@masterthesis{Rodenstock2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Rodenstock, Julia}, title = {Werbekonzept: Einmal im Jahr zum Optiker - eine Bestandsaufnahme}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--800}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {55 S.}, year = {2014}, abstract = {Ziel der Bachelor Thesis ist die Analyse der Werbewirksamkeit der Werbekampagne des ZVA "1xO" - gemessen an der Bekanntheit der Kampagne. Dabei geht es im Wesentlichen um die regelm{\"a}ßige, j{\"a}hrliche und kompetente {\"U}berpr{\"u}fung der Sehleistung durch die Augenoptiker. Hintergrund der Ver{\"o}ffentlichung der Kampagne ist der schleichende Prozess der Sehleistungsver{\"a}nderung. Viele Menschen nehmen unbewusst nicht wahr, dass ihr Sehverm{\"o}gen mangelhaft ist und wie sie optimaler mithilfe einer Korrektion sehen k{\"o}nnten. Basierend auf wissenschaftlichen Studien und einer repr{\"a}sentativen Kundenbefragung besch{\"a}ftigt sich diese wissenschaftliche Arbeit unter anderem mit einer Bestandsaufnahme {\"u}ber die Ver{\"a}nderung der Sehf{\"a}higkeit von Brillen---und Kontaktlinsentr{\"a}gern sowie Nicht--- Brillen---oder Kontaktlinsentr{\"a}gern. Des Weiteren gibt sie Aufschluss {\"u}ber die derzeitige Teilnahme an regelm{\"a}ßigen Untersuchungen durch den Augenarzt oder den Augenoptiker. Sie zeigt im Weiteren wie h{\"a}ufig und regelm{\"a}ßig, aus Sicht und Meinung der Deutschen, eine Sehpr{\"u}fung von einer professionellen Person ausgef{\"u}hrt werden sollte. Interessant zu sehen ist ebenfalls, wie die Menschen ihre derzeitige Sehleistung selbst einsch{\"a}tzen, um zu zeigen wieviele verbreitete Zweifel {\"u}ber das Sehverm{\"o}gen entstehen und die Kernaussage der Kampagne zu unterst{\"u}tzen. Um kl{\"a}ren zu k{\"o}nnen, welche Ver{\"a}nderungen, Maßnahmen oder Verbesserungen seitens der Augenoptiker getroffen werden m{\"u}ssen um eine ganzheitliche Kundenbindung zu erlangen, spielen Kundenzufriedenheitsbefragungen eine ebenso entscheidende Rolle f{\"u}r die Heranf{\"u}hrung der Deutschen an regelm{\"a}ßigere Sehtests. Dabei ist ebenso wichtig feststellen zu k{\"o}nnen, ob die Augenoptiker einen Wettbewerbskampf mit Onlineanbietern eingehen m{\"u}ssen oder die Kundentreue gegen{\"u}ber den Augenoptikern stark genug ist. Die Kundentreue und Kundenzufriedenheit ist der Grundbaustein f{\"u}r eine optimale Aufkl{\"a}rung {\"u}ber regelm{\"a}ßige Kontrollen der Sehleistung seitens der Augenoptiker.}, language = {de} } @masterthesis{Fischer2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Fischer, Thomas}, title = {Wahrnehmung von Hell und Dunkel (Wahrnehmung von Hell und Dunkel bei optischen Ph{\"a}nomenen)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--710}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {45 S.}, year = {2014}, abstract = {Der Mensch hat sechs Sinne, den H{\"o}rsinn und Gleichgewichtssinn (Ohren), den Geruchssinn (Nase), den Tastsinn (Haut), den Geschmackssinn (Zunge) und nat{\"u}rlich den wichtigsten Sinn, den Sehsinn (Augen), der ca. 80\% unserer bewussten Sinneseindr{\"u}cke ausmacht. Aber das war nicht immer so, n{\"a}mlich erst seit der Erfindung des Buchdruckes, also ab dem 16. Jahrhundert. Da „verlor das Ohr seine vorrangige Bedeutung als Vermittler des Geistigen, da man nunmehr Wissen auch durch Lesen erwerben konnte. Im Gegensatz zur Antike gilt heute das Auge im Allgemeinen als ‚edelster Sinn' [Hellbr{\"u}ck 1993]" [1]. Dies zeigt sich vor allem daran, da wir unsere Augen jeden Tag zur Aufnahme und Weiterleitung visueller Reize an das Gehirn benutzen und unser Handeln und Tun darauf am meisten ausrichten. Doch trotz der aufbauenden Wahrnehmungskette, angefangen vom visuellen Reiz, {\"u}ber die Verarbeitung und Wahrnehmung im Gehirn, bis hin zur Wiedererkennung und schließlich zum Handeln, l{\"a}sst sich dieses komplexe und ausgekl{\"u}gelte System unseres Sehens in manchen Situationen zu leicht austricksen. Dies l{\"a}sst auf Fehler schließen, die bei der Verarbeitung und Umrechnung von realen und dreidimensionalen Umweltreizen, die auf einer zweidimensionalen Netzhaut abgebildet werden, entstehen. Folglich nehmen wir diese Sachen anders wahr, als sie in Wirklichkeit sind. Daraus lassen sich eben zweidimensionale, geometrisch-optische, oder dreidimensionale, optisch-r{\"a}umliche T{\"a}uschungen bauen. Letztere sind meist monokular besser zu sehen, wenn nicht sogar nur monokular zu sehen. Meine Aufgabe in dieser Arbeit war zum einen der Bau und Beschreibung zweier optischer Hell-Dunkel-Wahrnehmungst{\"a}uschungen, um die Anzahl der optischen Ph{\"a}nomene in der Scheune von Herrn Lingelbach in Leinroden aufzustocken. Zum anderen sollte auf die Geschichte dieser Hell-Dunkel-Wahrnehmung eingegangen werden. Ich danke allen, die zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben. Als erstes nat{\"u}rlich m{\"o}chte ich mich bei Prof. Dr. Bernd Lingelbach f{\"u}r seine Unterst{\"u}tzung bedanken. Ein großer Dank gilt nat{\"u}rlich auch meinen Eltern f{\"u}r ihre Geduld und f{\"u}r die finanzielle Unterst{\"u}tzung, als auch daf{\"u}r, dass sie mir durch handwerkliches Geschick geholfen haben. Als n{\"a}chstes danke ich Herrn G{\"o}de von der Firma „G{\"o}de Grafik \& EDV" f{\"u}r die Ausdrucke und Zuschnitte. Abschließend danke ich auch noch den Probanden, die sich f{\"u}r die Tests zur Verf{\"u}gung gestellt haben.}, language = {de} } @masterthesis{Berger2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Berger, Sabrina}, title = {Verkaufstraining in der Augenoptik mit Game-Based Learning}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--723}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VIII, 48 S.