@masterthesis{Weth2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Weth, Karin}, title = {Konzept zur praktischen Entwicklung einer videobasierenden e-Learning-Plattform zur Unterst{\"u}tzung h{\"o}rakustischer Praktikumsveranstaltungen am Beispiel der Tonaudiometrie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1378}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {V, 96 S.}, year = {2014}, abstract = {Im Rahmen dieser Bachelorarbeit „Konzept zur praktischen Entwicklung einer videobasierenden e-Learning-Plattform zur Unterst{\"u}tzung h{\"o}rakustischer Praktikumsveranstaltungen am Beispiel der Tonaudiometrie" wird ein Leitfaden entwickelt, anhand dessen es k{\"u}nftig erm{\"o}glicht wird, Lernvideos zur Unterst{\"u}tzung der Lehrveranstaltung „Audiologie Praktikum" zu erstellen. Die Lernvideos sollen als Erg{\"a}nzung der Lernveranstaltung dienen und den Studierenden wie den Praktikumsbetreuern als praktische Veranschaulichung verschiedener Themengebiete wie „Messung der Luftleitung" dienen. Im ersten Schritt werden die m{\"o}glichen Themengebiete analysiert, bei denen sich eine praktische Veranschaulichung im Rahmen eines e-Learning-Moduls anbietet, welche Themengebiete f{\"u}r die Studenten ausschlaggebend sind und ob diese mit der in der Modulbeschreibung definierten Kompetenzen deckungsgleich sind. Es wird im Vorfeld {\"u}berlegt, wie der Begriff des „e-Learning" definiert ist und welche Vor- und Nachteile dieser mit sich bringt. Dar{\"u}ber hinaus wird der aktuelle „Stand der Entwicklung" kurz er{\"o}rtert, um aktuelle Themen wie beispielsweise Webinare einzuordnen. Vorrangig wird jedoch die Frage diskutiert, wie die Themen ansprechend und lernf{\"o}rdernd in einem entsprechenden Videoformat dargestellt werden k{\"o}nnen. In diesem Rahmen wird auf die einzelnen Schritte eingegangen, die zur Entwicklung eines Lernvideos notwendig sind. Es hat sich dabei gezeigt, dass die Erstellung des Drehbuchs die Grundlage jedes professionellen Lernvideos darstellt. Auch ben{\"o}tigte Softwareprogramme und Ausstattung, wie beispielsweise die Kamera, sind ausschlaggebend f{\"u}r die erfolgreiche Produktion eines e-Learning-Videos. Die Auswahl der Akteure und der Hintergrundsprecher/in, die eigentliche Videoaufnahme sowie deren fachgerechte Ver- bzw. Bearbeitung stellt einen weiteren wichtigen Teil in der praktischen Entwicklung von e-Learning-Videos dar. Durch die im Anhang beigef{\"u}gten Checklisten wird eine Unterst{\"u}tzung in der Umsetzung des vorliegenden „Konzept zur praktischen Entwicklung einer videobasierenden e-Learning-Plattform zur Unterst{\"u}tzung h{\"o}rakustischer Praktikumsveranstaltungen am Beispiel der Tonaudiometrie" gegeben. Die Umsetzung des Leitfadens wird in Form von vier produzierten Lernvideos veranschaulicht.}, language = {de} } @masterthesis{Vogel2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Vogel, Ellen}, title = {Analysis of the Structural Formal Elements of Adjustment Process offered by German Companies in Baden-W{\"u}rttemberg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--861}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {XXV, 52 p.