@masterthesis{Burkart2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Burkart, Johannes}, title = {Aalener Schnell Satztest}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1540}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2014}, abstract = {Im Folgenden befasst sich die hier vorliegende Bachelorarbeit mit der Modifikation eines deutschsprachigen Satztests, dem HSM-Satztest, in Anlehnung an den angloamerikanischen Schnelltest QuickSIN™. Mit diesem daraus entwickelten „Aalener Schnell Satztest" (ASS) wird eine weitere Alternative zu dem OlSa und G{\"o}Sa, nach den geltenden HilfsM-RL, erzielt, welcher zugleich der Norm DIN ISO 8253-3:2009-06 gerecht wird. Zu Beginn wurde der Umfang der 600 aufgesprochenen S{\"a}tze des HSM-Satztests auf drei Signalw{\"o}rter, best{\"u}ckt aus einem Subjekt, einem Objekt und einem Adjektiv, selektiert. Parallel dazu ist das St{\"o}rsignal CCITT-Rauschen durch ein unverst{\"a}ndliches Sprachsignal (HSMnoise), erzeugt aus dem Sprachmaterial des HSM-Satztests, ersetzt worden. Nach dieser Vorarbeit, wurden die 24 selektierten S{\"a}tze in einem Signal-Rausch-Abstand (SNR) von 2 dB SNR-Schritten wieder zu einem komplett modifizierten Satztest, genannt ASS, zusammengef{\"u}gt. Die Diskriminationsfunktion des ver{\"a}nderten Sprachmaterials, wurde dieser an 22 normalh{\"o}rende Probanden getestet. Gesucht war der Wert, bei dem 50 \% der getesteten Worte verstanden worden sind (L50-Wert), wobei das definierte St{\"o}rger{\"a}usch, das generierte HSMnoise, zur Anwendung kam. Der unver{\"a}nderte HSM-Satztest erreicht einen durchschnittlichen SNR von - 7,2 dB mit einer Steilheit von 7,5 \%/dB. Verglichen mit dem Aalener Schnell Satztest ergab sich ein SNR in H{\"o}he von - 5,3 dB mit einer Steilheit von 12,1 \%/dB (Testliste 1) und andernfalls ein SNR in H{\"o}he von - 3,3 dB SNR mit einer Steigung von 11,2 \% (Testliste 2). Die Dauer der Durchf{\"u}hrung l{\"a}sst sich auf ein Zeitfenster, je nach Mitarbeit des Probanden, von drei bis vier Minuten einkalkulieren. Zur Wahrung der Validit{\"a}t des Aalener Schnell Satztests gilt es, im Rahmen eines aufbauenden Projekts, weitere Satzgruppen anzukn{\"u}pfen.}, language = {de} } @masterthesis{Vogel2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Vogel, Ellen}, title = {Analysis of the Structural Formal Elements of Adjustment Process offered by German Companies in Baden-W{\"u}rttemberg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--861}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {XXV, 52 p.}, year = {2014}, abstract = {This paper aims to provide essential information about the formal aspects of the adjustment process companies in Southern Germany utilize to adjust their employees to new surroundings. In particular, it shall be investigated and defined what formal aspects are and when firms apply them. Literature shows that companies do implement language courses, intercultural trainings or provide further information about the host country before a stay abroad. Nevertheless, the phases during and after the assignment are not taken into account with the required importance. Additionally, since national culture can be broken down into different layers, the organizational culture as one layer was analyzed, too.By conducting a quantitative research among companies in Baden-W{\"u}rttemberg, this paper shows the different approaches for dealing with a stay abroad. Scientific literature about the topic of adjustment of globally assigned workers shall help emphasizing the need of a deeper cultural insight. Furthermore, by attempting to explain