@masterthesis{Hohn2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hohn, Sebastian}, title = {Entwicklung eines 3D-Ohrmodells}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1960}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VI, 76 Seiten}, year = {2016}, abstract = {In der globalen Industrie und in der Medizin ist der 3D-Druck von Bauteilen oder als Grundlage f{\"u}r die Zellbesiedelung mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Um Kosten und Zeit zu sparen, werden oft zun{\"a}chst Prototypen im 3D-Druckverfahren hergestellt und auf Funktionalit{\"a}t getestet. Ziel der vorliegenden Arbeit „Entwicklung eines 3D-Ohrmodells" war es zu {\"u}berpr{\"u}fen, ob es der aktuelle Stand der Forschung und Technik im vielseitigen Bereich des 3D-Druckes erm{\"o}glicht, ein 3D-Ohrmodell zu drucken, welches m{\"o}glichst realit{\"a}ts-nah und detailgetreu das menschliche Ohr wiederspiegelt und zu Ausbildungszwecken herangezogen werden kann. Dieses Ohrmodell soll verschiedene Anforderungen erf{\"u}llen. Einerseits soll es verschiedene H{\"a}rtegrade aufweisen, vergleichbar mit dem menschlichen Ohr, insbesondere mit den Strukturen Ohrl{\"a}ppchen (Fettgewebe \& Haut, weich), Knorpel (mittelhart) und Knochen (hart). Andererseits soll es anatomisch korrekt sein, da es auf dem Markt kaum Modelle gibt, die die anatomischen Gegebenheiten realit{\"a}tsnah darstellen. Weiterhin soll es m{\"o}glichst transparent sein, sodass es langfristig als {\"U}bungsohr in der Ausbildung von H{\"o}rger{\"a}teakustiker/-meistern oder Studieren-den der H{\"o}rakustik in den Bereichen Ohrabformung und In-situ-Sondenschlauchplatzierung verwendet werden kann. Der Vorteil eines transpa-renten Modells ist die einfachere Beurteilung der Platzierung von wichtigen Komponenten, wie bspw. Sondenschlauch oder Abformmasse. Als Ausgangslage f{\"u}r das 3D-Ohrmodell dienten Scan's eines Ohrmuschelmo-dells und einer tiefen Ohrabformung, die per 3D-Scanner eingescannt, mit der Hilfe von CAD Experten bearbeitet, zusammengef{\"u}gt und anschließend ausgedruckt wurden. Das Ergebnis dieses Entwicklungsprozesses ist ein Modell, welches die anatomischen Gegebenheiten sehr gut darstellt. Es wurde zun{\"a}chst aus Kostengr{\"u}nden nur in unterschiedlichen Graustufen gedruckt, ein transparentes Modell ist aber zuk{\"u}nftig ebenso herstellbar. Das entwickelte Ohrmodell weist zwar unterschiedliche H{\"a}rtegrade auf, Ohrl{\"a}ppchen und knorpeliger Teil des Ohres sind aber im direkten Vergleich zum menschlichen Ohr zu hart. In diesem Punkt besteht zuk{\"u}nftig noch viel Entwicklungspotential. Das Ergebnis dieser Arbeit kommt der Ausgangsidee bereits ziemlich nah, es muss aber noch eine Weiterentwicklung der Materialqualit{\"a}t und -art stattfinden.}, language = {de} } @masterthesis{Maier2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Maier, Kerstin}, title = {H{\"o}rqualit{\"a}t im Vergleich - Subjektive Beurteilung der H{\"o}rqualit{\"a}t von Kindern mit Cochleaimplantaten und H{\"o}rger{\"a}ten im Alter zwischen 8 und 17 Jahren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2006}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {III, 51 Seiten}, year = {2016}, abstract = {Nachdem das Forschungsgebiet der Selbsteinsch{\"a}tzung von H{\"o}rqualit{\"a}t bei Kindern und Jugendlichen im schulischen Alltag bislang kaum