}, year = {2014}, abstract = {This paper aims to provide essential information about the formal aspects of the adjustment process companies in Southern Germany utilize to adjust their employees to new surroundings. In particular, it shall be investigated and defined what formal aspects are and when firms apply them. Literature shows that companies do implement language courses, intercultural trainings or provide further information about the host country before a stay abroad. Nevertheless, the phases during and after the assignment are not taken into account with the required importance. Additionally, since national culture can be broken down into different layers, the organizational culture as one layer was analyzed, too.By conducting a quantitative research among companies in Baden-W{\"u}rttemberg, this paper shows the different approaches for dealing with a stay abroad. Scientific literature about the topic of adjustment of globally assigned workers shall help emphasizing the need of a deeper cultural insight. Furthermore, by attempting to explain the organizations' culture, a better understanding of the chosen training methods shall be created. Definitions in the beginning helped to understand the concept of culture, the notion and the phases of adjustment. Almost all collected data has been accessed either through JSTOR (a digital library founded to help academic libraries or publishers) or similar databases, through the companies' websites or through the survey results it selves.The results of this research show that the phase before the stay abroad is organized well. Companies offer pre-departure training, but during and after the expatriate time a lack of support is being observed. The firms obviously underestimate the necessary help needed during the assignment and in the return phase, which is why the thesis attempts to fill this gap. Through the organizational culture, described on the companies' webpages the author was able to draw a conclusion to the applied training methods, which results in a consistent overall picture of the described firms. Companies from the automotive sector had the highest return rate in the survey, which is why particular attention was paid to it.}, language = {en} } @masterthesis{Thomanek2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Thomanek, Tanja}, title = {Aufbau eines Blogs f{\"u}r die studentischen Kontaktlinsensprechstunde}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--792}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VII, 79 S.}, year = {2014}, abstract = {Die vorliegende Bachelor Thesis beschreibt als Leitfaden, wie der Blog f{\"u}r die studentische Kontaktlinsensprechstunde der Hochschule Aalen erstellt wird. Durch diese Arbeit wird ein Blog mit der Software WordPress erstellt, der sowohl Informationen f{\"u}r Studenten, als auch f{\"u}r Kunden des Kundennachmittags, bietet. Der Blog wird, auf einem LAMP-Server mit einem Ubuntu-Linux Betriebs-system aufgebaut. Die Software f{\"u}r den Server ist Apache, die Datenbank MySQL, die Programmiersprache PHP und durch die Software OpenSSL wird eine verschl{\"u}sselte {\"U}bertragung des Blogs sichergestellt. In dieser Bachelor Thesis wird eine Umfrage mit Studenten des Studiengangs Augenoptik/ Augenoptik und H{\"o}rakustik und Kunden, der studentischen Kontaktlinsensprechstunde der Hochschule Aalen, durchgef{\"u}hrt. In dieser Umfrage wird die Wichtigkeit der einzelnen Themen des Blog sowie die Handhabung und Kommunikation des online Terminkalenders des Kunden-nachmittags, abgefragt. Durch die Umfrage k{\"o}nnen bestimmte Themen ausf{\"u}hrlicher auf dem Blog behandelt werden. Ziel dieser Bachelor Arbeit ist es, eine Plattform zu schaffen, die den Kunden und den Studenten, der studentischen Kontaktlinsensprechstunde, die M{\"o}glichkeit gibt, an Informationen {\"u}ber das Thema Kontaktlinsen zu gelangen.