@masterthesis{Goedicke2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Goedicke, Linda}, title = {Test und Weiterentwicklung eines Streifenprojektionsger{\"a}tes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1583}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2015}, abstract = {Die Streifenprojektion hat sich im Laufe der letzten Jahre schnell neben den Koordinatenmessger{\"a}ten in der 3D-Messtechnik etabliert und ist aus diesem Bereich nicht mehr wegzudenken. Auch auf anderen Gebieten, wie beispielsweise der Medizin oder der Automobilindustrie, findet diese im Alltag Anwendung. Ein entscheidender Vorteil der Streifenprojektion besteht darin, Objekte schnell und ber{\"u}hrungslos zu vermessen. In der vorliegenden Bachelorarbeit wird detailliert auf ein selbstentwickeltes Streifenprojektionsger{\"a}t eingegangen, dass mit geringen finanziellen Mitteln konstruiert wurde. Hierbei wurde die Software zur Steuerung der Komponenten sowie zur Auswertung der erfassten Daten in Matlab erstellt. Das Ger{\"a}t wurde auf Benutzerfreundlichkeit untersucht und hinsichtlich dieses Aspektes verbessert. Im Zuge dessen beinhaltet die Bachelorthesis eine ausf{\"u}hrliche Benutzeranleitung f{\"u}r Neuanwender. Durch Transformation der Kalibrierung in metrische Daten kann das Streifenprojektionsger{\"a}t f{\"u}r zuk{\"u}nftige Messungen benutzt werden. Es konnten die Fragen gekl{\"a}rt werden, wie reproduzierbar die Ergebnisse des Messger{\"a}tes sind und welche Messgenauigkeit erzielt werden kann. Zus{\"a}tzlich erfolgte die Definition des erreichbaren Messvolumens. Die Auswertung der durchgef{\"u}hrten Messversuche zeigte, dass das Ger{\"a}t reproduzierbare Ergebnisse liefert. Außerdem konnte gezeigt werden, dass das Streifenprojektionsger{\"a}t in der Lage ist einfache Freiformfl{\"a}chen zu vermessen. Die erzeugten Messdaten k{\"o}nnen beispielsweise als Solldaten f{\"u}r die Vermessung mit taktilen Messmaschinen verwendet werden. Oberfl{\"a}chen welche scharfe Kanten, also nicht stetige Strukturen, besitzen, k{\"o}nnen mit diesem Aufbau nicht vermessen werden}, language = {de} } @masterthesis{Kern2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kern, Carolin}, title = {Das Zielgruppenmodell Roper Consumer Styles - M{\"o}glichkeiten und Grenzen bei der Anwendung in der Augenoptik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1616}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2015}, abstract = {Ziel dieser Arbeit ist es, das Zielgruppenmodell Roper Consumer Styles (RCS) der Gesellschaft f{\"u}r Konsumforschung (GfK) genau zu beschreiben und dessen Anwendbarkeit auf die Augenoptik zu pr{\"u}fen. Zu Beginn werden die Geschichte und Entwicklung der Roper Consumer Styles (RCS) sowie das Modell selbst und seine einzelnen Lebensstile erl{\"a}utert. Im zweiten Teil setzt sich diese Arbeit mit der Anwendung der Roper Consumer Styles (RCS) in der Augenoptik auseinander. Es wird ein Pilotprojekt vom Zentralverband der Augenoptiker (ZVA) und der Gesellschaft f{\"u}r Konsumforschung (GfK) vorgestellt. Die Gesellschaft f{\"u}r Konsumforschung (GfK) bestimmt das Einzugsgebiet des Optikers, analysiert die Kundschaft in dem Gebiet und zeigt auf, bei welchen Zielgruppen noch Potenzial besteht. Der Optiker bekommt von der Gesellschaft f{\"u}r Konsumforschung (GfK) konkrete Empfehlungen, welche Marken und welche Designs die gew{\"u}nschten Zielgruppen ansprechen. Es ergeben sich vier Bereiche, in denen die Roper Consumer Styles (RCS) in der Augenoptik angewandt werden k{\"o}nnen: Produkt/Sortimentspolitik, Preispolitik, Kommunikationspolitik und Ladenbau/Schaufenstergestaltung. Anschließend wird das Projekt einer kritischen W{\"u}rdigung unterzogen. Dabei werden zwei Verbesserungsvorschl{\"a}ge vorgebracht. Ein Vorschlag ist, die Fassungen nicht nach Marken, sondern nach den Styles zu unterscheiden und eine Klassifizierung der Fassungen nach den Roper Consumer Styles (RCS) zu machen. Der andere Vorschlag ist, ein Kurzfragebogen zu entwickeln, der eine direkte Einordnung des einzelnen Kunden nach den Roper Consumer Styles (RCS) erm{\"o}glicht. Abschließend wurde eine Umfrage unter den Betrieben, die am Projekt teilgenommen haben, durchgef{\"u}hrt. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass das Zielgruppenmodell Roper Consumer Styles (RCS) in der Augenoptik Anwendung findet und von den Optikern selbst auch als positiv bewertet wird. Aus diesem Grund soll die Analyse der Gesellschaft f{\"u}r Konsumforschung (GfK) in Zukunft f{\"u}r einen gr{\"o}ßeren Kreis von Betrieben angeboten werden.