}, year = {2014}, abstract = {Lebenslanges Lernen gewinnt in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung, denn die unverzichtbaren Wissensmengen wachsen und somit auch der st{\"a}ndige Auffrischungsbedarf. Beides kann der Mensch nur mit entsprechenden Lehr- und Lernmethoden schaffen. Mit der stetigen Weiterentwicklung der Technologien und den hohen Anspr{\"u}chen der Menschen wachsen die Anforderungen an die Augenoptiker. Immer mehr Fachwissen wird ben{\"o}tigt. Aber die Fachkompetenz allein hilft keinem Augenoptiker bei seinen Dienstleistungen, der Beratung und dem Verkauf seiner Produkte. Das Wissen {\"u}ber die Beratungspsychologie macht einen erheblichen Anteil aus. Also ist es wichtig, den Augenoptikern eine Weiterbildungsm{\"o}glichkeit anzubieten, anhand derer sie ihr Wissen ausbauen und verbessern k{\"o}nnen. In Hinblick auf andere Nationen, in denen nicht so gut ausgebildete Augenoptiker zu finden sind, wie in Deutschland, muss eine gute Versorgung der Kunden gew{\"a}hrleistet werden. Ein gutes Weiterbildungsprogramm kann hier helfen, die Fachkompetenz zu verbessern. Ziel dieser Bachelorthesis ist es, neben der Erarbeitung der theoretischen Grundlagen des Game-Based Learnings, ein Drehbuch zu erstellen. Dieses Drehbuch soll als Grundlage f{\"u}r ein Digital Game-Based Learning zum Beraten und Verkaufen in der Augenoptik dienen. Des Weiteren soll es im Studiengang Augenoptik / Augenoptik \& H{\"o}rakustik als Basis f{\"u}r weitere Dreharbeiten zur Verf{\"u}gung stehen. Das Drehbuch wird dabei so verfasst, dass der Inhalt m{\"o}glichst nah an einem echten Verkaufs- und Beratungsgespr{\"a}ch liegt. Es soll sp{\"a}ter den Lernenden als Leitfaden dienen. Abschließend geht es um die Kl{\"a}rung der Frage, ob der Einsatz des Digital Game-Based Learning in der Augenoptik sinnvoll ist. Fakt ist, dass lebenslanges Lernen nur durch Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien gew{\"a}hrleistet werden kann.}, language = {de} } @masterthesis{LanzingerSulski2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Lanzinger, Christian and Sulski, Marc}, title = {Vergleichende Studie zur statischen und mobilen Posturografie unter L{\"a}rmexposition}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--781}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VI, 96 S.}, year = {2014}, abstract = {Motivation dieser Bachelorthesis war die Weiterf{\"u}hrung eines Projekts im Rahmen eines Wahlpflichtmoduls zwei Semester zuvor, bei dem mittels des Wii- Balance-Boards die Gleichgewichtsstabilit{\"a}t in Ruhe und L{\"a}rm miteinander verglichen wurde. Ziel der jetzigen Arbeit war es, herauszufinden, ob es signifikante Unterschiede der posturalen Kontrolle in Ruhe und in L{\"a}rm gibt, gemessen zum einen mit dem VertiGuard®-System, zum anderen mit der Enke-Platte. Des Weiteren sollte verglichen werden, ob sich die Gleichgewichtsstabilit{\"a}t in L{\"a}rm genauso gut trainieren l{\"a}sst wie in Ruhe. Die Probanden wurden audiologisch eingangsuntersucht und in WHO- Gruppen unterteilt, da man ebenfalls herausfinden wollte, ob der individuelle H{\"o}rverlust Einfluss auf das Gleichgewicht des Probanden hat. Zu guter Letzt stellte sich die Frage, ob das VertiGuard®-System auf die gleichen Ergebnisse kommt wie die Enke-Platte. An dieser Studie nahmen 17 Probanden teil, die folgende Anforderungen erf{\"u}llten: Die Probanden mussten das 60. Lebensjahr vollendet haben. Allgemeine Schwindelsymptomatik, deren Ursache unklar ist, war Voraussetzung. Ein vorhandener H{\"o}rverlust war w{\"u}nschenswert, Normalh{\"o}rigkeit allerdings kein Ausschlusskriterium. Schwindelsymptomatik, die von pathologischen Erkrankungen wie Morbus Meni{\`e}re ausgeht, war Grund f{\"u}r eine Verweigerung der Teilnahme. Der L{\"a}rm, der f{\"u}r einen Teil der Studie ben{\"o}tigt wurde, war eine eigens daf{\"u}r erstellte Tonspur, die vor Studienanlauf mit einem Kunstkopf von Head Acoustics an einer Bundesstraße und einer stark befahrenen Stadtkreuzung aufgenommen wurde. Die Probanden mussten nach der audiologischen Voruntersuchung einen gSBDT mit dem VertiGuard® durchlaufen und ein Balance-Screening mit der Enke-Platte absolvieren. Bei dem darauffolgenden Termin wurde der gleiche Ablauf nochmals in L{\"a}rm durchgef{\"u}hrt. Auf Grund des VertiGuard®-Ergebnisses wurden f{\"u}nf Trainingstermine vereinbart, bei denen an jedem Trainingstermin f{\"u}nfmal hintereinander das vorgeschlagene Training des VertiGuard® absolviert wurde. Nach diesem Training wurde ein Abschluss-gSBDT und ein abschließendes Balance-Screening durchgef{\"u}hrt. Anhand dieser erhobenen Daten wurden mittels diverser statistischer Tests die oben erw{\"a}hnten Hypothesen {\"u}berpr{\"u}ft. Dabei stellte sich heraus, dass der individuelle H{\"o}rverlust bei der Auswertung des Sturzrisikos mit dem VertiGuard® keinen Einfluss hatte. Im Gegensatz dazu ergaben sich bei der Auswertung mit der Enke-Platte aber Unterschiede zwischen den einzelnen WHO-Gruppen, die tendenziell darauf schließen lassen, dass der H{\"o}rverlust einen Einfluss haben k{\"o}nnte, der aber auch altersbedingt zustande gekommen sein k{\"o}nnte. Außerdem zeigte sich, dass L{\"a}rm keinen Einfluss auf das Gleichgewicht hat. Das Training in L{\"a}rm zeigte effektive Erfolge. Dieses Ergebnis konnte sowohl mit dem VertiGuard®, als auch mit der Enke-Platte beobachtet werden.}, language = {de} } @masterthesis{Mann2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Mann, Jacqueline}, title = {Vergleich des Freiburg Visual Acuity Test (FrACT) mit ETDRS- und Landoltring-Sehzeichentafeln: Analyse der {\"U}bereinstimmung der Visusergebnisse und deren Retest-Reliabilit{\"a}t}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2013}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VI, 61 Seiten}, year = {2014}, abstract = {Ziel und Zweck der Arbeit: In dieser Arbeit wurden die Visusergebnisse der h{\"a}ufig verwendeten ETDRS- und Landoltring-Sehzeichentafeln mit denen des Freiburg Visual Acuity Test (FrACT) verglichen. Zus{\"a}tzlich wird ein Hauptaugenmerk auf den Vergleich zweier Eingabemethoden f{\"u}r den Freiburg Visual Acuity Test gelegt, um ein m{\"o}gliches Verbesserungspotenzial dieser aufzudecken. Bei den verwendeten Eingabemethoden handelte es sich um einen dreh- und f{\"u}hlbaren Landolting (FrACTh) und die Eingabe mit einer modifizierten Zahlentastatur (FrACTk). Ziel dieser Studie war es, quantitative Aussagen zu folgenden Messgr{\"o}ßen zu ermitteln: (i) die {\"U}bereinstimmung des FrACTk und FrACTh, (ii) deren Reproduzierbarkeit, (iii) die {\"U}bereinstimmung der Visusergebnisse aller verwendeter Tests und (iv) deren Reproduzierbarkeit zu quantifizieren. Material und Methoden: Als Probanden nahmen an der Studie 25 augengesunde Studenten der Hochschule Aalen (19 - 28 Jahre) teil. Der Fernvisus jedes Probanden lag, mit oder ohne Korrektion, bei 0,2 oder h{\"o}her. Ausgeschlossen waren Studenten der h{\"o}heren Semester (ab zweiten Semester) des Studiengangs Augenoptik und H{\"o}rakustik. Die Messungen wurden monokular vorgenommen und erfolgten in randomisierten Abfolge der