}, language = {de} } @masterthesis{Schoellhorn2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Sch{\"o}llhorn, Isabel}, title = {Vergleich des Freiburg Visual Acuity Test (FrACT) mit ETDRS- und Landoltring-Sehzeichentafeln Analyse der Untersuchungsdauer und der patienten- sowie untersucherseitigen subjektiven Einsch{\"a}tzung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2057}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VIII, 114 Seiten}, year = {2014}, abstract = {Hintergrund: Die Sehsch{\"a}rfebestimmung ist die am h{\"a}ufigsten gepr{\"u}fte Sehfunktion. Landoltringe und Buchstaben werden oftmals als Sehzeichen zur Sehsch{\"a}rfebestimmung verwendet. In dieser Studie werden vier Sehtestmetho-den miteinander verglichen, welche derartige Optotypen darbieten: Der Freiburg Visual Acuity Test (FrACT), unter Verwendung eines Nummernblocks (FrACTk), bzw. eines rotierbaren, haptischen Landoltrings (FrACTh) als Eingabeger{\"a}te, die T{\"u}bingen Landolt Chart, auf welcher Landoltringe nach den Vorgaben der ISO 8596 sowie DIN 58220 Teil 3 dargeboten werden und ETDRS-Sehzeichentafeln. Ziele der Studie waren es (i) den Unterschied zwischen der subjektiven Bewertung der Testmethoden durch Probanden selbst, sowie die Beurteilung des Zurechtkommens der einzelnen Versuchspersonen durch den Untersucher, unter Verwendung von visuellen Analogskalen (VAS) herauszufinden und hinsichtlich der Testdauer (ii) die Ermittlung der Inter-Test Reliabilit{\"a}t zwischen den Methoden und (iii) deren Test-Retest Reliabilit{\"a}t zu vergleichen. Es wird besonders auf die Untersuchungsergebnisse von FrACTk und FrACTh eingegangen. Probanden und Methodik: F{\"u}r die explorative Studie wurden 24 augengesun-de, erwachsene Studenten der Hochschule Aalen (davon 14 m{\"a}nnlich und 10 weiblich) mit einer Sehsch{\"a}rfe von ≥ 0,2 (4/20) als Probanden untersucht. S{\"a}mtliche Studierende verschiedener Fachrichtungen waren mit den Methoden der Visusbestimmung bislang nicht vertraut. Dabei wurde nach Zufallsprinzip die monokulare Sehsch{\"a}rfe des F{\"u}hrungs- oder nicht f{\"u}hrenden Auges bestimmt. Die vier Testmethoden wurden jeweils zweimal in einer kontrollierten, randomisierten Reihenfolge, welche vor Studienbeginn in einer Permutationskette festgelegt wurde und unter Gebrauch der Forced-Choice-Strategie durchgef{\"u}hrt. Ergebnisse: Subjektive Einsch{\"a}tzung: FrACTk wurde von Probanden und Untersuchern gegen{\"u}ber FrACTh pr{\"a}feriert (p<0,001). Der ETDRS-Test und FrACTk wurden gegen{\"u}ber den Landolt-Tafeln und FrACTh bevorzugt. Testdauer: Die Durchf{\"u}hrung des FrACTh dauerte durchschnittlich 1,5-mal l{\"a}nger als FrACTk (p<0,001). FrACTk und ETDRS-Test waren am schnellsten durchf{\"u}hrbar mit einem Median im ersten Testdurchgang von 48,2 und 48,7 Sekunden (p>0,05). FrACTh und der Landoltringtafel-Test nahmen 68,2 Sekunden und 96,1 Sekunden in Anspruch (Median erster Testdurchgang, p>0,05). Alle Sehtests, welche als Optotype den Landoltring verwendeten, wiesen einen signifikant schnelleren zweiten Testdurchgang auf (p<0,05). Die zwei Testdurchg{\"a}nge des ETDRS-Tests dauerten nahezu gleich lang (p>0,05). Schlussfolgerung: Die Durchf{\"u}hrung des FrACT ging mit dem Nummernblock schneller als mit dem haptischen Eingabeger{\"a}t und wurde von den Probanden und Untersuchern bevorzugt. ETDRS-Tests und FrACTk waren hinsichtlich der absoluten Testzeiten k{\"u}rzer als die Ausf{\"u}hrung des FrACTh und des Landoltringtafel-Tests. Die schnellsten Tests wurden auch von Probanden und Untersuchern am besten bewertet.