the organizations' culture, a better understanding of the chosen training methods shall be created. Definitions in the beginning helped to understand the concept of culture, the notion and the phases of adjustment. Almost all collected data has been accessed either through JSTOR (a digital library founded to help academic libraries or publishers) or similar databases, through the companies' websites or through the survey results it selves.The results of this research show that the phase before the stay abroad is organized well. Companies offer pre-departure training, but during and after the expatriate time a lack of support is being observed. The firms obviously underestimate the necessary help needed during the assignment and in the return phase, which is why the thesis attempts to fill this gap. Through the organizational culture, described on the companies' webpages the author was able to draw a conclusion to the applied training methods, which results in a consistent overall picture of the described firms. Companies from the automotive sector had the highest return rate in the survey, which is why particular attention was paid to it.}, language = {en} } @masterthesis{Thomanek2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Thomanek, Tanja}, title = {Aufbau eines Blogs f{\"u}r die studentischen Kontaktlinsensprechstunde}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--792}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VII, 79 S.}, year = {2014}, abstract = {Die vorliegende Bachelor Thesis beschreibt als Leitfaden, wie der Blog f{\"u}r die studentische Kontaktlinsensprechstunde der Hochschule Aalen erstellt wird. Durch diese Arbeit wird ein Blog mit der Software WordPress erstellt, der sowohl Informationen f{\"u}r Studenten, als auch f{\"u}r Kunden des Kundennachmittags, bietet. Der Blog wird, auf einem LAMP-Server mit einem Ubuntu-Linux Betriebs-system aufgebaut. Die Software f{\"u}r den Server ist Apache, die Datenbank MySQL, die Programmiersprache PHP und durch die Software OpenSSL wird eine verschl{\"u}sselte {\"U}bertragung des Blogs sichergestellt. In dieser Bachelor Thesis wird eine Umfrage mit Studenten des Studiengangs Augenoptik/ Augenoptik und H{\"o}rakustik und Kunden, der studentischen Kontaktlinsensprechstunde der Hochschule Aalen, durchgef{\"u}hrt. In dieser Umfrage wird die Wichtigkeit der einzelnen Themen des Blog sowie die Handhabung und Kommunikation des online Terminkalenders des Kunden-nachmittags, abgefragt. Durch die Umfrage k{\"o}nnen bestimmte Themen ausf{\"u}hrlicher auf dem Blog behandelt werden. Ziel dieser Bachelor Arbeit ist es, eine Plattform zu schaffen, die den Kunden und den Studenten, der studentischen Kontaktlinsensprechstunde, die M{\"o}glichkeit gibt, an Informationen {\"u}ber das Thema Kontaktlinsen zu gelangen.}, language = {de} } @masterthesis{Schwoerer2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schw{\"o}rer, Julia}, title = {Bedarfsanalyse und Entwicklung einer UV- durchl{\"a}ssigen Brillenfassung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1305}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VI, 37 S.