}, language = {de} } @masterthesis{Neumann2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Neumann, Jan-Lukas}, title = {Six Sigma: Modernes und erfolgreiches Qualit{\"a}tsmanagement f{\"u}r den Augenoptiker}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1627}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2015}, abstract = {Die Six Sigma-Methodik hilft Unternehmen als strategisches Marketing-Tool die Qualit{\"a}t der Produkte und Prozesse durch den Einsatz von statistischen Werkzeugen und fundierten Prozessoptimierungsmethoden zu verbessern, die Kunden zufriedener zu machen und die Abl{\"a}ufe im Unternehmen zu beschleunigen. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, ob sich dieses Qualit{\"a}tsmanagement-Konzept auch auf die Gegebenheiten, Prozesse und Anforderungen in einem augenoptischen Betrieb wirksam anwenden l{\"a}sst. In f{\"u}nf klar definierten Projektphasen werden unter anderem durch die Erhebung, Analysierung und Auswertung von prozessbezogenen Daten Schwachstellen in betrieblichen Abl{\"a}ufen faktenbasiert offengelegt und fundiert verbessert. Ziel ist es, die Fehlerquote eines Prozesses auf ein Maß zu reduzieren, so dass von einer (ann{\"a}hernden) Null-Fehler-Qualit{\"a}t gesprochen werden kann. Die statistische Basis der Six Sigma-Methodik findet sich in der Tatsache begr{\"u}ndet, dass alle betrieblichen Vorg{\"a}nge einer Streuung vom statistischen Maß des „Soll-Wertes" (Mittelwert μ) unterliegen, die sich durch eine Gauß'sche Normalverteilungskurve beschreiben lassen. Diese Streuungen (hier als Varianz oder Standardabweichung (σ) bezeichnet) sind als „Ist-Werte" am Ende eines Prozesses zu verstehen. Um die Leistung eines Prozesses beurteilen zu k{\"o}nnen wird gepr{\"u}ft, wie oft die errechnete Standardabweichung zwischen den Zielwert und die Spezifikationsgrenzen passt. Die Anzahl stellt den Sigma-Wert des Prozesses dar. Die zentrale Aufgabe dieser Thesis ist es, darzulegen ob ─ und wenn ja ─ wie die Six Sigma-Methodik f{\"u}r kleine und mittlere Unternehmen im augenoptischen Fachbetrieb effektiv und sinnvoll zu implementieren ist. Die Recherchen und Analysen der Arbeit kommen diesbez{\"u}glich zu dem Ergebnis, dass Six Sigma durchaus eine Option f{\"u}r ein augenoptisches Unternehmen darstellen kann, das qualitative Niveau von Prozessen und Dienstleistungen zu heben. Jedoch bedarf es besonderer Sorgfalt bei der Auswahl geeigneter Prozesse und einer detaillierten Kosten-Nutzen-Aufstellung um mit Six Sigma effizient zu arbeiten und nachhaltigen Erfolg zu haben.}, language = {de} } @misc{Rothe2015, type = {Master Thesis}, author = {Rothe, Colleen}, title = {Evaluation of Scanpath Comparison Metrics for Static and Dynamic Tasks}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1633}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2015}, abstract = {Purpose Automated scanpath comparison metrics should deliver an objective method to evaluate the similarity of scanpaths. The aim of this thesis is an evaluation of seven existing scanpath comparison metrics in static and dynamic tasks in order to provide a guidline that helps to decide which algorithm has to be chosen for a special kind of task. Methods The applicability of the algorithms for a static, visual search task and a dynamic, interactive video game task as well as their constraints and limitations were tested. Therefore, binocular gaze data were recorded by using the eye tracking system The Eye Tribe (The Eye Tribe ApS, Copenhagen/ Denmark). Objective task performance measures from 21 subjects were used in order to create scanpath groupings for which a relevant effect of dissimilarity was to be expected. Objective task performance measures such as task performance time were statistically evaluated and compared to the results gained by the comparison metrics. Results Four of the algorithms being used successfully identified differences for static and dynamic tasks: MultiMatch, iComp, SubsMatch and the Hidden Markov Model. ScanMatch was very sensitive for the static task but not applicable to the dynamic task whereas FuncSim was suitable for dynamic but not for static tasks. Eyenalysis failed to detect any effect. Conclusion The applicability of scanpath comparison metrics depends on the state of the task, respectively on the kind of experimental set up. In future, the application area for eye tracking will expand and an improvement of automated scanpath comparison metrics is therefore required.