}, language = {de} } @masterthesis{Schwoerer2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schw{\"o}rer, Julia}, title = {Bedarfsanalyse und Entwicklung einer UV- durchl{\"a}ssigen Brillenfassung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1305}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VI, 37 S.}, year = {2014}, abstract = {Das Ziel dieser Thesis ist es, eine UV-durchl{\"a}ssige Brillenfassung zu entwi-ckeln, welche aus kosmetischen Gr{\"u}nden zur Reduktion des Br{\"a}unungsabdrucks getragen wird. Hierf{\"u}r wurde mithilfe einer Online-Umfrage eine Bedarfsanalyse durchgef{\"u}hrt. Um eine solche Studie durchf{\"u}hren zu k{\"o}nnen, werden die notwendigen theoretischen und produktionspraktischen Vor{\"u}berlegungen angestellt. Im ersten Teil der Arbeit wird zun{\"a}chst darauf eingegangen in welchen Branchen UV-durchl{\"a}ssige Materialien zum Einsatz kommen. Wichtige Ergebnisse k{\"o}nnen aus dem Bereich der Textilindustrie und dem Solarienbau gewonnen werden. Es stellt sich heraus, dass beispielsweise das Material Plexiglas® GS Sunactive der Firma Evonik Industries, f{\"u}r den Bau eines Prototyps geeignet sein kann. Ein zentrales Ergebnis der durchgef{\"u}hrten Umfrage ist, dass 56 \% der Befragten den Br{\"a}unungsabdruck ihrer Korrektionsbrille als st{\"o}rend empfinden. Frauen st{\"o}rt dieser signifikant st{\"a}rker als M{\"a}nner. Ein deutlich gr{\"o}ßerer Anteil der Befragten empfindet den Br{\"a}unungsabdruck ihrer Sonnenbrille als st{\"o}rend. Eine weitere wichtige Erkenntnis ist, dass weniger Befragte ihre Sonnenbrille zum Br{\"a}unen absetzen w{\"u}rden, hinterließe sie keinen Br{\"a}unungsabdruck. Dies w{\"u}rde zum Schutz der Augen beitragen. Insgesamt h{\"a}tten 70 \% der Befragten, Interesse an einer UV-durchl{\"a}ssigen Brillenfassung und w{\"a}ren auch bereit, hier einen h{\"o}heren Preis zu bezahlen, als f{\"u}r eine handels{\"u}bliche Brillenfassung. Beim Bau des Prototyps m{\"u}ssen einige DIN-Normen beachtet werden. Das verwendete Material darf die Gesundheit und Sicherheit des Tr{\"a}gers nicht beeinflussen. Die Augen m{\"u}ssen vor sch{\"a}dlichen UV-Strahlen gesch{\"u}tzt werden, weshalb die Gl{\"a}ser weiterhin mit UV-Schutz ausgestattet sein m{\"u}ssten. Der fertige Prototyp muss ferner eine angemessene mechanische Stabilit{\"a}t und Temperaturbest{\"a}ndigkeit aufweisen. Der fertige Prototyp zeigt, dass es m{\"o}glich ist, eine UV-durchl{\"a}ssige Brillenfas-sung, die eine ausreichend mechanische Stabilit{\"a}t und Temperaturbest{\"a}ndigkeit hat, zu entwickeln und zu produzieren. Wie die Umfrage gezeigt hat, gibt es Interessenten und somit eine potentielle Nachfragesituation f{\"u}r eine derartige Produktneuheit; auf den im Zusammenhang mit dieser Arbeit gefertigten Prototypen wird im Verlauf der Arbeit n{\"a}her eingegangen.}, language = {de} } @masterthesis{Rodenstock2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Rodenstock, Julia}, title = {Werbekonzept: Einmal im Jahr zum Optiker - eine Bestandsaufnahme}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--800}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {55 S.}, year = {2014}, abstract = {Ziel der Bachelor Thesis ist die Analyse der Werbewirksamkeit der Werbekampagne des ZVA "1xO" - gemessen an der Bekanntheit der Kampagne. Dabei geht es im Wesentlichen um die regelm{\"a}ßige, j{\"a}hrliche und kompetente {\"U}berpr{\"u}fung der Sehleistung durch die Augenoptiker. Hintergrund der Ver{\"o}ffentlichung der Kampagne ist der schleichende Prozess der Sehleistungsver{\"a}nderung. Viele Menschen nehmen unbewusst nicht wahr, dass ihr Sehverm{\"o}gen mangelhaft ist und wie sie optimaler mithilfe einer Korrektion sehen k{\"o}nnten. Basierend auf wissenschaftlichen