@masterthesis{Goedicke2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Goedicke, Linda}, title = {Test und Weiterentwicklung eines Streifenprojektionsger{\"a}tes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1583}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2015}, abstract = {Die Streifenprojektion hat sich im Laufe der letzten Jahre schnell neben den Koordinatenmessger{\"a}ten in der 3D-Messtechnik etabliert und ist aus diesem Bereich nicht mehr wegzudenken. Auch auf anderen Gebieten, wie beispielsweise der Medizin oder der Automobilindustrie, findet diese im Alltag Anwendung. Ein entscheidender Vorteil der Streifenprojektion besteht darin, Objekte schnell und ber{\"u}hrungslos zu vermessen. In der vorliegenden Bachelorarbeit wird detailliert auf ein selbstentwickeltes Streifenprojektionsger{\"a}t eingegangen, dass mit geringen finanziellen Mitteln konstruiert wurde. Hierbei wurde die Software zur Steuerung der Komponenten sowie zur Auswertung der erfassten Daten in Matlab erstellt. Das Ger{\"a}t wurde auf Benutzerfreundlichkeit untersucht und hinsichtlich dieses Aspektes verbessert. Im Zuge dessen beinhaltet die Bachelorthesis eine ausf{\"u}hrliche Benutzeranleitung f{\"u}r Neuanwender. Durch Transformation der Kalibrierung in metrische Daten kann das Streifenprojektionsger{\"a}t f{\"u}r zuk{\"u}nftige Messungen benutzt werden. Es konnten die Fragen gekl{\"a}rt werden, wie reproduzierbar die Ergebnisse des Messger{\"a}tes sind und welche Messgenauigkeit erzielt werden kann. Zus{\"a}tzlich erfolgte die Definition des erreichbaren Messvolumens. Die Auswertung der durchgef{\"u}hrten Messversuche zeigte, dass das Ger{\"a}t reproduzierbare Ergebnisse liefert. Außerdem konnte gezeigt werden, dass das Streifenprojektionsger{\"a}t in der Lage ist einfache Freiformfl{\"a}chen zu vermessen. Die erzeugten Messdaten k{\"o}nnen beispielsweise als Solldaten f{\"u}r die Vermessung mit taktilen Messmaschinen verwendet werden. Oberfl{\"a}chen welche scharfe Kanten, also nicht stetige Strukturen, besitzen, k{\"o}nnen mit diesem Aufbau nicht vermessen werden}, language = {de} } @masterthesis{Kern2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kern, Carolin}, title = {Das Zielgruppenmodell Roper Consumer Styles - M{\"o}glichkeiten und Grenzen bei der Anwendung in der Augenoptik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1616}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2015}, abstract = {Ziel dieser Arbeit ist es, das Zielgruppenmodell Roper Consumer Styles (RCS) der Gesellschaft f{\"u}r Konsumforschung (GfK) genau zu beschreiben und dessen Anwendbarkeit auf die Augenoptik zu pr{\"u}fen. Zu Beginn werden die Geschichte und Entwicklung der Roper Consumer Styles (RCS) sowie das Modell selbst und seine einzelnen Lebensstile erl{\"a}utert. Im zweiten Teil setzt sich diese Arbeit mit der Anwendung der Roper Consumer Styles (RCS) in der Augenoptik auseinander. Es wird ein Pilotprojekt vom Zentralverband der Augenoptiker (ZVA) und der Gesellschaft f{\"u}r Konsumforschung (GfK) vorgestellt. Die Gesellschaft f{\"u}r Konsumforschung (GfK) bestimmt das Einzugsgebiet des Optikers, analysiert die Kundschaft in dem Gebiet und zeigt auf, bei welchen Zielgruppen noch Potenzial besteht. Der Optiker bekommt von der Gesellschaft f{\"u}r Konsumforschung (GfK) konkrete Empfehlungen, welche Marken und welche Designs die gew{\"u}nschten Zielgruppen ansprechen. Es ergeben sich vier Bereiche, in denen die Roper Consumer Styles (RCS) in der Augenoptik angewandt werden k{\"o}nnen: Produkt/Sortimentspolitik, Preispolitik, Kommunikationspolitik und Ladenbau/Schaufenstergestaltung. Anschließend wird das Projekt einer kritischen W{\"u}rdigung unterzogen. Dabei werden zwei Verbesserungsvorschl{\"a}ge vorgebracht. Ein Vorschlag ist, die Fassungen nicht nach Marken, sondern nach den Styles zu unterscheiden und eine Klassifizierung der Fassungen nach den Roper Consumer Styles (RCS) zu machen. Der andere Vorschlag ist, ein Kurzfragebogen zu entwickeln, der eine direkte Einordnung des einzelnen Kunden nach den Roper Consumer Styles (RCS) erm{\"o}glicht. Abschließend wurde eine Umfrage unter den Betrieben, die am Projekt teilgenommen haben, durchgef{\"u}hrt. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass das Zielgruppenmodell Roper Consumer Styles (RCS) in der Augenoptik Anwendung findet und von den Optikern selbst auch als positiv bewertet wird. Aus diesem Grund soll die Analyse der Gesellschaft f{\"u}r Konsumforschung (GfK) in Zukunft f{\"u}r einen gr{\"o}ßeren Kreis von Betrieben angeboten werden.}, language = {de} } @masterthesis{Neumann2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Neumann, Jan-Lukas}, title = {Six Sigma: Modernes und erfolgreiches Qualit{\"a}tsmanagement f{\"u}r den Augenoptiker}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1627}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2015}, abstract = {Die Six Sigma-Methodik hilft Unternehmen als strategisches Marketing-Tool die Qualit{\"a}t der Produkte und Prozesse durch den Einsatz von statistischen Werkzeugen und fundierten Prozessoptimierungsmethoden zu verbessern, die Kunden zufriedener zu machen und die Abl{\"a}ufe im Unternehmen zu beschleunigen. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, ob sich dieses Qualit{\"a}tsmanagement-Konzept auch auf die Gegebenheiten, Prozesse und Anforderungen in einem augenoptischen Betrieb wirksam anwenden l{\"a}sst. In f{\"u}nf klar definierten Projektphasen werden unter anderem durch die Erhebung, Analysierung und Auswertung von prozessbezogenen Daten Schwachstellen in betrieblichen Abl{\"a}ufen faktenbasiert offengelegt und fundiert verbessert. Ziel ist es, die Fehlerquote eines Prozesses auf ein Maß zu reduzieren, so dass von einer (ann{\"a}hernden) Null-Fehler-Qualit{\"a}t gesprochen werden kann. Die statistische Basis der Six Sigma-Methodik findet sich in der Tatsache begr{\"u}ndet, dass alle betrieblichen Vorg{\"a}nge einer Streuung vom statistischen Maß des „Soll-Wertes" (Mittelwert μ) unterliegen, die sich durch eine Gauß'sche Normalverteilungskurve beschreiben lassen. Diese Streuungen (hier als Varianz oder Standardabweichung (σ) bezeichnet) sind als „Ist-Werte" am Ende eines Prozesses zu verstehen. Um die Leistung eines Prozesses beurteilen zu k{\"o}nnen wird gepr{\"u}ft, wie oft die errechnete Standardabweichung zwischen den Zielwert und die Spezifikationsgrenzen passt. Die Anzahl stellt den Sigma-Wert des Prozesses dar. Die zentrale Aufgabe dieser Thesis ist es, darzulegen ob ─ und wenn ja ─ wie die Six Sigma-Methodik f{\"u}r kleine und mittlere Unternehmen im augenoptischen Fachbetrieb effektiv und sinnvoll zu implementieren ist. Die Recherchen und Analysen der Arbeit kommen diesbez{\"u}glich zu dem Ergebnis, dass Six Sigma durchaus eine Option f{\"u}r ein augenoptisches Unternehmen darstellen kann, das qualitative Niveau von Prozessen und Dienstleistungen zu heben. Jedoch bedarf es besonderer Sorgfalt bei der Auswahl geeigneter Prozesse und einer detaillierten Kosten-Nutzen-Aufstellung um mit Six Sigma effizient zu arbeiten und nachhaltigen Erfolg zu haben.