}, subject = {Mustererkennung}, language = {en} } @masterthesis{Bachar2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Bachar, Ghizlane}, title = {Bewertung der Notwendigkeit von Sehhilfen und L{\"o}sungskonzepte f{\"u}r die benachteiligte Landbev{\"o}lkerung von Marokko}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1926}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {45 Seiten}, year = {2015}, abstract = {Circa 15\% der Einwohner in Marokko leben unterhalb der Armutsgrenze. Eine gute medizinische Versorgung und die Versorgung mit Sehhilfen sind nicht gew{\"a}hrleistet. Bisher gibt es nur wenig Zusammenarbeit zwischen Marokko und Deutschland bez{\"u}glich Sehhilfen. Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit ist eine Zusammenarbeit zwischen den marokkanischen und deutschen Vereinen an drei Orten zustande gekommen. Diese Arbeit wird auf langfristige Basis eingef{\"u}hrt und drei Termine sind bereits f{\"u}r das kommende Jahr 2016 vereinbart. Es wurde untersucht, welche Form der Unterst{\"u}tzung f{\"u}r eine bessere Versorgung von Sehhilfen f{\"u}r die arme Landbev{\"o}lkerung von Marokko geeignet w{\"a}re, wie man das am besten realisieren k{\"o}nnte und welche St{\"a}rken bei den Sehhilfen erforderlich sind. Zur Bestimmung der ben{\"o}tigten St{\"a}rken der Sehhilfen wurden 180 Patienten in drei verschiedenen Orten in S{\"u}dmarokko untersucht. In der Untersuchung wird die Sehsch{\"a}rfe mit und ohne Korrektion {\"u}berpr{\"u}ft. Zudem wurden Kontakte zu verschiedenen Hilfsorganisationen gekn{\"u}pft und bewertet. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass es in der marokkanischen Landbev{\"o}lkerung teilweise zu sehr hoher Fehlsichtigkeit kommt, die zu selten oder zu sp{\"a}t mit Sehhilfen korrigiert werden. Nicht nur an diesen drei Orten, sondern {\"u}berall, insbesondere in den D{\"o}rfern auf dem Land. Deswegen gibt es viele andere Stellen an denen die Menschen mit Sehhilfen versorgt werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @masterthesis{Breher2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Breher, Katharina}, title = {Visual consequences of Albinism}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1939}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {83 Seiten}, year = {2015}, abstract = {Purpose: The purpose of this thesis is to provide a comprehensive literature review about albinism as an inherited metabolic disorder of melanin synthesis along with those related conditions impacting the visual system. As such, it addresses eye care emphasizing the visual consequences of albinism along with diagnostic and treatment options. Methods: Background knowledge about ocular development is given as well as information about etiological biochemical and genetic processes. The current classification, clinical findings and their assessment and management options are presented based on recent results of research. In conclusion, two case reports are described as examples of visual care options. Results: Melanin plays a big role in the retinal and chiasmal development. Melanin biosynthesis can be disrupted by different genes in various ways which leads to the current classification of albinism. Clinical findings include fundus hypopigmenta-tion, nystagmus, iris transillumination, photophobia, foveal hypoplasia, excessive chiasmal decussation, reduced visual acuity, high astigmatism (with-the-rule), strabismus and decreased stereopsis. Treatment options to improve visual acuity, fixation and binocularity are (tinted) prescription lenses and contact lenses, low vision aids, surgical procedures and vision therapy. Medication and supplementa-tion for increased pigmentation are currently being tested on mice. Conclusions: Albinism is caused by genetic mutations resulting in ocular and cutaneous hypopigmentation. It establishes various phenotypes that require different therapy approaches in order to improve vision and therefore quality of life.