Studien und einer repr{\"a}sentativen Kundenbefragung besch{\"a}ftigt sich diese wissenschaftliche Arbeit unter anderem mit einer Bestandsaufnahme {\"u}ber die Ver{\"a}nderung der Sehf{\"a}higkeit von Brillen---und Kontaktlinsentr{\"a}gern sowie Nicht--- Brillen---oder Kontaktlinsentr{\"a}gern. Des Weiteren gibt sie Aufschluss {\"u}ber die derzeitige Teilnahme an regelm{\"a}ßigen Untersuchungen durch den Augenarzt oder den Augenoptiker. Sie zeigt im Weiteren wie h{\"a}ufig und regelm{\"a}ßig, aus Sicht und Meinung der Deutschen, eine Sehpr{\"u}fung von einer professionellen Person ausgef{\"u}hrt werden sollte. Interessant zu sehen ist ebenfalls, wie die Menschen ihre derzeitige Sehleistung selbst einsch{\"a}tzen, um zu zeigen wieviele verbreitete Zweifel {\"u}ber das Sehverm{\"o}gen entstehen und die Kernaussage der Kampagne zu unterst{\"u}tzen. Um kl{\"a}ren zu k{\"o}nnen, welche Ver{\"a}nderungen, Maßnahmen oder Verbesserungen seitens der Augenoptiker getroffen werden m{\"u}ssen um eine ganzheitliche Kundenbindung zu erlangen, spielen Kundenzufriedenheitsbefragungen eine ebenso entscheidende Rolle f{\"u}r die Heranf{\"u}hrung der Deutschen an regelm{\"a}ßigere Sehtests. Dabei ist ebenso wichtig feststellen zu k{\"o}nnen, ob die Augenoptiker einen Wettbewerbskampf mit Onlineanbietern eingehen m{\"u}ssen oder die Kundentreue gegen{\"u}ber den Augenoptikern stark genug ist. Die Kundentreue und Kundenzufriedenheit ist der Grundbaustein f{\"u}r eine optimale Aufkl{\"a}rung {\"u}ber regelm{\"a}ßige Kontrollen der Sehleistung seitens der Augenoptiker.}, language = {de} } @masterthesis{Mann2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Mann, Jacqueline}, title = {Vergleich des Freiburg Visual Acuity Test (FrACT) mit ETDRS- und Landoltring-Sehzeichentafeln: Analyse der {\"U}bereinstimmung der Visusergebnisse und deren Retest-Reliabilit{\"a}t}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2013}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VI, 61 Seiten}, year = {2014}, abstract = {Ziel und Zweck der Arbeit: In dieser Arbeit wurden die Visusergebnisse der h{\"a}ufig verwendeten ETDRS- und Landoltring-Sehzeichentafeln mit denen des Freiburg Visual Acuity Test (FrACT) verglichen. Zus{\"a}tzlich wird ein Hauptaugenmerk auf den Vergleich zweier Eingabemethoden f{\"u}r den Freiburg Visual Acuity Test gelegt, um ein m{\"o}gliches Verbesserungspotenzial dieser aufzudecken. Bei den verwendeten Eingabemethoden handelte es sich um einen dreh- und f{\"u}hlbaren Landolting (FrACTh) und die Eingabe mit einer modifizierten Zahlentastatur (FrACTk). Ziel dieser Studie war es, quantitative Aussagen zu folgenden Messgr{\"o}ßen zu ermitteln: (i) die {\"U}bereinstimmung des FrACTk und FrACTh, (ii) deren Reproduzierbarkeit, (iii) die {\"U}bereinstimmung der Visusergebnisse aller verwendeter Tests und (iv) deren Reproduzierbarkeit zu quantifizieren. Material und Methoden: Als Probanden nahmen an der Studie 25 augengesunde Studenten der Hochschule Aalen (19 - 28 Jahre) teil. Der Fernvisus jedes Probanden lag, mit oder ohne Korrektion, bei 0,2 oder h{\"o}her. Ausgeschlossen waren Studenten der h{\"o}heren Semester (ab zweiten Semester) des Studiengangs Augenoptik und H{\"o}rakustik. Die Messungen wurden monokular vorgenommen und erfolgten in randomisierten Abfolge der einzelnen Tests. Jeder Test wurde zweimal durchgef{\"u}hrt. „Forced choice" und das 60\% Kriterium wurden streng eingehalten. Es wurde kein Feedback in Bezug auf die Korrektheit der gegebenen Antwort gegeben. Ergebnisse: {\"U}bereinstimmung der Sehsch{\"a}rfeergebnisse des