einzelnen Tests. Jeder Test wurde zweimal durchgef{\"u}hrt. „Forced choice" und das 60\% Kriterium wurden streng eingehalten. Es wurde kein Feedback in Bezug auf die Korrektheit der gegebenen Antwort gegeben. Ergebnisse: {\"U}bereinstimmung der Sehsch{\"a}rfeergebnisse des FrACTk und FrACTh: Die Differenz der Mediane der beiden Tests nach dem ersten Testdurchlauf betr{\"a}gt 0,074 logMAR (0,7 Zeilen) wobei FrACTh (-0,117 logMAR) bessere Resultate liefert. Dies ist im zweiten Durchlauf ebenfalls der Fall (FrACTh -0,112 logMAR) wobei die Differenz der Mediane hier geringer ist und noch 0,048 logMAR (0.5 Zeilen entspricht). Da die Differenzen der Mediane geringer sind als 0,3 logMAR (3 Zeilen), besteht statistisch kein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Tests. {\"U}bereinstimmung aller verwendeter Tests (ETDRS-, Landoltringtafeln, FrACTh und FrACTk ) in Bezug auf die Sehsch{\"a}rfewerte: Im Vergleich aller verwendeter Tests liefert im ersten Testdurchlauf auch hier der FrACTh mit -0,117 logMAR die besten Resultate. Mit -0,043 logMAR sind die Ergebnisse des FrACTk am schlechtesten und sind denen der Landoltringtafeln mit -0,048 logMAR sehr {\"a}hnlich. ETDRS ist um 0,2 Zeilen schlechter als FrACTh mit -0,097 logMAR. Im zweiten Testdurchlauf sind die Werte f{\"u}r den FrACTh und ETDRS ann{\"a}hernd gleich w{\"a}hrend die Ergebnisse der Landoltringta-feln um 0,5 Zeilen auf -0,097 logMAR steigen. Der FrACTk liefert hier mit -0,064 logMAR einen Anstieg um 0,2 Zeilen. Die Differenzen der Mediane sind kleiner als 0,3 logMAR (3 Zeilen). Reproduzierbarkeit aller verwendeter Tests: Die Reproduzierbarkeit lag beim Vergleich der beiden Testdurchl{\"a}ufe f{\"u}r FrACTk und FrACT bei 0,012 logMAR bei ETDRS und Landoltringtafeln gab es mit 0 logMAR keinen Unterschied. Beim Vergleich der Tests untereinander (nur erster Testdurchlauf wurde verglichen) ist die Reproduzierbarkeit der FrACTk um 0,041 logMAR besser als die des FrACTh. Mit Werten f{\"u}r ICC <0.77 ist eine hohe Korrelation gegeben. Schlussfolgerung: Die {\"U}bereinstimmungen als auch die Reproduzierbarkeiten der einzelnen Tests war im Vergleich mit den aufgef{\"u}hrten Vergleichsstudien hoch. Der FrACTh erzielte sehr gute Visusergebnisse wohingegen der FrACTk in dieser Studie die schlechtesten Werte diesbez{\"u}glich aufwies. Fortf{\"u}hrend ist eine Weiterentwicklung der Eingabemethoden f{\"u}r den FrACT angeraten.}, language = {de} } @masterthesis{Schoellhorn2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Sch{\"o}llhorn, Isabel}, title = {Vergleich des Freiburg Visual Acuity Test (FrACT) mit ETDRS- und Landoltring-Sehzeichentafeln Analyse der Untersuchungsdauer und der patienten- sowie untersucherseitigen subjektiven Einsch{\"a}tzung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2057}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VIII, 114 Seiten}, year = {2014}, abstract = {Hintergrund: Die Sehsch{\"a}rfebestimmung ist die am h{\"a}ufigsten gepr{\"u}fte Sehfunktion. Landoltringe und Buchstaben werden oftmals als Sehzeichen zur Sehsch{\"a}rfebestimmung verwendet. In dieser Studie werden vier Sehtestmetho-den miteinander verglichen, welche derartige Optotypen darbieten: Der Freiburg Visual Acuity Test (FrACT), unter Verwendung eines Nummernblocks (FrACTk), bzw. eines rotierbaren, haptischen Landoltrings (FrACTh) als Eingabeger{\"a}te, die T{\"u}bingen Landolt Chart, auf welcher Landoltringe nach den Vorgaben der ISO 8596 sowie DIN 58220 Teil 3 dargeboten werden und ETDRS-Sehzeichentafeln. Ziele der Studie waren es (i) den Unterschied zwischen der subjektiven Bewertung der Testmethoden durch Probanden selbst, sowie die Beurteilung des Zurechtkommens der einzelnen Versuchspersonen durch den Untersucher, unter Verwendung von visuellen Analogskalen (VAS) herauszufinden und hinsichtlich der Testdauer (ii) die Ermittlung der Inter-Test Reliabilit{\"a}t zwischen den Methoden und (iii) deren Test-Retest Reliabilit{\"a}t zu vergleichen. Es wird besonders auf die Untersuchungsergebnisse von FrACTk und FrACTh eingegangen. Probanden und Methodik: F{\"u}r die explorative Studie wurden 24 augengesun-de, erwachsene Studenten der Hochschule Aalen (davon 14 m{\"a}nnlich und 10 weiblich) mit einer Sehsch{\"a}rfe von ≥ 0,2 (4/20) als Probanden untersucht. S{\"a}mtliche Studierende verschiedener Fachrichtungen waren mit den Methoden der Visusbestimmung bislang nicht vertraut. Dabei wurde nach Zufallsprinzip die monokulare Sehsch{\"a}rfe des F{\"u}hrungs- oder nicht f{\"u}hrenden Auges bestimmt. Die vier Testmethoden wurden jeweils zweimal in einer kontrollierten, randomisierten Reihenfolge, welche vor Studienbeginn in einer Permutationskette festgelegt wurde und unter Gebrauch der Forced-Choice-Strategie durchgef{\"u}hrt. Ergebnisse: Subjektive Einsch{\"a}tzung: FrACTk wurde von Probanden und Untersuchern gegen{\"u}ber FrACTh pr{\"a}feriert (p<0,001). Der ETDRS-Test und FrACTk wurden gegen{\"u}ber den Landolt-Tafeln und FrACTh bevorzugt. Testdauer: Die Durchf{\"u}hrung des FrACTh dauerte durchschnittlich 1,5-mal l{\"a}nger als FrACTk (p<0,001). FrACTk und ETDRS-Test waren am schnellsten durchf{\"u}hrbar mit einem Median im ersten Testdurchgang von 48,2 und 48,7 Sekunden (p>0,05). FrACTh und der Landoltringtafel-Test nahmen 68,2 Sekunden und 96,1 Sekunden in Anspruch (Median erster Testdurchgang, p>0,05). Alle Sehtests, welche als Optotype den Landoltring verwendeten, wiesen einen signifikant schnelleren zweiten Testdurchgang auf (p<0,05). Die zwei Testdurchg{\"a}nge des ETDRS-Tests dauerten nahezu gleich lang (p>0,05). Schlussfolgerung: Die Durchf{\"u}hrung des FrACT ging mit dem Nummernblock schneller als mit dem haptischen Eingabeger{\"a}t und wurde von den Probanden und Untersuchern bevorzugt. ETDRS-Tests und FrACTk waren hinsichtlich der absoluten Testzeiten k{\"u}rzer als die Ausf{\"u}hrung des FrACTh und des Landoltringtafel-Tests. Die schnellsten Tests wurden auch von Probanden und Untersuchern am besten bewertet.}, language = {de} } @masterthesis{Hahn2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hahn, Benjamin}, title = {Validation of a measuring device constructed on bases of the principle of the center of rotation of the eye}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1417}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {V, 60 S.