht werden, ob den attraktiver bewerteten Stimmen auch attraktivere Figuren und K{\"o}rpergr{\"o}ßen zugeschrieben werden und ob sich die Probanden bei der Attraktivit{\"a}tsbewertung der Stimmen durch Fotos beeinflussen lassen. Methodik Allen Probanden wurden 30 Stimmen rein akustisch (ohne Foto) pr{\"a}sentiert. Zus{\"a}tzlich wurden die Stimmen mit realem Foto der Sprecher oder mit nicht korrespondierendem Foto pr{\"a}sentiert. Die Probanden f{\"u}llten einen mehrseitigen Fragebogen zu den Stimmen aus. Anhand dieser Antworten konnten dann unterschiedliche Hypothesen durch statistische Tests {\"u}berpr{\"u}ft werden. Ergebnisse Ermittelt wurde, dass die Attraktivit{\"a}tsbewertung der Probanden meist {\"u}bereinstimmte. Demnach kann behauptet werden, dass die Attraktivit{\"a}t der unterschiedlichen Stimmen nicht relativ ist. Des Weiteren konnte best{\"a}tigt werden, dass es einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Attraktivit{\"a}tsbewertung der einzelnen Stimmen und dem Stimmklang gibt. Jedoch konnte nicht best{\"a}tigt werden, dass Frauen mit helleren Stimmen j{\"u}nger als Frauen mit dunkleren Stimmen eingesch{\"a}tzt werden. Es wurde kein signifikanter Zusammenhang zwischen der realen Figur des jeweiligen Sprechers und dem Stimmklang ermittelt. Jedoch wurde ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Figureinsch{\"a}tzung und der Attraktivit{\"a}tsbewertung der weiblichen Sprecher und auch zwischen der K{\"o}rpergr{\"o}ßeneinsch{\"a}tzung und der Attraktivit{\"a}tsbewertung der m{\"a}nnlichen Sprecher ermittelt. M{\"a}nnliche Probanden bewerteten die Frauenstimmen gleich attraktiv, unabh{\"a}ngig davon ob die Stimmen rein akustisch oder mit realem Foto pr{\"a}sentiert wurden. Ebenfalls wurde kein signifikanter Unterschied zwischen den Attraktivit{\"a}tsbewertungen mit realem Foto und nicht korrespondierendem Foto ermittelt. Somit kann im Allgemeinen gesagt werden, dass die Fotos keinen entscheidenden Einfluss auf die Attraktivit{\"a}tsbewertung der Stimmen hatten.}, subject = {Augenoptik}, language = {de} } @masterthesis{Hillinger2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hillinger, Esther}, title = {Untersuchung der Cochlear Implant-Versorung bei Einseitiger Erlaubung: Welche Patienten profitieren von dieser?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-142}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2011}, abstract = {Hintergrund Das Cochlear Implant (CI) hat sich in den letzten Jahren immer {\"o}fter f{\"u}r die Versorgung von einseitig ertaubten Menschen als erfolgreich herausgestellt ([1], [2], [3]) und viele mehr. Im Ulmer Bundeswehrkrankenhaus werden bereits einseitig Ertaubte mit Cochlear Implants versorgt. Doch welche Patienten von der einseitigen CI-Versorgung profitieren wird im Rahmen dieser Bachelorarbeit untersucht. Methoden 11 Patienten wurden mit einseitiger Taubheit und meist begleitendem Tinnitus selektiert. Diese wurden anhand eines Fragebogens befragt und ton- und sprachaudiometrische Messungen, sowie eine Untersuchung der Lokalisation durchgef{\"u}hrt. Ergebnisse Bei allen 11 Patienten konnte ein H{\"o}rerfolg durch das CI festgestellt werden. Der Tinnitus konnte mittels CI auf ein Minimum reduziert werden. Schlussfolgerung Eine Cochlear Implant-Versorgung nach einseitiger Ertaubung erwies sich f{\"u}r jede Altersgruppe als erfolgreich, bei der eine Ertaubungsdauer von weniger als 10 Jahren vorlag und Motivation zur Spracherkennung im St{\"o}rl{\"a}rm und Richtungsh{\"o}ren gegeben war. Ein Tinnitus kann durchaus positiv beeinflusst werden.}, subject = {H{\"o}rger{\"a}t}, language = {de} } @masterthesis{Kubot2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kubot, Christian}, title = {Vergleichende Messungen mit dem MAGIC-Audiometer sowie dem Standardtonaudiogramm bei {\"a}lteren Demenzkranken}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-159}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2011}, abstract = {Abstract Comparative measurements of elder dementia patients using multiple choice auditory graphic interactive check (MAGIC) and standard audiometry Setting Considering the demographic change of Germany (Statistisches Bundesamt, 2011) and the accordingly increasing risk of age-related diseases (Neubauer, et al., 2011), this research analyzes the measurement of deafness of probands who suffer from dementia, aged between 69 and 95 years with an average age of 86,3 years. One characteristic of dementia disease is communication problems (Alzheimer, 1911; Richter, 2003), which can be intensified by an eventually coexisting deafness (Lin, et al., 2011). Object of investigation The investigation, informing this research, engages in the question, wether an established audiometry for children can simplify the screening of hearing of elder people suffering from dementia and to what extent an additional loss of hearing can be detected. Research method The measurements were performed with a standard audiometry and compared to a multiple choice auditory graphic interactive check (MAGIC) (PATH, 2011) to analyze the grade of deafness of 18 nursing home residents (72 \% female, 28 \% male) who were diagnosed with dementia beforehand. The used ranges of frequencies in this measurement were 500 Hz, 1000 Hz, 2000 Hz, and 4000 Hz. Results Out of this group of probands 7 persons could be tested with the standard audiometry and 6 persons could be tested with the MAGIC. 5 persons could be tested also with the standard audiometry and the MAGIC. It was noticeable, that more probants were diagnoseable with the standard audiometry than there were with the MAGIC. During conducting the measurements it was often difficult for the probands to follow the sequence of the MAGIC. Conclusions The utilisation of the MAGIC in its current design is only restricted recommendable related to people suffering from dementia at present and often must be replaced by a the standard audiometry. The measurements performed in the context of this rersearch show the importance and necessity to diagnose a loss of hearing, since all probands showed signs of deafness. Keywords: demographic progress - dementia - MAGIC - standard audiometry}, subject = {H{\"o}rger{\"a}t}, language = {de} }