FrACTk und FrACTh: Die Differenz der Mediane der beiden Tests nach dem ersten Testdurchlauf betr{\"a}gt 0,074 logMAR (0,7 Zeilen) wobei FrACTh (-0,117 logMAR) bessere Resultate liefert. Dies ist im zweiten Durchlauf ebenfalls der Fall (FrACTh -0,112 logMAR) wobei die Differenz der Mediane hier geringer ist und noch 0,048 logMAR (0.5 Zeilen entspricht). Da die Differenzen der Mediane geringer sind als 0,3 logMAR (3 Zeilen), besteht statistisch kein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Tests. {\"U}bereinstimmung aller verwendeter Tests (ETDRS-, Landoltringtafeln, FrACTh und FrACTk ) in Bezug auf die Sehsch{\"a}rfewerte: Im Vergleich aller verwendeter Tests liefert im ersten Testdurchlauf auch hier der FrACTh mit -0,117 logMAR die besten Resultate. Mit -0,043 logMAR sind die Ergebnisse des FrACTk am schlechtesten und sind denen der Landoltringtafeln mit -0,048 logMAR sehr {\"a}hnlich. ETDRS ist um 0,2 Zeilen schlechter als FrACTh mit -0,097 logMAR. Im zweiten Testdurchlauf sind die Werte f{\"u}r den FrACTh und ETDRS ann{\"a}hernd gleich w{\"a}hrend die Ergebnisse der Landoltringta-feln um 0,5 Zeilen auf -0,097 logMAR steigen. Der FrACTk liefert hier mit -0,064 logMAR einen Anstieg um 0,2 Zeilen. Die Differenzen der Mediane sind kleiner als 0,3 logMAR (3 Zeilen). Reproduzierbarkeit aller verwendeter Tests: Die Reproduzierbarkeit lag beim Vergleich der beiden Testdurchl{\"a}ufe f{\"u}r FrACTk und FrACT bei 0,012 logMAR bei ETDRS und Landoltringtafeln gab es mit 0 logMAR keinen Unterschied. Beim Vergleich der Tests untereinander (nur erster Testdurchlauf wurde verglichen) ist die Reproduzierbarkeit der FrACTk um 0,041 logMAR besser als die des FrACTh. Mit Werten f{\"u}r ICC <0.77 ist eine hohe Korrelation gegeben. Schlussfolgerung: Die {\"U}bereinstimmungen als auch die Reproduzierbarkeiten der einzelnen Tests war im Vergleich mit den aufgef{\"u}hrten Vergleichsstudien hoch. Der FrACTh erzielte sehr gute Visusergebnisse wohingegen der FrACTk in dieser Studie die schlechtesten Werte diesbez{\"u}glich aufwies. Fortf{\"u}hrend ist eine Weiterentwicklung der Eingabemethoden f{\"u}r den FrACT angeraten.}, language = {de} } @masterthesis{Lubascik2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Lubascik, Danijel}, title = {Erstellung eines Webportals zur Einf{\"u}hrung in die beruflichen Chancen und M{\"o}glichkeiten nach dem Augenoptik/Augenoptik- und H{\"o}rakustikstudium (B.Sc.)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1991}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {48 Seiten}, year = {2014}, abstract = {Im Rahmen dieser Bachelorarbeit „Erstellung eines Webportals zur Einf{\"u}hrung in die beruflichen Chancen und M{\"o}glichkeiten nach dem Augenoptik/Augenoptik- und H{\"o}rakustikstudium (B.Sc.)" wird eine Webseite entwickelt, die die Studierenden und Bewerber im Studiengang Augenoptik/Augenoptik und H{\"o}rakustik an der Hochschule Aalen dar{\"u}ber informieren soll, welche beruflichen Perspektiven sich nach einem erfolgreichen Studium f{\"u}r sie ergeben k{\"o}nnten. Um dies erreichen zu k{\"o}nnen, werden die zur Generierung der Webseite notwendigen Installationen vorgenommen. Hier wird zun{\"a}chst auf die Entwicklungsumgebung und anschließend auf die Skriptsprache auf der die Webseite basiert eingegangen. Weiterhin wird das Datenbanksystem auf welches die Webseite zugreift um Inhalte bei Bedarf anzeigen zu k{\"o}nnen erl{\"a}utert. Danach wird das zur Erzeugung der Webseite verwendete Programm WordPress und die Vorgehensweise bei der Absolventenbefragung vorgestellt. Die Absolventen