}, year = {2014}, abstract = {Ophthalmic lenses are ideally measured in accordance with the center of rotation of the eye. Therefore a measuring device was constructed due to this principle to measure lenses with a focimeter. In this work that measuring device was validated. Lenses of ± 4 dpt in spherical and aspherical design were measured across a field of 9x9 measuring points being at 5° distance from each other. This corresponds to a field of view of 40°. The measurement points in x- and y- direction were theoretically calculated to validate the measurement results. Regarding angles of incidence up to 20° it was supposed that the main optical aberration depends on a change in the sagittal and tangential sphere powers which is also defined as astigmatism. Therefore the calculation presents the tangential and sagittal oblique sphere powers depending on the different angles of the line of vision. On average the measurement results and the calculated data of the spherical designed lenses coincide quite good (correlation at 0,98), the systematic deviation of both values on average is 0.01 dpt and the random error (standard deviation) amounts 0.03 dpt on average. The minimum deviation is -0.06 dpt and the maximum is 0.09 dpt. Common focimeters have a measuring inaccuracy of up to 0.06 dpt (Diepes, Blendowske 2002). Therefore the quality of the measured data should be reliable. The aspherical designed lenses were compared to the spherical designed lenses. With increased angles of incidence the astigmatism of the aspherical lenses leads to lower values than the astigmatism of the spherical lenses}, language = {en} } @masterthesis{LamparthFichte2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Lamparth, Jennifer and Fichte, Thomas}, title = {Schallanalyse von Freizeitmusik und deren eventuelle Auswirkungen auf das H{\"o}rorgan}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--815}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {74 S.}, year = {2014}, abstract = {Mit dieser Thesis galt es herauszufinden, welche Schalleigenschaften Freizeitmusik von (Musik-) Vereinen aufweist, ob diese das Potential besitzt, das H{\"o}rorgan zu sch{\"a}digen und ob eventuelle Auswirkungen bei den Musiker/innen bereits erkennbar waren. Ein Vergleich mit der L{\"a}rmVibrationsArbSchV war ebenfalls ein Ziel. Der Schall wurde mit Hilfe eines Kunstkopfmesssystems und eines Dosimeters aufgezeichnet und ausgewertet. Die Auswertung fand durch Dritteloktavb{\"a}nder, Wavelets, Leq-Histogramme, Impulse und die Werte Peak, Minimum, Maximum, Leq und LEX 8h statt. Analysiert wurden 3 Musikvereine, 2 Fanfarenz{\"u}ge und 1 Guggenmusik-Verein. Ein Fragebogen u.a. zu den Themen anderweitige L{\"a}rmbelastung(en), Bewertung der Musik ihrer Gruppe, k{\"o}rperliche Auswirkungen und Geh{\"o}rschutz wurde von 104 Musiker/innen beantwortet. Von einem H{\"o}rtestscreening wurden 24 Audiometrien ausgewertet, die mit der DIN EN ISO 7029 altersbereinigt wurden. Mit diesen wurde ein Durchschnittsaudiogramm mit dem Mittelwert und der Standardabweichung gebildet. Die Lautst{\"a}rke der Musikgruppe wurde von ca. 90 \% der Musiker/innen als laut bzw. sehr laut und von einer Person sogar als unangenehm empfunden und 19 \% hatten schon ein- bzw. mehrmals Ohrger{\"a}usche nach Proben und/oder Auftritten. Im Gegenzug hierzu trug jedoch fast keiner der Proband/innen Geh{\"o}rschutz beim Musizieren, obwohl sich 43 \% Sorgen um ihr Geh{\"o}r machten. Das Durchschnittsaudiogramm zeigte hierbei jedoch keine Auff{\"a}lligkeiten, genau so, wie die Impulse. Impulshaltigkeit spielte in diesem Zusammenhang keine Rolle. Die Peaks reichten von 117 bis 136 dB, die Maxima von 107 bis 115 dB und die Minima von 42 bis 64 dB. Der Leq erreichte Werte zwischen 90 und 106 dB und der LEX8h Werte zwischen 87 und 94 dB. Damit {\"u}berschritt der LEX 8h in allen 6 Vereinen den unteren Ausl{\"o}sewert von 80 dB(A), in 5 der 6 Vereine sogar den oberen Ausl{\"o}sewert von 85 dB(A) der L{\"a}rmVibrationsArbSchV. Geh{\"o}rschutz sollte hier also auf jeden Fall getragen werden. Potential im Aufkl{\"a}rungsbedarf besteht hier f{\"u}r die H{\"o}rakustiker, da den wenigsten Musikerinnen und Musikern bekannt war, dass es speziellen und individuellen Geh{\"o}rschutz f{\"u}r Musik gibt.}, language = {de} } @misc{OPUS4-220, title = {Reallabor Aalen - Bestandsaufnahme der Bildung und Forschung f{\"u}r nachhaltige Entwicklung in Zusammenarbeit von Stadt und Hochschule}, editor = {Holzbaur, Ulrich}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2204}, year = {2014}, abstract = {Im Rahmen der internationalen Herausforderung f{\"u}r die Nachhaltige Entwicklung, haben sich die Hochschule Aalen und die Stadtverwaltung Aalen schon fr{\"u}h engagiert und in gemeinsamen Projekten Aspekte der Nachhaltigkeit und der Bildung f{\"u}r Nachhaltige Entwicklung umgesetzt. Diese Dokumentation gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die Struktur der Kooperation, die wichtigen AkteurInnen, den Prozess und die Ergebnisse dieses Reallabors.}, language = {de} } @masterthesis{Boelker2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {B{\"o}lker, Barbara}, title = {Radiometrische Kalibrierung einer Spiegelreflexkamera}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1354}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VI, 100 S.}, year = {2014}, abstract = {Die Leuchtdichte spielt in der Lichttechnik eine zentrale Rolle. Die korrekte Bestimmung der Leuchtdichte ist wichtig, allerdings messtechnisch anspruchsvoll. Die Arbeit beschreibt die Kalibrierung einer handels{\"u}blichen CCD-Spiegelreflexkamera, um mit dieser Leuchtdichtemessungen durchf{\"u}hren zu k{\"o}nnen. F{\"u}r die Kalibrierung wird zun{\"a}chst eine Ulbricht-Kugel mit Hilfe eines Radiospektrometers charakterisiert. Anschließend werden Bilder der strahlenden Fl{\"a}che der Ulbricht-Kugel bei verschiedenen Leuchtdichten und unterschiedlichen Kameraeinstellungen aufgenommen. Daraus kann der Zusammenhang zwischen Leuchtdichte und Grauwert des aufgenommenen Bildes hergestellt werden und eine Formel zur Berechnung der Leuchtdichte aus dem Grauwert ist bestimmbar. Um die Bilder bequem auswerten zu k{\"o}nnen, wird ein Programm unter Visual Basic geschrieben. Das Programm bestimmt die Leuchtdichte f{\"u}r alle Pixel im Bild und stellt das Bild anschließend f{\"u}r mehrere Leuchtdichtebereiche in Falschfarben dar. Mit dem Mauszeiger kann der Grauwert und die Leuchtdichte punktuell abgerufen werden. Zudem berechnet das Programm aus einem manuell eingegebenen Grauwert die Leuchtdichte. Eine Anzeige in Originalgr{\"o}ße oder eine Ausschnittvergr{\"o}ßerung des Bildes sind m{\"o}glich. Zur Anzeige der Leuchtdichte stehen drei verschiedene Skalen zur Verf{\"u}gung.