betrachtet wurde, setzt diese Studienarbeit an dieser Stelle an. Im Rahmen der Studie sollte bewiesen werden, dass es keine Unterschiede in der H{\"o}rqualit{\"a}t durch Selbsteinsch{\"a}tzung wie auch in der H{\"o}rqualit{\"a}t durch Fremdeinsch{\"a}tzung zwischen Cochleaimplantat- und H{\"o}rger{\"a}tetr{\"a}gern gibt. Zudem sollte ermittelt werden, wie hoch die H{\"o}rqualit{\"a}t der einzelnen Versorgungsgruppen in Selbst- und Fremdeinsch{\"a}tzung ist. Alle Daten wurden aus einer Gruppe von 21 Cochleaimplantattr{\"a}gern (m = 9; w = 12) und einer Gruppe von 50 H{\"o}rger{\"a}tetr{\"a}gern (m = 28; w = 22) erhoben. Die mittlere Altersgruppe der Cochleaimplantattr{\"a}ger lag bei „13 - 15 Jahren", die der H{\"o}rger{\"a}tetr{\"a}ger „10 - 12 Jahren". Im Durchschnitt waren alle Kinder seit mehr als 3 Jahren bilateral mit H{\"o}rsystemen versorgt. Getestet wurde mittels neu entwickelten Frageb{\"o}gen, bewertet anhand eines speziell daf{\"u}r ausgelegten Punktesystems. Die H{\"o}rqualit{\"a}t der Selbsteinsch{\"a}tzung konnte f{\"u}r beide Versorgungsgruppen mit „sehr gut" bewertet werden. Die Ergebnisse der H{\"o}rqualit{\"a}t f{\"u}r die Fremdeinsch{\"a}tzung war f{\"u}r beide Gruppen etwas schlechter und wurde als „gut" eingestuft. Der gr{\"o}ßte Unterschied bestand in der H{\"o}rqualit{\"a}t der Selbst- und Fremdeinsch{\"a}tzung zusammen. Hier konnten die Cochleaimplantattr{\"a}ger eine „gute", die H{\"o}rger{\"a}tetr{\"a}ger jedoch eine „sehr gute" H{\"o}rqualit{\"a}t erreichen. Kinder und Jugendliche mit Cochleaimplantaten sch{\"a}tzen ihre H{\"o}rf{\"a}higkeit in allen Bereichen der H{\"o}rqualit{\"a}t, sowohl in ihrer Selbst- als auch in ihrer Fremdeinsch{\"a}tzung schlechter ein, als die Kinder und Jugendlichen mit H{\"o}rger{\"a}ten.}, language = {de} } @masterthesis{Mecke2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Mecke, Simon}, title = {Erstellung eines Weblogs f{\"u}r die studentische Kontaktlinsensprechstunde}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2025}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VI, 139 Seiten}, year = {2016}, abstract = {Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, ein Weblog f{\"u}r die studentische Kontaktlinsensprechstunde des Studiengangs Augenoptik an der Hochschule f{\"u}r Technik und Wirtschaft in Aalen zu erstellen. Im Rahmen der Sprechstunde werden Kunden durch die Studierenden mit Kontaktlinsen versorgt. Das Weblog soll sowohl den Kunden als auch den Studierenden als Informati-onsquelle sowie zur Vor- und Nachbereitung der Kontaktlinsensprechstunde dienen. Es wurde mithilfe der Software WordPress.org erstellt. Diese lag in der Version 3.5.1 auf einer externen Festplatte mit dem Betriebssystem Ubuntu Linux 12.04 LTS vor. Das erstellte Weblog setzt sich insgesamt aus 36 Seiten zusammen, wobei acht als Hauptseiten eingerichtet wurden. Insgesamt wurden 48 Bilder eingef{\"u}gt um die verfassten Texte zu verdeutlichen. Außerdem wurde ein Glossar eingerichtet, dank dem sich die Leser Erkl{\"a}rungen zu verschiedenen Fachbegriffen anzeigen lassen k{\"o}nnen.