}, language = {en} } @misc{Krasňansky, type = {Master Thesis}, author = {Krasňansk{\´y}, Michal}, title = {The evaluation of a new iPad Aniseikonia Test}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1469}, school = {Hochschule Aalen}, abstract = {Purpose The purpose of this study was to evaluate the validity of the iPad Aniseikonia Test for measurement size lens-induced aniseikonia. The iPad Aniseikonia Test is a new computer-based test designed for measuring aniseikonia in vertical direction. The iPad Test uses red-green anaglyphs. Methods Aniseikonia was induced in 21 subjects by means of afocal size lenses. Resulting aniseikonia was measured in vertical direction by the iPad Aniseikonia Test. The measurement was performed in dark condition with appropriate correction of refractive error. All subject were patients with normal vision with no anisometropia or other ocular problem. Results: Afocal size lenses of known magnification were used to induce aniseikonia. 5 measurements were taken in each subject, ranging from zero to 7 \% magnification. When using the regression analysis, the slope of the fitted line significantly differs from 1. The average slope of regression line is 0,58. Conclusions: Only moderate accuracy was found for tested target size and orientation. In all cases the iPad Aniseikonia Test underestimates the level of aniseikonia. However for gross assessment of anisometropia in clinical practice it could be successfully used. Further study with different target size should be addressed.}, language = {en} } @misc{VujkoMuždalo, type = {Master Thesis}, author = {Vujko Muždalo, Nataša}, title = {Measurement of Dynamic Visual Acuity with Augmenting Landolt Rings}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1474}, school = {Hochschule Aalen}, abstract = {Purpose The purpose of this study was to investigate the correlation of measured visual acuity (VA) both static and dynamic obtained with static and dynamic measuring tests, as well as, response time to visual stimulus and analysis of its influence on dynamic visual acuity. The aim was to compare the results gathered for the three age groups and analyze the possible differences. Methods The test groups consisted of 75 subjects between 10 and 60 years old, categorized in three age groups. The measurements of static and dynamic visual acuity and reaction time were conducted. The set of nine tests (five with radial magnification speed and four simulating driving condition at 72 km/h and 130 km/h) was designed in order to measure dynamic visual acuity and the set of two tests for reaction time measurement. Results Compared to static visual acuity in both tests, the results obtained with measurements of dynamic visual acuity resulted in lower values depending on Landolt ring size and magnification speed of animation. In average, the dynamic visual acuities in tests with different magnification speeds were lower than static by 0.4 visual acuity units, or 31\% and the average of dynamic visual acuity after subtracting motoric component (reaction time) was for 0.2 visual acuity worse than static or 15\%. In the second test simulating driving conditions at 72 km/h the average drop in dynamic visual acuity was 33\% while at 130 km/h average drop for younger and middle age groups was 37\% and for older group was 44\% and after subtracting motor component values for 72 km/h speed simulation average drop in visual acuity values was 23\% for all three groups; for 130 km/h speed simulation younger and middle aged group average drop of visual acuity was 20\% and with older group it was 24\%. Conclusion The tests used in this study were simple and fast and revealed significant difference between static and dynamic visual acuity and influence of reaction time on dynamic Nataša Vujko Muždalo Abstract 2 visual acuity values. It is hoped that this thesis will be a positive contribution in testing and training of dynamic visual and sensory response skill with drivers, sportsmen and people with visual-motor dysfunction. Keywords: Dynamic visual acuity (DVA), static visual acuity (SVA), reaction time (RT), motoric component, dynamic visual acuity test, reaction time test, radial increase in size}, language = {en} } @misc{Majdak, type = {Master Thesis}, author = {Majdak, Vjekoslav}, title = {Influence of Physiological Factors on Stereopsis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1488}, school = {Hochschule Aalen}, abstract = {A good stereopsis (depth perception) is needed in everyday life, regardless whether a person is a professional driver