}, language = {de} } @misc{Rothe2015, type = {Master Thesis}, author = {Rothe, Colleen}, title = {Evaluation of Scanpath Comparison Metrics for Static and Dynamic Tasks}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1633}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2015}, abstract = {Purpose Automated scanpath comparison metrics should deliver an objective method to evaluate the similarity of scanpaths. The aim of this thesis is an evaluation of seven existing scanpath comparison metrics in static and dynamic tasks in order to provide a guidline that helps to decide which algorithm has to be chosen for a special kind of task. Methods The applicability of the algorithms for a static, visual search task and a dynamic, interactive video game task as well as their constraints and limitations were tested. Therefore, binocular gaze data were recorded by using the eye tracking system The Eye Tribe (The Eye Tribe ApS, Copenhagen/ Denmark). Objective task performance measures from 21 subjects were used in order to create scanpath groupings for which a relevant effect of dissimilarity was to be expected. Objective task performance measures such as task performance time were statistically evaluated and compared to the results gained by the comparison metrics. Results Four of the algorithms being used successfully identified differences for static and dynamic tasks: MultiMatch, iComp, SubsMatch and the Hidden Markov Model. ScanMatch was very sensitive for the static task but not applicable to the dynamic task whereas FuncSim was suitable for dynamic but not for static tasks. Eyenalysis failed to detect any effect. Conclusion The applicability of scanpath comparison metrics depends on the state of the task, respectively on the kind of experimental set up. In future, the application area for eye tracking will expand and an improvement of automated scanpath comparison metrics is therefore required.}, subject = {Mustererkennung}, language = {en} } @masterthesis{Bachar2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Bachar, Ghizlane}, title = {Bewertung der Notwendigkeit von Sehhilfen und L{\"o}sungskonzepte f{\"u}r die benachteiligte Landbev{\"o}lkerung von Marokko}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1926}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {45 Seiten}, year = {2015}, abstract = {Circa 15\% der Einwohner in Marokko leben unterhalb der Armutsgrenze. Eine gute medizinische Versorgung und die Versorgung mit Sehhilfen sind nicht gew{\"a}hrleistet. Bisher gibt es nur wenig Zusammenarbeit zwischen Marokko und Deutschland bez{\"u}glich Sehhilfen. Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit ist eine Zusammenarbeit zwischen den marokkanischen und deutschen Vereinen an drei Orten zustande gekommen. Diese Arbeit wird auf langfristige Basis eingef{\"u}hrt und drei Termine sind bereits f{\"u}r das kommende Jahr 2016 vereinbart. Es wurde untersucht, welche Form der Unterst{\"u}tzung f{\"u}r eine bessere Versorgung von Sehhilfen f{\"u}r die arme Landbev{\"o}lkerung von Marokko geeignet w{\"a}re, wie man das am besten realisieren k{\"o}nnte und welche St{\"a}rken bei den Sehhilfen erforderlich sind. Zur Bestimmung der ben{\"o}tigten St{\"a}rken der Sehhilfen wurden 180 Patienten in drei verschiedenen Orten in S{\"u}dmarokko untersucht. In der Untersuchung wird die Sehsch{\"a}rfe mit und ohne Korrektion {\"u}berpr{\"u}ft. Zudem wurden Kontakte zu verschiedenen Hilfsorganisationen gekn{\"u}pft und bewertet. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass es in der marokkanischen Landbev{\"o}lkerung teilweise zu sehr hoher Fehlsichtigkeit kommt, die zu selten oder zu sp{\"a}t mit Sehhilfen korrigiert werden. Nicht nur an diesen drei Orten, sondern {\"u}berall, insbesondere in den D{\"o}rfern auf dem Land. Deswegen gibt es viele andere Stellen an denen die Menschen mit Sehhilfen versorgt werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @masterthesis{Breher2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Breher, Katharina}, title = {Visual consequences of Albinism}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1939}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {83 Seiten}, year = {2015}, abstract = {Purpose: The purpose of this thesis is to provide a comprehensive literature