}, language = {de} } @masterthesis{Ponkowsky2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Ponkowsky, Philipp}, title = {Erstellung eines Webportals zum Vergleich von individuellen Kontaktlinsenmaterialien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2031}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VII, 40 Seiten}, year = {2016}, abstract = {Materialien f{\"u}r individuelle Kontaktlinsen sind sehr vielf{\"a}ltig in Hinsicht auf ihre Materialeigenschaften und Beschaffenheit. Einen {\"U}berblick {\"u}ber die Eigenschaften bieten bereits diverse Sammelwerke in Buchform. Das im Rahmen dieser Bachelorthesis „Erstellung eines Webportals zum Vergleich von individuellen Kontaktlinsenmaterialien" entstandene Webportal www.lensmaterial.info soll dem Benutzer eine {\"u}bersichtliche Darstellung der verf{\"u}gbaren Materialien f{\"u}r individuelle Kontaktlinsen bieten. Dar{\"u}ber hinaus bietet das Webportal eine Filterfunktion, um das optimale Kontaktlinsenmaterial bez{\"u}glich verschiedener Voraussetzungen zu suchen. Die Datenbank umfasst neben den formstabilen und weichen Materialien auch Listen von Material- und Kontaktlinsenherstellern. Das Webportal soll nach Abgabe dieser Bachelorthesis weiter gef{\"u}hrt und ausgebaut werden.}, language = {de} } @masterthesis{Fuerst2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {F{\"u}rst, Johannes}, title = {Erstellung eines Kontaktlinsen-Service-Systems in Zusammenarbeit mit der SEHENSWERT GmbH}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2912}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {XXIV, 70}, year = {2016}, abstract = {Das Ziel dieser Bachelorthesis ist die Ausarbeitung eines Dienstleistungs- und Serviceangebots im Bereich Kontaktlinse in Form eines Abo- bzw. Service-Systems in Zusammenarbeit mit der SEHENSWERT GmbH. Da es noch keine wissenschaftliche bzw. betriebswirtschaftliche Ausarbeitung zu diesem Thema als Leitfaden gibt, soll diese Arbeit den Einstieg in das Thema Kontaktlinsen-Service-Systeme erleichtern und als Anleitung f{\"u}r kleinere augenoptische Betriebe dienen. Der praxisnahe Einsatz und die effiziente Umsetzung stehen dabei im Vordergrund der {\"U}berlegungen. Deshalb werden im Abschnitt der Umsetzung und Kalkulation typische Produkte vorgestellt. Die Kalkulationss{\"a}tze bilden dabei wiederum Orientierungshilfen f{\"u}r den Einsatz im Fachgesch{\"a}ft. Die Ausgangslage f{\"u}r das SEHENSWERT-Konzept bilden dabei zwei unterschiedliche Angebote im Bereich von Abo-Systemen f{\"u}r Kontaktlinsen. Es wird die Industriel{\"o}sung „elina" von der Alcon® Pharma GmbH und das „liky.my.eyes"-System der Marketinggemeinschaft von der Brillen-Profi-Contact GmbH verglichen. Des Weiteren sollen dem Kontaktlinsenanpasser Argumentationshilfen und Beratungstechniken, die die Ansprache auf Kontaktlinsen erleichtern sollen, aufgezeigt werden. Die Zielvorstellung ist n{\"a}mlich nicht nur Kontaktlinsen im System zu verkaufen, sondern auch die proaktive, vermehrte Ansprache von Kunden auf das Thema Kontaktlinsen. Zugleich soll ein regelm{\"a}ßiger Kontroll-Rhythmus bei Augen- und Kontaktlinsenchecks etabliert werden, da die Gesundheit der Augen und das sichere Tragen von Kontaktlinsen f{\"u}r den Kunden gew{\"a}hrleistet sein m{\"u}ssen. Dazu z{\"a}hlt auch die Verbesserung der Kommunikation mit dem Endverbraucher nach der Versorgung mit Kontaktlinsen. Im Rahmen dessen werden fortschrittliche und zeitgem{\"a}ße Kommunikationstechniken erl{\"a}utert und deren Einsatz aufgezeigt.