}, language = {de} } @masterthesis{Kern2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kern, David}, title = {Messung der Sehbereichsbreiten einer Gleitsichtbrille {\"u}ber Kopfbewegungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-5631}, pages = {VIII, 69}, year = {2014}, abstract = {In dieser Bachelorarbeit geht es darum, ein System zu bauen, mit dem die Augenbewegungen gemessen werden k{\"o}nnen bei Verwendung von GS und im Vergleich dazu bei Verwendung von Einst{\"a}rkengl{\"a}sern (ES). Das System soll eine nat{\"u}rliche Lesesituation simulieren. Es sollen die Grenzen herausgefunden werden, wo der astigmatische Fehler beim Tragen von GS gerade noch akzeptiert wird. Hierf{\"u}r soll keine Augentrackingbrille verwendet werden, sondern aufgrund der Kopfbewegungen (KB) und dem Wissen wo der Proband hinschaut, die Augenbewegungen (AB) berechnet werden.}, language = {de} } @masterthesis{Weth2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Weth, Karin}, title = {Konzept zur praktischen Entwicklung einer videobasierenden e-Learning-Plattform zur Unterst{\"u}tzung h{\"o}rakustischer Praktikumsveranstaltungen am Beispiel der Tonaudiometrie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1378}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {V, 96 S.}, year = {2014}, abstract = {Im Rahmen dieser Bachelorarbeit „Konzept zur praktischen Entwicklung einer videobasierenden e-Learning-Plattform zur Unterst{\"u}tzung h{\"o}rakustischer Praktikumsveranstaltungen am Beispiel der Tonaudiometrie" wird ein Leitfaden entwickelt, anhand dessen es k{\"u}nftig erm{\"o}glicht wird, Lernvideos zur Unterst{\"u}tzung der Lehrveranstaltung „Audiologie Praktikum" zu erstellen. Die Lernvideos sollen als Erg{\"a}nzung der Lernveranstaltung dienen und den Studierenden wie den Praktikumsbetreuern als praktische Veranschaulichung verschiedener Themengebiete wie „Messung der Luftleitung" dienen. Im ersten Schritt werden die m{\"o}glichen Themengebiete analysiert, bei denen sich eine praktische Veranschaulichung im Rahmen eines e-Learning-Moduls anbietet, welche Themengebiete f{\"u}r die Studenten ausschlaggebend sind und ob diese mit der in der Modulbeschreibung definierten Kompetenzen deckungsgleich sind. Es wird im Vorfeld {\"u}berlegt, wie der Begriff des „e-Learning" definiert ist und welche Vor- und Nachteile dieser mit sich bringt. Dar{\"u}ber hinaus wird der aktuelle „Stand der Entwicklung" kurz er{\"o}rtert, um aktuelle Themen wie beispielsweise Webinare einzuordnen. Vorrangig wird jedoch die Frage diskutiert, wie die Themen ansprechend und lernf{\"o}rdernd in einem entsprechenden Videoformat dargestellt werden k{\"o}nnen. In diesem Rahmen wird auf die einzelnen Schritte eingegangen, die zur Entwicklung eines Lernvideos notwendig sind. Es hat sich dabei gezeigt, dass die Erstellung des Drehbuchs die Grundlage jedes professionellen Lernvideos darstellt. Auch ben{\"o}tigte Softwareprogramme und Ausstattung, wie beispielsweise die Kamera, sind ausschlaggebend f{\"u}r die erfolgreiche Produktion eines e-Learning-Videos. Die Auswahl der Akteure und der Hintergrundsprecher/in, die eigentliche Videoaufnahme sowie deren fachgerechte Ver- bzw. Bearbeitung stellt einen weiteren wichtigen Teil in der praktischen Entwicklung von e-Learning-Videos dar. Durch die im Anhang beigef{\"u}gten Checklisten wird eine Unterst{\"u}tzung in der Umsetzung des vorliegenden „Konzept zur praktischen Entwicklung einer videobasierenden e-Learning-Plattform zur Unterst{\"u}tzung h{\"o}rakustischer Praktikumsveranstaltungen am Beispiel der Tonaudiometrie" gegeben. Die Umsetzung des Leitfadens wird in Form von vier produzierten Lernvideos veranschaulicht.}, language = {de} } @masterthesis{Brendgen2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Brendgen, Ramona}, title = {Interaktive Videos in Lernarrangements: Kompetenzerwerb durch ein Digital Game-Based Learning zum Beraten und Verkaufen in der Augenoptik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1297}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {XVIII, 22 S.}, year = {2014}, abstract = {Der Aufgabenbereiche eines Augenoptikers ist vielf{\"a}ltig und er gilt als Spezialist, wenn es darum geht spezielle Sehanforderungen mit der richtigen Korrektionsm{\"o}glichkeit zu versorgen. „Die Aus-, Fort- und Weiterbildungsqualit{\"a}t in der Augenoptik geh{\"o}rt schon seit vielen Jahren zu der h{\"o}chsten im Handwerk. Der Zentralverband der Augenoptiker (ZVA) hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Kompetenzprofil der deutschen Augenoptiker auch f{\"u}r die Zukunft nachhaltig zu st{\"a}rken." Egal in welcher Branche, Markt- und Wettbewerbsvorteile und somit auch die Sicherung des Arbeitsplatzes und des Lebensstandards, erlangt ein Jeder mit Wissen. Darum sollte es f{\"u}r jeden Menschen erstrebenswert sein, sein Wissen zu mehren. Jeder Mitarbeiter muss gewillt sein seinen Wissensstand durch kontinuierliche Weiterbildung stetig auszubauen, denn der Kontakt zum Kunden will gelernt sein. Zu einem erfolgreichen Kundengespr{\"a}ch geh{\"o}rt mehr als nur eine richtige Aussprache, strukturiertes Vorgehen und Freundlichkeit. {\"U}bergeordnetes Ziel dieser Bachelorthesis ist es, neben der Erarbeitung der theoretischen Grundlagen interaktiver Videos in Lernarrangements, eine Lerneinheit zu erstellen, anhand derer sich Studenten der Augenoptik und speziell Studierende des dritten Semesters, die das Modul „Beraten und Verkaufen" h{\"o}ren, orientieren k{\"o}nnen wie ein Verkaufsgespr{\"a}ch gef{\"u}hrt wird. Die interaktiven Videos dienen der spielerischen Aneignung von Softskills und der Generierung {\"u}berfachlicher Kompetenzen.