review about albinism as an inherited metabolic disorder of melanin synthesis along with those related conditions impacting the visual system. As such, it addresses eye care emphasizing the visual consequences of albinism along with diagnostic and treatment options. Methods: Background knowledge about ocular development is given as well as information about etiological biochemical and genetic processes. The current classification, clinical findings and their assessment and management options are presented based on recent results of research. In conclusion, two case reports are described as examples of visual care options. Results: Melanin plays a big role in the retinal and chiasmal development. Melanin biosynthesis can be disrupted by different genes in various ways which leads to the current classification of albinism. Clinical findings include fundus hypopigmenta-tion, nystagmus, iris transillumination, photophobia, foveal hypoplasia, excessive chiasmal decussation, reduced visual acuity, high astigmatism (with-the-rule), strabismus and decreased stereopsis. Treatment options to improve visual acuity, fixation and binocularity are (tinted) prescription lenses and contact lenses, low vision aids, surgical procedures and vision therapy. Medication and supplementa-tion for increased pigmentation are currently being tested on mice. Conclusions: Albinism is caused by genetic mutations resulting in ocular and cutaneous hypopigmentation. It establishes various phenotypes that require different therapy approaches in order to improve vision and therefore quality of life.}, language = {en} } @masterthesis{Balasko2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Balasko, Vanessa}, title = {Optometrische Dienstleistungen - State-of-the-art im deutschsprachigen Raum}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1521}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2015}, abstract = {Die Weiterentwicklung der Augenoptikgesch{\"a}fte im Bereich optometrische Dienstleistungen ist ein aktuelles Thema, dass von großer Bedeutung ist. Doch wie sehr ist die Weiterentwicklung in den Augenoptikergesch{\"a}ften angekommen? Welche Anteil haben diese am Umsatz und vor allem wie reagieren die Kunden auf das vielf{\"a}ltige Angebot? Diese Fragen und mehr gilt es in dieser Bachelorthesis "Optometrische Dienstleistungen - state-of-the-art im deutschsprachigen Raum" zu er{\"o}rtern. Um Aufschluss {\"u}ber all diese Fragen zu bekommen wird eine Befragung verschiedener Augenoptiker in Deutschland durchgef{\"u}hrt. Anhand deren Ergebnisse werden wichtige Erkenntnisse {\"u}ber den aktuellen Stand der Augenoptiker und deren Einstellung im Bereich optometrische Dienstleistungen gemacht. Optometrische Dienstleistungen tragen noch nicht bedeutend zum Umsatz und Gewinn bei, was sich aber in Zukunft {\"a}ndern wird, daf{\"u}r erbring es dem Augenoptiker einen Imagegewinn und die Absetzung von Mitbewerbern und dem Onlinehandel. Aber vor allem aufgrund der Kundenbindung sind optometrische Dienstleistungen f{\"u}r die Augenoptiker so interessant.}, language = {de} } @masterthesis{Exler2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Exler, Linda}, title = {Subjektive Zufriedenheit von Gleitsichtbrillentr{\"a}gern: Eine empirisch-statistische Erhebung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1550}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2015}, abstract = {Das Auftreten einer Unvertr{\"a}glichkeit von Gleitsichtgl{\"a}sern und die damit verbundene Unzufriedenheit werden in augenoptischen Kreisen kritisch diskutiert. Im deutsch-sprachigen Raum liegt bislang noch keine wissenschaftlich fundierte Datenbasis vor, die eine dauerhafte Unvertr{\"a}glichkeit von Gleitsichtgl{\"a}sern belegt. Die vorliegende Arbeit soll aufzeigen, ob ein unzufriedener