}, year = {2014}, abstract = {Das Ziel dieser Thesis ist es, eine UV-durchl{\"a}ssige Brillenfassung zu entwi-ckeln, welche aus kosmetischen Gr{\"u}nden zur Reduktion des Br{\"a}unungsabdrucks getragen wird. Hierf{\"u}r wurde mithilfe einer Online-Umfrage eine Bedarfsanalyse durchgef{\"u}hrt. Um eine solche Studie durchf{\"u}hren zu k{\"o}nnen, werden die notwendigen theoretischen und produktionspraktischen Vor{\"u}berlegungen angestellt. Im ersten Teil der Arbeit wird zun{\"a}chst darauf eingegangen in welchen Branchen UV-durchl{\"a}ssige Materialien zum Einsatz kommen. Wichtige Ergebnisse k{\"o}nnen aus dem Bereich der Textilindustrie und dem Solarienbau gewonnen werden. Es stellt sich heraus, dass beispielsweise das Material Plexiglas® GS Sunactive der Firma Evonik Industries, f{\"u}r den Bau eines Prototyps geeignet sein kann. Ein zentrales Ergebnis der durchgef{\"u}hrten Umfrage ist, dass 56 \% der Befragten den Br{\"a}unungsabdruck ihrer Korrektionsbrille als st{\"o}rend empfinden. Frauen st{\"o}rt dieser signifikant st{\"a}rker als M{\"a}nner. Ein deutlich gr{\"o}ßerer Anteil der Befragten empfindet den Br{\"a}unungsabdruck ihrer Sonnenbrille als st{\"o}rend. Eine weitere wichtige Erkenntnis ist, dass weniger Befragte ihre Sonnenbrille zum Br{\"a}unen absetzen w{\"u}rden, hinterließe sie keinen Br{\"a}unungsabdruck. Dies w{\"u}rde zum Schutz der Augen beitragen. Insgesamt h{\"a}tten 70 \% der Befragten, Interesse an einer UV-durchl{\"a}ssigen Brillenfassung und w{\"a}ren auch bereit, hier einen h{\"o}heren Preis zu bezahlen, als f{\"u}r eine handels{\"u}bliche Brillenfassung. Beim Bau des Prototyps m{\"u}ssen einige DIN-Normen beachtet werden. Das verwendete Material darf die Gesundheit und Sicherheit des Tr{\"a}gers nicht beeinflussen. Die Augen m{\"u}ssen vor sch{\"a}dlichen UV-Strahlen gesch{\"u}tzt werden, weshalb die Gl{\"a}ser weiterhin mit UV-Schutz ausgestattet sein m{\"u}ssten. Der fertige Prototyp muss ferner eine angemessene mechanische Stabilit{\"a}t und Temperaturbest{\"a}ndigkeit aufweisen. Der fertige Prototyp zeigt, dass es m{\"o}glich ist, eine UV-durchl{\"a}ssige Brillenfas-sung, die eine ausreichend mechanische Stabilit{\"a}t und Temperaturbest{\"a}ndigkeit hat, zu entwickeln und zu produzieren. Wie die Umfrage gezeigt hat, gibt es Interessenten und somit eine potentielle Nachfragesituation f{\"u}r eine derartige Produktneuheit; auf den im Zusammenhang mit dieser Arbeit gefertigten Prototypen wird im Verlauf der Arbeit n{\"a}her eingegangen.}, language = {de} } @masterthesis{Laumeister2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Laumeister, Babette}, title = {Entwicklung eines automatisierten Telefonh{\"o}rtests und dessen Nutzen in der Praxis der Akustikerin/ des Akustikers}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1362}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {49 S.}, year = {2014}, abstract = {Die Bachelorarbeit widmet sich der Entwicklung eines automatisierten Telefonh{\"o}rtests und dessen Nutzen in der Praxis der Akustikerin/ des Akustikers. Eine kostenfreie, freiverf{\"u}gbare Telefonleitung wird eingerichtet und der Nutzen sowie die Qualit{\"a}t des H{\"o}rtests werden mithilfe einer Studie analysiert. Der Telefonh{\"o}rtest entsteht in Kooperation mit der Hochschule Aalen f{\"u}r Technik und Wirtschaft und dem Frauenhofer-Institut Oldenburg f{\"u}r digitale Medientechnologie. F{\"u}r die Entwicklung des Telefonh{\"o}rtests sind theoretische und praktische Vor{\"u}berlegungen zu der Umsetzung notwendig. Im ersten Teil der Arbeit wird auf das Telefon und seine Funktionsweise sowie seine Bedeutung in der Gesellschaft eingegangen. Ein wichtiger Aspekt ist hierbei die {\"U}bertragungsbreite des Telefons. Interessant ist auch die Erkenntnis des unver{\"a}nderten Trends der Freizeitbesch{\"a}ftigung der Deutschen. Im weiteren Verlauf werden die Anforderungen und die Umsetzung des Telefonh{\"o}rtest gekl{\"a}rt. Der Test muss jederzeit frei verf{\"u}gbar und kostenlos zu nutzen sein. Dar{\"u}ber hinaus sollte er leicht zu