sollen hierbei nach der Kontaktaufnahme dem Verfasser T{\"a}tigkeitsbeschreibungen und ggf. Besonderheiten beim jeweiligen Bewerbungsverfahren zukommen lassen. Diese aus der Berufspraxis erhaltenen Berichte, werden anschließend zur Informationsbereitstellung anonymisiert in die Webseite integriert. Nun wird in einem Vergleich festgestellt, dass andere Hochschulen in Deutsch-land in ihren Bachelorstudieng{\"a}ngen der Augenoptik/Optometrie und H{\"o}rakustik bisher kein zus{\"a}tzlich entwickeltes Webseitenangebot mit Absolventenberichten bereitstellen. Des Weiteren erfolgt eine Analyse eines Orientierungstests zur Studienorientierung und- Bewerbung. Hierbei wird erl{\"a}utert, welche Vor- und Nachteile dieses Verfahren f{\"u}r Bewerber und Interessenten aufweist und welche Rolle das erarbeitete Konzept der vorliegenden Arbeit dabei spielt.}, language = {de} } @masterthesis{Laumeister2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Laumeister, Babette}, title = {Entwicklung eines automatisierten Telefonh{\"o}rtests und dessen Nutzen in der Praxis der Akustikerin/ des Akustikers}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1362}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {49 S.}, year = {2014}, abstract = {Die Bachelorarbeit widmet sich der Entwicklung eines automatisierten Telefonh{\"o}rtests und dessen Nutzen in der Praxis der Akustikerin/ des Akustikers. Eine kostenfreie, freiverf{\"u}gbare Telefonleitung wird eingerichtet und der Nutzen sowie die Qualit{\"a}t des H{\"o}rtests werden mithilfe einer Studie analysiert. Der Telefonh{\"o}rtest entsteht in Kooperation mit der Hochschule Aalen f{\"u}r Technik und Wirtschaft und dem Frauenhofer-Institut Oldenburg f{\"u}r digitale Medientechnologie. F{\"u}r die Entwicklung des Telefonh{\"o}rtests sind theoretische und praktische Vor{\"u}berlegungen zu der Umsetzung notwendig. Im ersten Teil der Arbeit wird auf das Telefon und seine Funktionsweise sowie seine Bedeutung in der Gesellschaft eingegangen. Ein wichtiger Aspekt ist hierbei die {\"U}bertragungsbreite des Telefons. Interessant ist auch die Erkenntnis des unver{\"a}nderten Trends der Freizeitbesch{\"a}ftigung der Deutschen. Im weiteren Verlauf werden die Anforderungen und die Umsetzung des Telefonh{\"o}rtest gekl{\"a}rt. Der Test muss jederzeit frei verf{\"u}gbar und kostenlos zu nutzen sein. Dar{\"u}ber hinaus sollte er leicht zu bedienen sein und nur wenig Zeit in Anspruch nehmen. Die Aufnahmen m{\"u}ssen zwingend gut verst{\"a}ndlich, wiederholbar und bei jedem Anruf in gleicher Lautst{\"a}rke wiedergegeben werden. Das Tonbearbeitungsprogramm Audacity 1.3 Beta wird zur Aufnahme und Bearbeitung der Klangbeispiele verwendet. Die Datengr{\"o}ße der Aufnahmen werden f{\"u}r den Telefonserver minimiert und anschließend mit Audacity 1.3 Beta bearbeitet. F{\"u}r die Validierung des Telefonh{\"o}rtests wird mithilfe von Frageb{\"o}gen eine Studie mit f{\"u}nf H{\"o}rakustikbetrieben durchgef{\"u}hrt. Die zentralen Ergebnisse der durchgef{\"u}hrten Studie sind, dass 97 \% der H{\"o}rger{\"a}tekunden und 81 \% der H{\"o}rakustiker und H{\"o}rakustikerinnen ein Nutzen des Telefonh{\"o}rtest sehen. 93 \% der Befragten Akustiker und Akustikerinnen w{\"u}rden den Telefonh{\"o}rtest in Zukunft anwenden oder bei passenden F{\"a}llen zur Unterst{\"u}tzung bei einer H{\"o}rger{\"a}teanpassung nutzen. Der entwickelte Telefonh{\"o}rtest zeigt, dass es m{\"o}glich ist die gestellten Anforderungen umzusetzen. Die Verst{\"a}ndlichkeit der Klangbeispiele werden von 88 \% der Studienteilnehmer mit gut bis sehr gut bewertet und ist somit erf{\"u}llt. Da es sich um einen automatisierten Telefonh{\"o}rtest handelt, ist auch die Wiederholbarkeit in gleichbleibender Lautst{\"a}rke gegeben.