}, language = {de} } @masterthesis{Geisemeyer2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Geisemeyer, Jan}, title = {Handlungskompetenzorientiertes Lehren und Pr{\"u}fen am Beispiel der Arbeitsunterweisung „Kommunikationstraining"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1953}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {48 Seiten, XIII}, year = {2014}, abstract = {Im Rahmen dieser Bachelorthesis soll ein Leitfaden f{\"u}r das kompetenz- und handlungsorientierte Lehren und Pr{\"u}fen erstellt werden. Am Beispiel der Arbeitsunterweisung des „Kommunikationstrainings" soll verdeutlicht werden, wodurch sich eine Handlungs- und Kompetenzorientierung sowohl in Lehrveranstaltungen, als auch in Pr{\"u}fungen auszeichnet. Dazu wird zun{\"a}chst die Theorie, die zur Entstehung der Handlungs- und Kompetenzorientierung in den Vorlesungen und Lehrveranstaltungen gef{\"u}hrt haben, umrissen und in einen geschichtlichen Rahmen eingeordnet. Besonders beleuchtet wird dabei die internationale Leistungsmessung von Bildungsstandards; das sogenannte Bildungsmonitoring. Der zweite Teil dieser Thesis gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die Definitionen von Kompetenzen und Handlungskompetenzen in schulischer, beruflicher und hochschulischer Bildung. Die Ans{\"a}tze werden einander gegen{\"u}bergestellt und Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausgestellt. Im dritten Teil der Arbeit wird die Theorie mit der Praxis verkn{\"u}pft und die Handlungs- und Kompetenzorientierung anhand von Beispielen in konkrete Lehr- und Lernsituationen {\"u}bertragen. Die hier entwickelten Pr{\"u}fungsfragen und L{\"o}sungen werden auf ihren Kompetenzgehalt und ihre Handlungsorientierung hin untersucht und analysiert.}, language = {de} } @masterthesis{Hettich2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hettich, Philip}, title = {Factors of Success for Share Repurchases: What factors have to be given to ensure that share repurchases create long-term shareholder value? A critical View}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--878}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {68 p.}, year = {2014}, abstract = {This paper deals with the question of which factors have to be given for successful share repurchases that create long-term shareholder value. Center of the thesis is the agency theory and its influence on share repurchases. Based on theoretical findings success factors for share repurchases are derived and then verified by case studies. The main drivers for a successful share repurchase elaborated by this paper are a suitable long-term executive compensation, an independent board of directors and a shareholder structure without a majority shareholder. Additionally the findings show that tying repurchases to certain share price thresholds improves the quality of share repurchases.}, language = {en} } @masterthesis{Lubascik2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Lubascik, Danijel}, title = {Erstellung eines Webportals zur Einf{\"u}hrung in die beruflichen Chancen und M{\"o}glichkeiten nach dem Augenoptik/Augenoptik- und H{\"o}rakustikstudium (B.Sc.)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1991}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {48 Seiten}, year = {2014}, abstract = {Im Rahmen dieser Bachelorarbeit „Erstellung eines Webportals zur Einf{\"u}hrung in die beruflichen Chancen und M{\"o}glichkeiten nach dem Augenoptik/Augenoptik- und H{\"o}rakustikstudium (B.Sc.)" wird eine Webseite entwickelt, die die Studierenden und Bewerber im Studiengang Augenoptik/Augenoptik und H{\"o}rakustik an der Hochschule Aalen dar{\"u}ber informieren soll, welche beruflichen Perspektiven sich nach einem erfolgreichen Studium f{\"u}r sie ergeben k{\"o}nnten. Um dies erreichen zu k{\"o}nnen, werden die zur Generierung der Webseite notwendigen Installationen vorgenommen. Hier wird zun{\"a}chst auf die Entwicklungsumgebung und anschließend auf die Skriptsprache auf der die Webseite basiert eingegangen. Weiterhin wird das Datenbanksystem auf welches die Webseite zugreift um Inhalte bei Bedarf anzeigen zu k{\"o}nnen erl{\"a}utert. Danach wird das zur Erzeugung der Webseite verwendete Programm WordPress und die Vorgehensweise bei der Absolventenbefragung vorgestellt. Die Absolventen sollen hierbei nach der Kontaktaufnahme dem Verfasser T{\"a}tigkeitsbeschreibungen und ggf. Besonderheiten beim jeweiligen Bewerbungsverfahren zukommen lassen. Diese aus der Berufspraxis erhaltenen Berichte, werden anschließend zur Informationsbereitstellung anonymisiert in die Webseite integriert. Nun wird in einem Vergleich festgestellt, dass andere Hochschulen in Deutsch-land in ihren Bachelorstudieng{\"a}ngen der Augenoptik/Optometrie und H{\"o}rakustik bisher kein zus{\"a}tzlich entwickeltes Webseitenangebot mit Absolventenberichten bereitstellen. Des Weiteren erfolgt eine Analyse eines Orientierungstests zur Studienorientierung und- Bewerbung. Hierbei wird erl{\"a}utert, welche Vor- und Nachteile dieses Verfahren f{\"u}r Bewerber und Interessenten aufweist und welche Rolle das erarbeitete Konzept der vorliegenden Arbeit dabei spielt.}, language = {de} } @masterthesis{Klein2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Klein, Sarah}, title = {Entwicklung eines Konzepts f{\"u}r eine Lernsoftware zur Refraktionsbestimmung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1989}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VII, 159 Seiten}, year = {2014}, abstract = {Das Ziel dieser Arbeit ist die Erstellung eines Konzepts f{\"u}r eine Software zum Erler-nen der Refraktionsbestimmung, welches die Erweiterung um zus{\"a}tzliche Refraktionsschritte und Refraktionsmethoden sowie eine Umsetzung der Programmierung ohne augenoptische Kenntnisse erm{\"o}glicht. Die Programmgestaltung soll in Oberfl{\"a}che, Funktionsumfang und Probandeneigenschaften der realistischen Refraktionsbestimmung n{\"a}her kommen als die bisher verf{\"u}gbaren Refraktions-Simulationsprogramme „Refsim7" und „Electric Optitian PE". Das Konzept umfasst die monokulare Refraktion f{\"u}r die Ferne mit den Methoden Kreuzzylindermethode und Zylindernebelmethode f{\"u}r die Bestimmung des Astigmatismus und Rot-Gr{\"u}n-Test und Sukzessiv-Abgleich als Methoden f{\"u}r den monokularen sph{\"a}rischen Feinabgleich. Des Weiteren umfasst es die Umsetzung vier verschiedener Eigenschaften des Probanden, die sich auf die Kommunikation auswirken: normales Verhalten, kann sich nicht entscheiden, verwechselt rechts und links und h{\"o}rt schlecht. Ebenso werden in dem Konzept die Aspekte Augenerkrankungen und Hornhautscheitelabstand ber{\"u}cksichtigt. Dazu gibt es f{\"u}nf verschiedene Auff{\"a}lligkeiten des Probanden, die auf den Erkrankungszustand des Auges, auf das Erkrankungsrisiko oder auf die Ber{\"u}cksichtigung des HSA schließen lassen. Diese sind starke Refraktions{\"a}nderung {\"u}ber einen kurzen Zeitraum, ein optisch nicht korrigierbares Problem, ein geringer Visus, ein h{\"o}heres Probandenalter und eine h{\"o}here Fehlsichtigkeit. Die Vorgehensweise f{\"u}r die Arbeit ist wie folgt strukturiert. Zun{\"a}chst wird eine Recherche {\"u}ber bestehende Programme zum Erlernen der Refraktion durchgef{\"u}hrt. Anschließend erfolgt die Erarbeitung von Grundlagen zur Refraktionsbestimmung und anderen Aspekten der Refraktion. Abschließend wird das Konzept aus der Recherche und den Grundlagen erarbeitet.