bedienen sein und nur wenig Zeit in Anspruch nehmen. Die Aufnahmen m{\"u}ssen zwingend gut verst{\"a}ndlich, wiederholbar und bei jedem Anruf in gleicher Lautst{\"a}rke wiedergegeben werden. Das Tonbearbeitungsprogramm Audacity 1.3 Beta wird zur Aufnahme und Bearbeitung der Klangbeispiele verwendet. Die Datengr{\"o}ße der Aufnahmen werden f{\"u}r den Telefonserver minimiert und anschließend mit Audacity 1.3 Beta bearbeitet. F{\"u}r die Validierung des Telefonh{\"o}rtests wird mithilfe von Frageb{\"o}gen eine Studie mit f{\"u}nf H{\"o}rakustikbetrieben durchgef{\"u}hrt. Die zentralen Ergebnisse der durchgef{\"u}hrten Studie sind, dass 97 \% der H{\"o}rger{\"a}tekunden und 81 \% der H{\"o}rakustiker und H{\"o}rakustikerinnen ein Nutzen des Telefonh{\"o}rtest sehen. 93 \% der Befragten Akustiker und Akustikerinnen w{\"u}rden den Telefonh{\"o}rtest in Zukunft anwenden oder bei passenden F{\"a}llen zur Unterst{\"u}tzung bei einer H{\"o}rger{\"a}teanpassung nutzen. Der entwickelte Telefonh{\"o}rtest zeigt, dass es m{\"o}glich ist die gestellten Anforderungen umzusetzen. Die Verst{\"a}ndlichkeit der Klangbeispiele werden von 88 \% der Studienteilnehmer mit gut bis sehr gut bewertet und ist somit erf{\"u}llt. Da es sich um einen automatisierten Telefonh{\"o}rtest handelt, ist auch die Wiederholbarkeit in gleichbleibender Lautst{\"a}rke gegeben.}, language = {de} } @masterthesis{Klein2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Klein, Sarah}, title = {Entwicklung eines Konzepts f{\"u}r eine Lernsoftware zur Refraktionsbestimmung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1989}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VII, 159 Seiten}, year = {2014}, abstract = {Das Ziel dieser Arbeit ist die Erstellung eines Konzepts f{\"u}r eine Software zum Erler-nen der Refraktionsbestimmung, welches die Erweiterung um zus{\"a}tzliche Refraktionsschritte und Refraktionsmethoden sowie eine Umsetzung der Programmierung ohne augenoptische Kenntnisse erm{\"o}glicht. Die Programmgestaltung soll in Oberfl{\"a}che, Funktionsumfang und Probandeneigenschaften der realistischen Refraktionsbestimmung n{\"a}her kommen als die bisher verf{\"u}gbaren Refraktions-Simulationsprogramme „Refsim7" und „Electric Optitian PE". Das Konzept umfasst die monokulare Refraktion f{\"u}r die Ferne mit den Methoden Kreuzzylindermethode und Zylindernebelmethode f{\"u}r die Bestimmung des Astigmatismus und Rot-Gr{\"u}n-Test und Sukzessiv-Abgleich als Methoden f{\"u}r den monokularen sph{\"a}rischen Feinabgleich. Des Weiteren umfasst es die Umsetzung vier verschiedener Eigenschaften des Probanden, die sich auf die Kommunikation auswirken: normales Verhalten, kann sich nicht entscheiden, verwechselt rechts und links und h{\"o}rt schlecht. Ebenso werden in dem Konzept die Aspekte Augenerkrankungen und Hornhautscheitelabstand ber{\"u}cksichtigt. Dazu gibt es f{\"u}nf verschiedene Auff{\"a}lligkeiten des Probanden, die auf den Erkrankungszustand des Auges, auf das Erkrankungsrisiko oder auf die Ber{\"u}cksichtigung des HSA schließen lassen. Diese sind starke Refraktions{\"a}nderung {\"u}ber einen kurzen Zeitraum, ein optisch nicht korrigierbares Problem, ein geringer Visus, ein h{\"o}heres Probandenalter und eine h{\"o}here Fehlsichtigkeit. Die Vorgehensweise f{\"u}r die Arbeit ist wie folgt strukturiert. Zun{\"a}chst wird eine Recherche {\"u}ber bestehende Programme zum Erlernen der Refraktion durchgef{\"u}hrt. Anschließend erfolgt die Erarbeitung von Grundlagen zur Refraktionsbestimmung und anderen Aspekten der Refraktion. Abschließend wird das Konzept aus der Recherche und den Grundlagen erarbeitet.