}, language = {de} } @masterthesis{Bixler2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Bixler, Stephanie}, title = {Aktivierende Lehr- und Lernformen f{\"u}r Ausbildung und Studium in der Augenoptik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2563}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VI, 102}, year = {2016}, abstract = {Um den Unterricht abwechslungsreicher zu gestalten und die Effizienz des Lernens nachhaltig zu erh{\"o}hen, werden im Unterricht aktivierende Lehrmethoden eingesetzt. Diese sprechen mehrere Wahrnehmungskan{\"a}le an, durch die das Wissen von Lernenden aufgenommen und verarbeitet wird, wodurch die Erinnerbarkeit des Lehrstoffs erh{\"o}ht wird. Die vorliegende Bachelorthesis setzt sich nun damit auseinander, welche Methoden in der augenoptischen Ausbildung eingesetzt werden k{\"o}nnen, um die Lernenden bei der Wissensaneignung zu unterst{\"u}tzen. Aus einem vielf{\"a}ltigen Methodenpool werden hierzu diejenigen Methoden erl{\"a}utert, die sich optimal f{\"u}r eine Verwendung im augenoptischen Unterricht eignen. Des Weiteren finden sich Erkl{\"a}rungen und Anwendungsbeispiele f{\"u}r die lebendige Wissensvermittlung mittels moderner Medien, wie zum Beispiel Tablets, Smartphones und Multi-Touch-Ger{\"a}ten. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Verwendung von Apps und Hypervideos in der Ausbildung im Bereich Augenoptik beziehungsweise Optometrie. Es soll aufgezeigt werden, wie wichtig der Einsatz aktivierender Lehrmethoden im Unterricht ist und welche Vorteile diese f{\"u}r Lehrende und Lernende mit sich bringen. Hierf{\"u}r werden allgemeine Anwendungsbeispiele aus der Literatur aufgezeigt, sowie durch eigens hergestellte, auf die Optometrie und Augenoptik abgestimmte aktivierende Elemente Anregungen und Anwendungsbeispiele f{\"u}r den augenoptischen Unterricht gegeben. Dar{\"u}ber hinaus wird ein Ausblick auf die zuk{\"u}nftige Entwicklung lebendiger Unterrichtsmethoden in der Augenoptik aufgezeigt. Dabei ergibt sich, dass die Einbettung lebendiger Wissensvermittlung in den Unterricht unter anderem eine Zeitersparnis f{\"u}r Lehrende und Lernende darstellt und dem Unterricht Spaß und Abwechslungsreichtum verleiht, wodurch die Lernatmosph{\"a}re und die Motivation der Lernenden erh{\"o}ht wird. Außerdem werden durch aktivierende Lehrmethoden neben den fachlichen Kenntnissen Schl{\"u}sselkompetenzen wie die Teamf{\"a}higkeit, das Zeitmanagement und die Probleml{\"o}sef{\"a}higkeit vermittelt, wodurch sich das Lernen mittels dieser Methoden als vielf{\"a}ltiger erweist.}, language = {de} } @masterthesis{Klein2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Klein, Marina}, title = {Zukunftsf{\"a}hige Gesch{\"a}ftsmodelle f{\"u}r Optometristen in deutschsprachigem Raum}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2592}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {X, 57}, year = {2016}, abstract = {Ziel dieser Bachelorthesis ist die Entwicklung eines zukunftsf{\"a}higen Gesch{\"a}ftsmodells f{\"u}r Optometristen in deutschsprachigem Raum. Die augenoptische Branche ist aufgrund der intensiven Konkurrenzsituation durch einen starken Preisdruck gekennzeichnet. F{\"u}r inhabergef{\"u}hrte Fachgesch{\"a}fte wird es zunehmend schwieriger gegen{\"u}ber Filialisten und dem Online Handel zu bestehen. Zugleich befindet sich die Branche in einem Umbruch. Immer h{\"a}ufiger werden Weiterbildungen in Richtung Optometrie angeboten. In dieser Bachelorthesis