}, language = {de} } @masterthesis{Laumeister2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Laumeister, Babette}, title = {Entwicklung eines automatisierten Telefonh{\"o}rtests und dessen Nutzen in der Praxis der Akustikerin/ des Akustikers}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1362}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {49 S.}, year = {2014}, abstract = {Die Bachelorarbeit widmet sich der Entwicklung eines automatisierten Telefonh{\"o}rtests und dessen Nutzen in der Praxis der Akustikerin/ des Akustikers. Eine kostenfreie, freiverf{\"u}gbare Telefonleitung wird eingerichtet und der Nutzen sowie die Qualit{\"a}t des H{\"o}rtests werden mithilfe einer Studie analysiert. Der Telefonh{\"o}rtest entsteht in Kooperation mit der Hochschule Aalen f{\"u}r Technik und Wirtschaft und dem Frauenhofer-Institut Oldenburg f{\"u}r digitale Medientechnologie. F{\"u}r die Entwicklung des Telefonh{\"o}rtests sind theoretische und praktische Vor{\"u}berlegungen zu der Umsetzung notwendig. Im ersten Teil der Arbeit wird auf das Telefon und seine Funktionsweise sowie seine Bedeutung in der Gesellschaft eingegangen. Ein wichtiger Aspekt ist hierbei die {\"U}bertragungsbreite des Telefons. Interessant ist auch die Erkenntnis des unver{\"a}nderten Trends der Freizeitbesch{\"a}ftigung der Deutschen. Im weiteren Verlauf werden die Anforderungen und die Umsetzung des Telefonh{\"o}rtest gekl{\"a}rt. Der Test muss jederzeit frei verf{\"u}gbar und kostenlos zu nutzen sein. Dar{\"u}ber hinaus sollte er leicht zu bedienen sein und nur wenig Zeit in Anspruch nehmen. Die Aufnahmen m{\"u}ssen zwingend gut verst{\"a}ndlich, wiederholbar und bei jedem Anruf in gleicher Lautst{\"a}rke wiedergegeben werden. Das Tonbearbeitungsprogramm Audacity 1.3 Beta wird zur Aufnahme und Bearbeitung der Klangbeispiele verwendet. Die Datengr{\"o}ße der Aufnahmen werden f{\"u}r den Telefonserver minimiert und anschließend mit Audacity 1.3 Beta bearbeitet. F{\"u}r die Validierung des Telefonh{\"o}rtests wird mithilfe von Frageb{\"o}gen eine Studie mit f{\"u}nf H{\"o}rakustikbetrieben durchgef{\"u}hrt. Die zentralen Ergebnisse der durchgef{\"u}hrten Studie sind, dass 97 \% der H{\"o}rger{\"a}tekunden und 81 \% der H{\"o}rakustiker und H{\"o}rakustikerinnen ein Nutzen des Telefonh{\"o}rtest sehen. 93 \% der Befragten Akustiker und Akustikerinnen w{\"u}rden den Telefonh{\"o}rtest in Zukunft anwenden oder bei passenden F{\"a}llen zur Unterst{\"u}tzung bei einer H{\"o}rger{\"a}teanpassung nutzen. Der entwickelte Telefonh{\"o}rtest zeigt, dass es m{\"o}glich ist die gestellten Anforderungen umzusetzen. Die Verst{\"a}ndlichkeit der Klangbeispiele werden von 88 \% der Studienteilnehmer mit gut bis sehr gut bewertet und ist somit erf{\"u}llt. Da es sich um einen automatisierten Telefonh{\"o}rtest handelt, ist auch die Wiederholbarkeit in gleichbleibender Lautst{\"a}rke gegeben.}, language = {de} } @masterthesis{Schwoerer2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schw{\"o}rer, Julia}, title = {Bedarfsanalyse und Entwicklung einer UV- durchl{\"a}ssigen Brillenfassung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1305}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VI, 37 S.}, year = {2014}, abstract = {Das Ziel dieser Thesis ist es, eine UV-durchl{\"a}ssige Brillenfassung zu entwi-ckeln, welche aus kosmetischen Gr{\"u}nden zur Reduktion des Br{\"a}unungsabdrucks getragen wird. Hierf{\"u}r wurde mithilfe einer Online-Umfrage eine Bedarfsanalyse durchgef{\"u}hrt. Um eine solche Studie durchf{\"u}hren zu k{\"o}nnen, werden die notwendigen theoretischen und produktionspraktischen Vor{\"u}berlegungen angestellt. Im ersten Teil der Arbeit wird zun{\"a}chst darauf eingegangen in welchen Branchen UV-durchl{\"a}ssige Materialien zum Einsatz kommen. Wichtige Ergebnisse k{\"o}nnen aus dem Bereich der Textilindustrie und dem Solarienbau gewonnen werden. Es stellt sich heraus, dass beispielsweise das Material Plexiglas® GS Sunactive der Firma Evonik Industries, f{\"u}r den Bau eines Prototyps geeignet sein kann. Ein zentrales Ergebnis der durchgef{\"u}hrten Umfrage ist, dass 56 \% der Befragten den Br{\"a}unungsabdruck ihrer Korrektionsbrille als st{\"o}rend empfinden. Frauen st{\"o}rt dieser signifikant st{\"a}rker als M{\"a}nner. Ein deutlich gr{\"o}ßerer Anteil der Befragten empfindet den Br{\"a}unungsabdruck ihrer Sonnenbrille als st{\"o}rend. Eine weitere wichtige Erkenntnis ist, dass weniger Befragte ihre Sonnenbrille zum Br{\"a}unen absetzen w{\"u}rden, hinterließe sie keinen Br{\"a}unungsabdruck. Dies w{\"u}rde zum Schutz der Augen beitragen. Insgesamt h{\"a}tten 70 \% der Befragten, Interesse an einer UV-durchl{\"a}ssigen Brillenfassung und w{\"a}ren auch bereit, hier einen h{\"o}heren Preis zu bezahlen, als f{\"u}r eine handels{\"u}bliche Brillenfassung. Beim Bau des Prototyps m{\"u}ssen einige DIN-Normen beachtet werden. Das verwendete Material darf die Gesundheit und Sicherheit des Tr{\"a}gers nicht beeinflussen. Die Augen m{\"u}ssen vor sch{\"a}dlichen UV-Strahlen gesch{\"u}tzt werden, weshalb die Gl{\"a}ser weiterhin mit UV-Schutz ausgestattet sein m{\"u}ssten. Der fertige Prototyp muss ferner eine angemessene mechanische Stabilit{\"a}t und Temperaturbest{\"a}ndigkeit aufweisen. Der fertige Prototyp zeigt, dass es m{\"o}glich ist, eine UV-durchl{\"a}ssige Brillenfas-sung, die eine ausreichend mechanische Stabilit{\"a}t und Temperaturbest{\"a}ndigkeit hat, zu entwickeln und zu produzieren. Wie die Umfrage gezeigt hat, gibt es Interessenten und somit eine potentielle Nachfragesituation f{\"u}r eine derartige Produktneuheit; auf den im Zusammenhang mit dieser Arbeit gefertigten Prototypen wird im Verlauf der Arbeit n{\"a}her eingegangen.