}, language = {de} } @masterthesis{Lubascik2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Lubascik, Danijel}, title = {Erstellung eines Webportals zur Einf{\"u}hrung in die beruflichen Chancen und M{\"o}glichkeiten nach dem Augenoptik/Augenoptik- und H{\"o}rakustikstudium (B.Sc.)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1991}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {48 Seiten}, year = {2014}, abstract = {Im Rahmen dieser Bachelorarbeit „Erstellung eines Webportals zur Einf{\"u}hrung in die beruflichen Chancen und M{\"o}glichkeiten nach dem Augenoptik/Augenoptik- und H{\"o}rakustikstudium (B.Sc.)" wird eine Webseite entwickelt, die die Studierenden und Bewerber im Studiengang Augenoptik/Augenoptik und H{\"o}rakustik an der Hochschule Aalen dar{\"u}ber informieren soll, welche beruflichen Perspektiven sich nach einem erfolgreichen Studium f{\"u}r sie ergeben k{\"o}nnten. Um dies erreichen zu k{\"o}nnen, werden die zur Generierung der Webseite notwendigen Installationen vorgenommen. Hier wird zun{\"a}chst auf die Entwicklungsumgebung und anschließend auf die Skriptsprache auf der die Webseite basiert eingegangen. Weiterhin wird das Datenbanksystem auf welches die Webseite zugreift um Inhalte bei Bedarf anzeigen zu k{\"o}nnen erl{\"a}utert. Danach wird das zur Erzeugung der Webseite verwendete Programm WordPress und die Vorgehensweise bei der Absolventenbefragung vorgestellt. Die Absolventen sollen hierbei nach der Kontaktaufnahme dem Verfasser T{\"a}tigkeitsbeschreibungen und ggf. Besonderheiten beim jeweiligen Bewerbungsverfahren zukommen lassen. Diese aus der Berufspraxis erhaltenen Berichte, werden anschließend zur Informationsbereitstellung anonymisiert in die Webseite integriert. Nun wird in einem Vergleich festgestellt, dass andere Hochschulen in Deutsch-land in ihren Bachelorstudieng{\"a}ngen der Augenoptik/Optometrie und H{\"o}rakustik bisher kein zus{\"a}tzlich entwickeltes Webseitenangebot mit Absolventenberichten bereitstellen. Des Weiteren erfolgt eine Analyse eines Orientierungstests zur Studienorientierung und- Bewerbung. Hierbei wird erl{\"a}utert, welche Vor- und Nachteile dieses Verfahren f{\"u}r Bewerber und Interessenten aufweist und welche Rolle das erarbeitete Konzept der vorliegenden Arbeit dabei spielt.}, language = {de} } @masterthesis{Hettich2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hettich, Philip}, title = {Factors of Success for Share Repurchases: What factors have to be given to ensure that share repurchases create long-term shareholder value? A critical View}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--878}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {68 p.}, year = {2014}, abstract = {This paper deals with the question of which factors have to be given for successful share repurchases that create long-term shareholder value. Center of the thesis is the agency theory and its influence on share repurchases. Based on theoretical findings success factors for share repurchases are derived and then verified by case studies. The main drivers for a successful share repurchase elaborated by this paper are a suitable long-term executive compensation, an independent board of directors and a shareholder structure without a majority shareholder. Additionally the findings show that tying repurchases to certain share price thresholds improves the quality of share repurchases.