}, language = {de} } @masterthesis{LanzingerSulski2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Lanzinger, Christian and Sulski, Marc}, title = {Vergleichende Studie zur statischen und mobilen Posturografie unter L{\"a}rmexposition}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--781}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VI, 96 S.}, year = {2014}, abstract = {Motivation dieser Bachelorthesis war die Weiterf{\"u}hrung eines Projekts im Rahmen eines Wahlpflichtmoduls zwei Semester zuvor, bei dem mittels des Wii- Balance-Boards die Gleichgewichtsstabilit{\"a}t in Ruhe und L{\"a}rm miteinander verglichen wurde. Ziel der jetzigen Arbeit war es, herauszufinden, ob es signifikante Unterschiede der posturalen Kontrolle in Ruhe und in L{\"a}rm gibt, gemessen zum einen mit dem VertiGuard®-System, zum anderen mit der Enke-Platte. Des Weiteren sollte verglichen werden, ob sich die Gleichgewichtsstabilit{\"a}t in L{\"a}rm genauso gut trainieren l{\"a}sst wie in Ruhe. Die Probanden wurden audiologisch eingangsuntersucht und in WHO- Gruppen unterteilt, da man ebenfalls herausfinden wollte, ob der individuelle H{\"o}rverlust Einfluss auf das Gleichgewicht des Probanden hat. Zu guter Letzt stellte sich die Frage, ob das VertiGuard®-System auf die gleichen Ergebnisse kommt wie die Enke-Platte. An dieser Studie nahmen 17 Probanden teil, die folgende Anforderungen erf{\"u}llten: Die Probanden mussten das 60. Lebensjahr vollendet haben. Allgemeine Schwindelsymptomatik, deren Ursache unklar ist, war Voraussetzung. Ein vorhandener H{\"o}rverlust war w{\"u}nschenswert, Normalh{\"o}rigkeit allerdings kein Ausschlusskriterium. Schwindelsymptomatik, die von pathologischen Erkrankungen wie Morbus Meni{\`e}re ausgeht, war Grund f{\"u}r eine Verweigerung der Teilnahme. Der L{\"a}rm, der f{\"u}r einen Teil der Studie ben{\"o}tigt wurde, war eine eigens daf{\"u}r erstellte Tonspur, die vor Studienanlauf mit einem Kunstkopf von Head Acoustics an einer Bundesstraße und einer stark befahrenen Stadtkreuzung aufgenommen wurde. Die Probanden mussten nach der audiologischen Voruntersuchung einen gSBDT mit dem VertiGuard® durchlaufen und ein Balance-Screening mit der Enke-Platte absolvieren. Bei dem darauffolgenden Termin wurde der gleiche Ablauf nochmals in L{\"a}rm durchgef{\"u}hrt. Auf Grund des VertiGuard®-Ergebnisses wurden f{\"u}nf Trainingstermine vereinbart, bei denen an jedem Trainingstermin f{\"u}nfmal hintereinander das vorgeschlagene Training des VertiGuard® absolviert wurde. Nach diesem Training wurde ein Abschluss-gSBDT und ein abschließendes Balance-Screening durchgef{\"u}hrt. Anhand dieser erhobenen Daten wurden mittels diverser statistischer Tests die oben erw{\"a}hnten Hypothesen {\"u}berpr{\"u}ft. Dabei stellte sich heraus, dass der individuelle H{\"o}rverlust bei der Auswertung des Sturzrisikos mit dem VertiGuard® keinen Einfluss hatte. Im Gegensatz dazu ergaben sich bei der Auswertung mit der Enke-Platte aber Unterschiede zwischen den einzelnen WHO-Gruppen, die tendenziell darauf schließen lassen, dass der H{\"o}rverlust einen Einfluss haben k{\"o}nnte, der aber auch altersbedingt zustande gekommen sein k{\"o}nnte. Außerdem zeigte sich, dass L{\"a}rm keinen Einfluss auf das Gleichgewicht hat. Das Training in L{\"a}rm zeigte effektive Erfolge. Dieses Ergebnis konnte sowohl mit dem VertiGuard®, als auch mit der Enke-Platte beobachtet werden.}, language = {de} }