Gleitsichtbrillentr{\"a}ger durch eine optimale Versorgung mit f{\"u}r ihn individuell angefertigten Gleitsichtgl{\"a}sern zu einem zufriede-nen Gleitsichtbrillentr{\"a}ger werden kann. Somit soll gekl{\"a}rt werden, ob die Unzufrie-denheit die Folge einer unab{\"a}nderlichen Charakteristik des Brillentr{\"a}gers ist, Gleit-sicht nicht zu vertragen. Zudem soll gepr{\"u}ft werden, wie groß der Einfluss bestimmter Bereiche des Sehens im Gleitsichtglas auf die Gesamtzufriedenheit ist und ob dieser sich abh{\"a}ngig vom Sehbereich unterscheidet. Daf{\"u}r wurde im Zeitraum von Februar 2014 bis Juni 2015 eine multizentrische Studie mit 243 Probanden durchgef{\"u}hrt. Die Befragung zeigte, dass eine Steigerung der Gesamtzufriedenheit von 38,69 \% er-reicht werden konnte. Am Ende der Testphase betrug die durchschnittliche Gesamt-zufriedenheit einen Wert von 81,25 \%, welcher in die Kategorie der Zufriedenheit f{\"a}llt. Von den 243 Probanden gaben 81,5 \% an, dass ihre neue Gleitsichtbrille besser sei als ihre vorherige. Die Ergebnisse sprechen daf{\"u}r, dass die Unzufriedenheit mit Gleitsicht keine unab{\"a}nderliche Charakteristik ist, sondern mit einer optimalen Ver-sorgung die Zufriedenheit gesteigert werden kann. Hinsichtlich der Frage, welche Sehbereiche die Gesamtzufriedenheit am meisten beeinflussen, hat sich herausge-stellt, dass die Empfindung der Sehfeldbreite des mittleren Bereichs die gr{\"o}ßte Kor-relation mit der Gesamtzufriedenheit aufweist (0,803). Bez{\"u}glich der Sehqualit{\"a}t wurde die h{\"o}chste Korrelation mit dem Sehen in der N{\"a}he festgestellt (0,708). Gene-rell stellte sich heraus, dass Sehbereiche f{\"u}r nahe und mittlere Entfernungen einen gr{\"o}ßeren Einfluss auf die Gesamtzufriedenheit haben als Sehbereiche f{\"u}r weite Ent-fernungen. Auch hat sich gezeigt, dass die Empfindung der Sehfeldbreiten eine gr{\"o}-ßere Auswirkung auf die Gesamtzufriedenheit hat als die Sehqualit{\"a}t in den entspre-chenden Bereichen.}, language = {de} } @masterthesis{Frey2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Frey, Katharina}, title = {Validierung der H{\"o}ranstrengung in Abh{\"a}ngigkeit des Grades der H{\"o}rminderung und der angepassten H{\"o}rsystemklasse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1566}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2015}, abstract = {Ziel und Zweck. In dieser Studie wurde untersucht, ob die subjektive H{\"o}ranstrengung durch die Anpassung von HighEnd H{\"o}rsystemen im Vergleich zur Anpassung von LowEnd H{\"o}rsystemen verringert wird und ob sich die subjektive H{\"o}ranstrengung in Abh{\"a}ngigkeit des Grades des H{\"o}rverlustes und der H{\"o}rsystemwahl ver{\"a}ndert oder nicht. Außerdem wurde der Einfluss der Tragezeit auf das Trageempfinden der Otoplastik untersucht. Material und Methoden Das Probandenkollektiv setzte sich aus insgesamt 37 Personen mit geringgradi-gem, mittelgradigem und hochgradigem binauralen sensorineuralen H{\"o}rverlust nach Pure Tone Average (PTA) zusammen. Jedem Probanden wurden in einer einfachblinden Studie vergleichend das Ex- H{\"o}rer- Basisger{\"a}t und das Ex- H{\"o}rer- Spitzenger{\"a}t der Firma Hansaton (Hamburg) mit individuellen Otoplasti-ken auf Basis von NAL- NL2 angepasst. Nach jeder Anpassung wurden die Probanden mittels Frageb{\"o}gen zur subjekti-ven H{\"o}ranstrengung in verschiedenen Alltagssituationen und beim Oldenburger Satztest befragt. Ergebnisse Die H{\"o}rsystemversorgung brachte bei den geringgradig Schwerh{\"o}rigen eine signifikante Verbesserung in den Alltagssituationen 4 (durch beide H{\"o}rsysteme) und 3 (LowEnd System). Bei den Probanden mit mittelgradigem H{\"o}rverlust verbesserten sich durch HighEnd H{\"o}rsysteme drei Alltagssituationen (1, 3, 4) signifikant, durch LowEnd Ger{\"a}te die Alltagssituation 2. Trotz beider Versorgun-gen empfanden alle Probanden den Oldenburger Satztest als anstrengend. Schlussfolgerung Insgesamt gaben alle Probanden eine Verringerung der H{\"o}ranstrengung durch eine Versorgung mit H{\"o}rsystemen an. Die Verbesserung war vor allem bei den Alltagssituationen sichtbar. Es zeigte sich sowohl bei der Einstiegsklasse, als auch beim HighEnd H{\"o}rsystem ein großer Nutzen f{\"u}r die Probanden.