}, language = {en} } @masterthesis{Geisemeyer2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Geisemeyer, Jan}, title = {Handlungskompetenzorientiertes Lehren und Pr{\"u}fen am Beispiel der Arbeitsunterweisung „Kommunikationstraining"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1953}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {48 Seiten, XIII}, year = {2014}, abstract = {Im Rahmen dieser Bachelorthesis soll ein Leitfaden f{\"u}r das kompetenz- und handlungsorientierte Lehren und Pr{\"u}fen erstellt werden. Am Beispiel der Arbeitsunterweisung des „Kommunikationstrainings" soll verdeutlicht werden, wodurch sich eine Handlungs- und Kompetenzorientierung sowohl in Lehrveranstaltungen, als auch in Pr{\"u}fungen auszeichnet. Dazu wird zun{\"a}chst die Theorie, die zur Entstehung der Handlungs- und Kompetenzorientierung in den Vorlesungen und Lehrveranstaltungen gef{\"u}hrt haben, umrissen und in einen geschichtlichen Rahmen eingeordnet. Besonders beleuchtet wird dabei die internationale Leistungsmessung von Bildungsstandards; das sogenannte Bildungsmonitoring. Der zweite Teil dieser Thesis gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die Definitionen von Kompetenzen und Handlungskompetenzen in schulischer, beruflicher und hochschulischer Bildung. Die Ans{\"a}tze werden einander gegen{\"u}bergestellt und Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausgestellt. Im dritten Teil der Arbeit wird die Theorie mit der Praxis verkn{\"u}pft und die Handlungs- und Kompetenzorientierung anhand von Beispielen in konkrete Lehr- und Lernsituationen {\"u}bertragen. Die hier entwickelten Pr{\"u}fungsfragen und L{\"o}sungen werden auf ihren Kompetenzgehalt und ihre Handlungsorientierung hin untersucht und analysiert.}, language = {de} } @masterthesis{Brendgen2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Brendgen, Ramona}, title = {Interaktive Videos in Lernarrangements: Kompetenzerwerb durch ein Digital Game-Based Learning zum Beraten und Verkaufen in der Augenoptik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1297}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {XVIII, 22 S.}, year = {2014}, abstract = {Der Aufgabenbereiche eines Augenoptikers ist vielf{\"a}ltig und er gilt als Spezialist, wenn es darum geht spezielle Sehanforderungen mit der richtigen Korrektionsm{\"o}glichkeit zu versorgen. „Die Aus-, Fort- und Weiterbildungsqualit{\"a}t in der Augenoptik geh{\"o}rt schon seit vielen Jahren zu der h{\"o}chsten im Handwerk. Der Zentralverband der Augenoptiker (ZVA) hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Kompetenzprofil der deutschen Augenoptiker auch f{\"u}r die Zukunft nachhaltig zu st{\"a}rken." Egal in welcher Branche, Markt- und Wettbewerbsvorteile und somit auch die Sicherung des Arbeitsplatzes und des Lebensstandards, erlangt ein Jeder mit Wissen. Darum sollte es f{\"u}r jeden Menschen erstrebenswert sein, sein Wissen zu mehren. Jeder Mitarbeiter muss gewillt sein seinen Wissensstand durch kontinuierliche Weiterbildung stetig auszubauen, denn der Kontakt zum Kunden will gelernt sein. Zu einem erfolgreichen Kundengespr{\"a}ch geh{\"o}rt mehr als nur eine richtige Aussprache, strukturiertes Vorgehen und Freundlichkeit. {\"U}bergeordnetes Ziel dieser Bachelorthesis ist es, neben der Erarbeitung der theoretischen Grundlagen interaktiver Videos in Lernarrangements, eine Lerneinheit zu erstellen, anhand derer sich Studenten der Augenoptik und speziell Studierende des dritten Semesters, die das Modul „Beraten und Verkaufen" h{\"o}ren, orientieren k{\"o}nnen wie ein Verkaufsgespr{\"a}ch gef{\"u}hrt wird. Die interaktiven Videos dienen der spielerischen Aneignung von Softskills und der Generierung {\"u}berfachlicher Kompetenzen.}, language = {de} }