wird untersucht, ob und wie durch das Angebot optometrischer Dienstleistungen wirtschaftliche Erfolgsfaktoren erreicht werden k{\"o}nnen. Hierf{\"u}r wird zun{\"a}chst die augenoptische Branche genauer betrachtet und der Bedarf und die Nachfrage an Optometrie ermittelt. Darauf aufbauend wird das Gesch{\"a}ftsmodell des Primary Eye Care Providers entwickelt. Dem Kunden wird hier eine Komplettversorgung rund um das Sehen angeboten, sowohl an Sach- als auch an Dienstleistungen. Im empirischen Teil der Arbeit wird anhand einer Umfrage gepr{\"u}ft, ob dieses Gesch{\"a}ftsmodell f{\"u}r Augenoptiker zukunftsf{\"a}hig sein kann. An dieser Umfrage beteiligten sich 80 Augenoptiker aus dem deutschsprachigen Raum (zum gr{\"o}ßten Teil aus Deutschland). Das Gesch{\"a}ftsmodell des Primary Eye Care Providers stellt sich als ein interessantes Gesch{\"a}ftsmodell f{\"u}r Optometristen heraus. Dabei erfolgt nicht nur die Sehst{\"a}rkenbestimmung beim Augenoptiker, sondern auch eine umfassende Augenuntersuchung. So k{\"o}nnen Augenerkrankungen fr{\"u}hzeitig erkannt und die bestm{\"o}gliche Versorgung dieses wichtigen Organs gesichert werden.}, language = {de} } @masterthesis{Poehlemann2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {P{\"o}hlemann, Alina}, title = {Vergleich von Zielkennlinien (DSL v5.0 und NAL - NL2) unterschiedlicher Messsysteme sowie deren Abweichungen zu den voreingestellten Pr{\"a}skriptionen der H{\"o}rger{\"a}tehersteller}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2600}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {XLIII, 111}, year = {2016}, abstract = {Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich bezogen auf die H{\"o}rger{\"a}teverifikation mit zwei Untersuchungsfragen. Ziel des ersten Versuches war die Ermittlung der Unterschiede zwischen den Zielkennlinien verschiedener Messsysteme. Dazu wurden die maximalen Differenzen der Zielwerte von drei simulierten Kundenf{\"a}llen sowohl f{\"u}r die Pr{\"a}skription NAL-NL2 als auch f{\"u}r DSL v5.0 ermittelt. Darauf aufbauend wurde im zweiten Versuchsteil untersucht, ob sich die nach NAL-NL2 und DSL v5.0 softwaregenerierten, gemessenen Ausgangspegel der H{\"o}rger{\"a}tehersteller Phonak sowie Siemens und die gemittelten Zielwerte aus Versuch 1 unterscheiden. Hierbei wurden die gleichen simulierten Kunden wie in Versuch 1 gew{\"a}hlt und die Messung des Ausgangspegels am 2 cm³-Kuppler durchgef{\"u}hrt. Es konnte festgestellt werden, dass sich die Zielkennlinien zwischen den Messsystemen f{\"u}r die Pr{\"a}skription NAL-NL2 im hohen Frequenzbereich und f{\"u}r DSL v5.0 im tiefen Frequenzbereich teilweise ummehr als 10 dB unterscheiden. Die zweite Untersuchungsdurchf{\"u}hrung hat gezeigt, dass die voringestellten Pr{\"a}skriptionen der H{\"o}rger{\"a}tehersteller (NAL-NL2 und DSL v5.0)und die vorberechneten Zielwerte teilweise stark differieren. Die gr{\"o}ßten Abweichungen sind f{\"u}r beide Pr{\"a}skriptionen und beide H{\"o}rger{\"a}tehersteller im hohen Frequenzbereich vorhanden. Wobei die Abweichungen f{\"u}r die H{\"o}rger{\"a}te von Phonak im Durchschnitt < 10 dB und bei dem Hersteller Siemens > 10 dB sind. Anhand dieser Ergebnisse k{\"o}nnen zwei Schlussfolgerungen festgehalten werden. Zum einen sollte dem Anpasser bewusst sein, dass die Vielzahl der w{\"a}hlbaren Pr{\"a}skriptionseinstellungen sowie