}, language = {de} } @masterthesis{Kempf2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kempf, Melanie}, title = {Vergleichbarkeit und Reproduzierbarkeit von monokular bzw. binokular mit dem Zyklofusionstest bestimmten zylindrischen Refraktionswerten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1975}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VI, 59 Seiten}, year = {2015}, abstract = {Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit wurden bei 41 Probanden sowohl objektive als auch subjektive Refraktionsbestimmungen durchgef{\"u}hrt. Bei den Probanden wurde die klassische monokulare Refraktionsbestimmung mit dem Kreuzzylinder durchgef{\"u}hrt. Im Anschluss an diese Messung, wurde ein monokularer Feinabgleich unter binokularen Bedingungen f{\"u}r Sph{\"a}re, Zylinder und Achse am Zyklofusionstest durchgef{\"u}hrt. Ziel ist es zu pr{\"u}fen, ob zum einen die monokulare Refraktion unter binokularen Bedingungen am Zyklofusionstest ein gleichwertiges Verfahren zur Refraktionsbestimmung ist wie die monokulare Refraktion und zum anderen ob sich unter binokularen Bedingungen eine andere Zylinderachse ergibt wie unter monokularen. Zu Beginn der Arbeit werden zun{\"a}chst die Grundlage zum Zyklofusionstest und der Aufbau des Testes erl{\"a}utert. Zus{\"a}tzlich wird in den Methoden die Durchf{\"u}hrung der Messung erl{\"a}utert. In der Auswertung der Ergebnisse wurde besonders auf die Zylinderachse und -st{\"a}rke geachtet. Hier ergaben sich zwischen den beiden Messverfahren leicht unterschiedliche Refraktionen. Im ersten Messdurchgang ergab sich f{\"u}r die Differenz im sph{\"a}rischen {\"A}quivalent eine 95\% {\"U}bereinstimmungsgrenze von ±0,43 dpt und im zweiten Messdurchgang von ±0,29 dpt um die mittlere Refraktion. Die beiden Messmethoden unterscheiden sich daher nicht relevant voneinander. In 72\% der F{\"a}lle f{\"u}hrten beide Messmethoden zur gleichen Visusstufe. Beim wiederholten Durchf{\"u}hren der Messung wurde in 77\% der F{\"a}lle die gleiche Visusstufe erreicht. Des Weiteren ergab sich f{\"u}r die beiden Verfahren eine {\"a}hnliche Reproduzierbarkeit. Bei der binokularen Messung ergab sich f{\"u}r die Differenz im sph{\"a}rischen {\"A}quivalent eine 95\% {\"U}bereinstimmungsgrenze von ±0,37 dpt und bei der monokularen Messung von ±0,39 dpt um die mittlere Abweichung. Um die Handhabung und die Anwendbarkeit interpretieren zu k{\"o}nnen wurden zum einen die Dauer der Messungen mit einander verglichen und zum anderen die Probanden nach der Messung zu ihrer pers{\"o}nlichen Meinung befragt. F{\"u}r die Messung am Zyklofusionstest ergab sich eine Pr{\"u}fdauer von ca. 10 Minuten. 56\% der Probanden empfanden die Beurteilbarkeit w{\"a}hrend der monokularen Refraktion am einfachsten und angenehmsten. F{\"u}r 15\% war die Beurteilung am Zyklofusionstest einfacher und die restlichen 29\% konnten keinen Unterschied in der Beurteilung feststellen. Anschließend wird in der Diskussion auf Komplikationen w{\"a}hrend der Messung anhand von Einzelf{\"a}llen eingegangen und m{\"o}gliche Fehlerquellen werden aufgezeigt. Abschließend ist festzustellen, dass der Zyklofusionstest eine neue Messmethode ist, die im Wesentlichen die gleichen Ergebnisse und eine gleich gute Reproduzierbarkeit wie die klassische monokulare Refraktion aufweist und in Zukunft mit in den Refraktionsablauf integriert werden kann.}, language = {de} }