or chef. Good estimation of distance, and of what is further and what closer, could mean the difference between a crushed and a whole car or between a bloody and a healthy finger. The main theme of this Master thesis is detect and quantify major factors in depth perception. Do the younger estimate the depth better than the older; do they have better depth perception with greater or smaller pupil distance; does depth perception depend on gender; what happens with stereopsis when vision is fogged by +0,5 and +1,0 D? These are the questions dealt with in this Master thesis. To answer these questions measurements were made on 51 subjects (mean age 45,0 +/- 13,32 years) of whom 25 were women, mean age 45,5 +/-13,55 years (12 with PD<62 mm, mean and 13 with PD>66 mm) and 26 men, mean age 44,4 +/- 13,34 years (13 with PD<62 mm and, 13 with PD >66 mm). Each of these four groups was further divided by age (one in range 20 to 35 years and second in range 50 to 65 years). The measurements were made with a few assumptions. The first assumption was that stereopsis is in direct correlation with visual acuity, the second assumption was that persons with bigger interpupillar distance have better stereopsis, and the third assumption was that with age the stereopsis ability decreases. The measurements were done with modified Frisby-Davis test expanded from four geometrical shapes to twenty-five circles. The stereopsis was measured with full refractive correction at 4,5 and 3,0 meters. Later, stereopsis was measured with fogging with +0,5 and +1,0 D at the 4,5 and 3,0 meter distances. Statistically there is no correlation (or very weak) between stereopsis and the visual acuity for whole group of 51 test persons, but if only young test persons are taken in consideration, the correlation becomes significant, r(20)=0,566, p=0,009 at 4,5 m and r(20)=0,456, p=0,043 at 3,0 m and that matches the assumption. Stereopsis is in no or weak positive correlation with pupil distance r(51)=0,059, p=0,679, which is in total contrast to the assumption. Stereopsis is in positive correlation with age at 4,5 meters measuring distance, r(51)=0,371, p=0,007, which corresponds to assumption. In addition, stereopsis is better in females than in males by 32,5\%. Based on the results it can be concluded that the stereopsis is in negative correlation with age, in positive correlation with visual acuity, females have better stereopsis than males and statistically, the correlation between stereopsis and pupil distance (PD) has not been proved. The most important conclusion is that the decreased visual acuity brings significant fall of stereopsis. A deficit in refraction of -0,50 D decreases stereo acuity by about 90\% (nearly 2x) and a deficit of -1,0 D decreases stereo acuity by about 220\% (about 3x). Keywords: Stereopsis, stereo acuity, depth perception, pupil distance (PD), visual acuity (VA).}, language = {en} } @masterthesis{Balasko2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Balasko, Vanessa}, title = {Optometrische Dienstleistungen - State-of-the-art im deutschsprachigen Raum}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1521}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2015}, abstract = {Die Weiterentwicklung der Augenoptikgesch{\"a}fte im Bereich optometrische Dienstleistungen ist ein aktuelles Thema, dass von großer Bedeutung ist. Doch wie sehr ist die Weiterentwicklung in den Augenoptikergesch{\"a}ften angekommen? Welche Anteil haben diese am Umsatz und vor allem wie reagieren die Kunden auf das vielf{\"a}ltige Angebot? Diese Fragen und mehr gilt es in dieser Bachelorthesis "Optometrische Dienstleistungen - state-of-the-art im deutschsprachigen Raum" zu er{\"o}rtern. Um Aufschluss {\"u}ber all diese Fragen zu bekommen wird eine Befragung verschiedener Augenoptiker in Deutschland durchgef{\"u}hrt. Anhand deren Ergebnisse werden wichtige Erkenntnisse {\"u}ber den aktuellen Stand der Augenoptiker und deren Einstellung im Bereich optometrische Dienstleistungen gemacht. Optometrische Dienstleistungen tragen noch nicht bedeutend zum Umsatz und Gewinn bei, was sich aber in Zukunft {\"a}ndern wird, daf{\"u}r erbring es dem Augenoptiker einen Imagegewinn und die Absetzung von Mitbewerbern und dem Onlinehandel. Aber vor allem aufgrund der Kundenbindung sind optometrische Dienstleistungen f{\"u}r die Augenoptiker so interessant.}, language = {de} }