}, language = {de} } @masterthesis{Thomanek2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Thomanek, Tanja}, title = {Aufbau eines Blogs f{\"u}r die studentischen Kontaktlinsensprechstunde}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--792}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VII, 79 S.}, year = {2014}, abstract = {Die vorliegende Bachelor Thesis beschreibt als Leitfaden, wie der Blog f{\"u}r die studentische Kontaktlinsensprechstunde der Hochschule Aalen erstellt wird. Durch diese Arbeit wird ein Blog mit der Software WordPress erstellt, der sowohl Informationen f{\"u}r Studenten, als auch f{\"u}r Kunden des Kundennachmittags, bietet. Der Blog wird, auf einem LAMP-Server mit einem Ubuntu-Linux Betriebs-system aufgebaut. Die Software f{\"u}r den Server ist Apache, die Datenbank MySQL, die Programmiersprache PHP und durch die Software OpenSSL wird eine verschl{\"u}sselte {\"U}bertragung des Blogs sichergestellt. In dieser Bachelor Thesis wird eine Umfrage mit Studenten des Studiengangs Augenoptik/ Augenoptik und H{\"o}rakustik und Kunden, der studentischen Kontaktlinsensprechstunde der Hochschule Aalen, durchgef{\"u}hrt. In dieser Umfrage wird die Wichtigkeit der einzelnen Themen des Blog sowie die Handhabung und Kommunikation des online Terminkalenders des Kunden-nachmittags, abgefragt. Durch die Umfrage k{\"o}nnen bestimmte Themen ausf{\"u}hrlicher auf dem Blog behandelt werden. Ziel dieser Bachelor Arbeit ist es, eine Plattform zu schaffen, die den Kunden und den Studenten, der studentischen Kontaktlinsensprechstunde, die M{\"o}glichkeit gibt, an Informationen {\"u}ber das Thema Kontaktlinsen zu gelangen.}, language = {de} } @masterthesis{Vogel2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Vogel, Ellen}, title = {Analysis of the Structural Formal Elements of Adjustment Process offered by German Companies in Baden-W{\"u}rttemberg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--861}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {XXV, 52 p.}, year = {2014}, abstract = {This paper aims to provide essential information about the formal aspects of the adjustment process companies in Southern Germany utilize to adjust their employees to new surroundings. In particular, it shall be investigated and defined what formal aspects are and when firms apply them. Literature shows that companies do implement language courses, intercultural trainings or provide further information about the host country before a stay abroad. Nevertheless, the phases during and after the assignment are not taken into account with the required importance. Additionally, since national culture can be broken down into different layers, the organizational culture as one layer was analyzed, too.By conducting a quantitative research among companies in Baden-W{\"u}rttemberg, this paper shows the different approaches for dealing with a stay abroad. Scientific literature about the topic of adjustment of globally assigned workers shall help emphasizing the need of a deeper cultural insight. Furthermore, by attempting to explain the organizations' culture, a better understanding of the chosen training methods shall be created. Definitions in the beginning helped to understand the concept of culture, the notion and the phases of adjustment. Almost all collected data has been accessed either through JSTOR (a digital library founded to help academic libraries or publishers) or similar databases, through the companies' websites or through the survey results it selves.The results of this research show that the phase before the stay abroad is organized well. Companies offer pre-departure training, but during and after the expatriate time a lack of support is being observed. The firms obviously underestimate the necessary help needed during the assignment and in the return phase, which is why the thesis attempts to fill this gap. Through the organizational culture, described on the companies' webpages the author was able to draw a conclusion to the applied training methods, which results in a consistent overall picture of the described firms. Companies from the automotive sector had the highest return rate in the survey, which is why particular attention was paid to it.}, language = {en} } @masterthesis{Burkart2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Burkart, Johannes}, title = {Aalener Schnell Satztest}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1540}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2014}, abstract = {Im Folgenden befasst sich die hier vorliegende Bachelorarbeit mit der Modifikation eines deutschsprachigen Satztests, dem HSM-Satztest, in Anlehnung an den angloamerikanischen Schnelltest QuickSIN™. Mit diesem daraus entwickelten „Aalener Schnell Satztest" (ASS) wird eine weitere Alternative zu dem OlSa und G{\"o}Sa, nach den geltenden HilfsM-RL, erzielt, welcher zugleich der Norm DIN ISO 8253-3:2009-06 gerecht wird. Zu Beginn wurde der Umfang der 600 aufgesprochenen S{\"a}tze des HSM-Satztests auf drei Signalw{\"o}rter, best{\"u}ckt aus einem Subjekt, einem Objekt und einem Adjektiv, selektiert. Parallel dazu ist das St{\"o}rsignal CCITT-Rauschen durch ein unverst{\"a}ndliches Sprachsignal (HSMnoise), erzeugt aus dem Sprachmaterial des HSM-Satztests, ersetzt worden. Nach dieser Vorarbeit, wurden die 24 selektierten S{\"a}tze in einem Signal-Rausch-Abstand (SNR) von 2 dB SNR-Schritten wieder zu einem komplett modifizierten Satztest, genannt ASS, zusammengef{\"u}gt. Die Diskriminationsfunktion des ver{\"a}nderten Sprachmaterials, wurde dieser an 22 normalh{\"o}rende Probanden getestet. Gesucht war der Wert, bei dem 50 \% der getesteten Worte verstanden worden sind (L50-Wert), wobei das definierte St{\"o}rger{\"a}usch, das generierte HSMnoise, zur Anwendung kam. Der unver{\"a}nderte HSM-Satztest erreicht einen durchschnittlichen SNR von - 7,2 dB mit einer Steilheit von 7,5 \%/dB. Verglichen mit dem Aalener Schnell Satztest ergab sich ein SNR in H{\"o}he von - 5,3 dB mit einer Steilheit von 12,1 \%/dB (Testliste 1) und andernfalls ein SNR in H{\"o}he von - 3,3 dB SNR mit einer Steigung von 11,2 \% (Testliste 2). Die Dauer der Durchf{\"u}hrung l{\"a}sst sich auf ein Zeitfenster, je nach Mitarbeit des Probanden, von drei bis vier Minuten einkalkulieren. Zur Wahrung der Validit{\"a}t des Aalener Schnell Satztests gilt es, im Rahmen eines aufbauenden Projekts, weitere Satzgruppen anzukn{\"u}pfen.}, language = {de} }