die Komplexit{\"a}t der Messtechniken zu unterschiedlichen Zielkennlinien zwischen den Messsystemen f{\"u}hren kann. Daher ist es besonders wichtig, sich bei der Anpassung mittels Zielkennlinien mit der vorhandenen Messtechnik und den implementierten Pr{\"a}skriptionen auszukennen. Dar{\"u}ber hinaus sollte in Betracht gezogen werden die H{\"o}rger{\"a}teanpassung mit einer alternativen Anpassstrategie durchzuf{\"u}hren. Zum anderen wird deutlich, dass die Pr{\"a}skriptionen der H{\"o}rger{\"a}tehersteller nicht den Zielkennlinien entsprechen. Um zu wissen, welche tats{\"a}chlichen Ausgangspegel am Trommelfell erzeugt werden, muss die Verifikation in Form der Kuppler- oder Sondenmikrofonmessung durchgef{\"u}hrt werden.}, language = {de} } @masterthesis{Weindel2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Weindel, Simon}, title = {Entwicklung und Analyse einer Messmethode zur Bestimmung des individuellen Insets mittels Kamera}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2635}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {IX, 140}, year = {2016}, abstract = {In dieser Arbeit wird eine Messmethode zur Bestimmung der individuellen Pupillendistanz f{\"u}r den Nahbereich und des damit einhergehenden individuellen Insets entwickelt. Bei der Methode handelt es sich um Kameramessungen in einer definierten Pr{\"u}fdistanz von 400 mm. Die Fixation erfolgt auf eine Fixationsmarke, die zentrisch vor dem Kameraobjektiv angebracht ist. Je Messreihe werden zehn Einzelmessungen durchgef{\"u}hrt, deren Mittelwert f{\"u}r die weiteren Vergleiche herangezogen wird. Die Methode wird durch verschiedene Messungen an insgesamt drei Probanden und einem Kunstkopf untersucht und deren Ergebnisse werden mittels Vergleichsmessungen traditioneller Messmethoden auf Plausibilit{\"a}t gepr{\"u}ft. Der Mittelwert {\"u}ber die Standardabweichungen der gemessenen Pupillendistanzen aller Messreihen betr{\"a}gt 0,04 mm. Im weiteren Verlauf werden verschiedene Korrekturfaktoren hergeleitet, die Messungenauigkeiten wie beispielsweise den perspektivischen Fehler ausgleichen. Die Abweichungen zwischen den aus diesen Messungen berechneten Insets und den geometrisch berechneten Insets liegen in einem Bereich von 0,05 mm bis 0,38 mm. Die Ergebnisse aller Messungen zeigen zudem f{\"u}r die drei untersuchten Probanden einen kleineren binokularen Inset von 3,21 mm bis 4,18 mm auf als der f{\"u}r Standardgleitsichtgl{\"a}ser verwendete Inset von insgesamt 4,0 mm bis 5,0 mm.}, language = {de} } @misc{OPUS4-217, title = {Nachhaltige Events: Nachhaltiger Erfolg durch Verantwortung. Ein Leitfaden f{\"u}r Veranstalter, die auf eine positive Wirkung ihrer Veranstaltung im Sinne der Nachhaltigen Entwicklung Wert legen.}, editor = {Holzbaur, Ulrich and Abele, Kerstin}, organization = {Aalener Lokale Agenda 21}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2171}, pages = {25 Seiten}, year = {2016}, abstract = {Dieser Leitfaden richtet sich an Organisatoren von Events, vor allem von {\"o}ffentlichen Veranstaltungen. Im Gegensatz zu sonstigen Leitf{\"a}den zur umweltgerechten, familienfreundlichen oder barrierefreien Gestaltung von Events integriert dieser Leitfaden die Konzepte in ein umfassenderes Nachhaltigkeits- und Eventkonzept und richtet sich speziell an Veranstalter im kommunalen und regionalen Bereich.}, language = {de} }