@masterthesis{Pecher2013, type = {Bachelor Thesis}, author = {Pecher, Judith}, title = {Wege zur Reaktivierung von Ruhest{\"a}ndlern f{\"u}r Erwerbst{\"a}tigkeiten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--886}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {V, 127 S.}, year = {2013}, abstract = {Der demografische Wandel stellt die deutsche Arbeitswelt vor neue Herausforderungen. Denn die schrumpfende Bev{\"o}lkerungszahl wird zu einer L{\"u}cke in der Erwerbsbev{\"o}lkerung f{\"u}hren, weshalb neues Arbeitskr{\"a}ftepotenzial reaktiviert werden sollte. Die vorliegende Bachelorthesis besch{\"a}ftigt sich daher mit den M{\"o}glichkeiten einer Wiedereingliederung von Ruhest{\"a}ndlern in das Erwerbsleben. Ziel ist es zu kl{\"a}ren, ob und zu welchen Bedingungen diese Personengruppe bereits erwerbsm{\"a}ßig arbeitet und welche Anreize, Erwartungen und Angebote erf{\"u}llt werden m{\"u}ssten, um (noch) mehr Ruhest{\"a}ndler f{\"u}r Erwerbst{\"a}tigkeiten reaktivieren zu k{\"o}nnen. Die Forschungsfrage wird auf Grundlage der Auswertung von aktueller Fachliteratur und Befragungen mit Ruhest{\"a}ndlern sowie Unternehmen diskutiert. Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel. Im ersten Kapitel werden Problemstellung, Zielsetzung und Abgrenzung sowie der Aufbau dargestellt. Kapitel zwei erl{\"a}utert den demografischen Wandel Deutschlands und dessen Herausforderungen und Auswirkungen. Das dritte Kapitel vermittelt die Voraussetzungen f{\"u}r eine Besch{\"a}ftigung von Ruhest{\"a}ndlern. Maßnahmen zur Bew{\"a}ltigung demografischer Herausforderungen mittels Reaktivierung von Ruhest{\"a}ndlern werden im vierten Kapitel vorgestellt. Die empirischen Ergebnisse der Umfragen werden in Kapitel f{\"u}nf illustriert. Das darauffolgende Kapitel sechs komplettiert die vorliegende Arbeit mit einem Fazit. Im Ergebnis wird deutlich, dass mehr als die H{\"a}lfte der interviewten Unternehmen bereits Ruhest{\"a}ndler besch{\"a}ftigen. Die Erwartungen dieser Personengruppe an die Arbeitsbedingungen einer erwerbsm{\"a}ßigen T{\"a}tigkeit stimmen weitgehend mit der betrieblichen Praxis {\"u}berein. Allerdings ist die Quote der befragten Rentner, die in ihrem Ruhestand weiterarbeiten deutlich geringer als erwartet.}, language = {de} } @masterthesis{Bastian2013, type = {Bachelor Thesis}, author = {Bastian, Helena}, title = {Green Controlling - Nachhaltigkeit als Zukunftsthema f{\"u}r die Unternehmensf{\"u}hrung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--918}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {IV, 89 S.}, year = {2013}, abstract = {Unternehmen sehen sich neben dem klassischen Wettbewerb am Markt zunehmend mit internen und externen Anforderungen, die einen verantwortungsbewussten Umgang mit den nat{\"u}rlichen Lebensgrundlagen voraussetzten, konfrontiert. Dabei liegt der Schwerpunkt nicht darin, ob Unternehmen gesellschaftliche und umweltbezogene Verantwortung {\"u}bernehmen, sondern vielmehr in der Herausforderung Umweltschutz im Unternehmen umzusetzen sowie in das Tagesgesch{\"a}ft zu integrieren. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es, M{\"o}glichkeiten zur Integration des Umweltschutzes in die Unternehmenst{\"a}tigkeit mithilfe des Umweltmangements aufzuzeigen sowie insbesondere die dazu notwendigen Instrumente im Rahmen eines Green Controllings darzustellen und n{\"a}her zu erl{\"a}utern.}, language = {de} } @masterthesis{Fischer2013, type = {Bachelor Thesis}, author = {Fischer, Elisabeth}, title = {Strategische Analyse der deutschen Spitzengastronomie: Wie positioniert man die deutsche Spitzenk{\"u}che im internationalen Kontext?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--940}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {172 S.}, year = {2013}, abstract = {Das Thema der Arbeit lautet „Strategische Analyse der deutschen Spitzengastro-nomie - Wie positioniert man die deutsche Spitzenk{\"u}che im internationalen Kon-text?" Es soll herausgefunden werden, wie die deutsche Spitzengastronomie inter-national bestm{\"o}glich strategisch positioniert werden kann. Die strategische Ana-lyse bildet hierbei den Kern. Die Problemstellung dabei ist die strategische Aus-wertung der Gegebenheiten in welcher sich die deutsche Spitzengastronomie be-findet. Erst nach Kl{\"a}rung der aktuellen Positionierung, kann eine Empfehlung f{\"u}r die zuk{\"u}nftige Positionierung der deutschen Spitzengastronomie im internationa-len Kontext ausgesprochen werden. Theoretische Ans{\"a}tze werden durch die externe Analyse mithilfe der Anwendung des Analyse-Ansatzes nach dem Kr{\"a}fteverh{\"a}ltnis nach Porter und der PESTEL-Analyse sowie durch interne Analyse-Ans{\"a}tze gebildet. Diese schaffen die Grund-lage f{\"u}r die SWOT-Analyse. Aus dieser wird im Zusammenhang mit Analogien eine Strategie ermittelt. Die Ergebnisse lassen schlussfolgern, dass die deutsche Spitzengastronomie noch weit von einer optimalen internationalen Positionierung entfernt ist. Eine {\"A}nde-rung kann nur durch eine konsequente Strategieeinhaltung und deren Umsetzung erzielt werden.}, language = {de} } @masterthesis{Steeb2013, type = {Bachelor Thesis}, author = {Steeb, Christian}, title = {M{\"o}glichkeiten und Grenzen der Steuergestaltung mit doppelst{\"o}ckigen Personengesellschaften}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--964}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {XX, 62 S.}, year = {2013}, abstract = {Mit seinem Urteil vom 25.02.19911 wollte der BFH lediglich klarstellen, dass Mitunternehmer der Untergesellschaft (abgesehen von weiteren Direktbeteiligten) nur die Obergesellschaft ist und nicht die Obergesellschafter. In der Literatur und Praxis wurde dieses „großz{\"u}gige Machtwort" des BFH jedoch aufgrund seiner missgl{\"u}ckten Formulierung in der Form aufgefasst, als habe die Obergesellschaft eine abschirmende Wirkung in Hinblick auf Leistungsbeziehungen zwischen der Untergesellschaft und den lediglich an der Obergesellschaft beteiligten Obergesellschaftern. Durch diese Formulierung ergab sich die steuerliche Gestaltungsm{\"o}glichkeit, durch ebensolche Leistungsbeziehungen, wie Nutzungs{\"u}berlassungen zwischen Obergesellschaftern und Untergesellschaft, die Gewerbesteuer auf Ebene der Untergesellschaft zu minimieren. Grund daf{\"u}r war, dass diese {\"u}berlassenen Wirtschaftsg{\"u}ter mangels direkter Mitunternehmerschaft des Obergesellschafters bei der Untergesellschaft kein Sonderbetriebsverm{\"o}gen darstellten und somit auf der zweiten Gewinnermittlungsstufe die daraus resultierenden Aufwendungen auch nicht neutralisiert werden mussten. Dies veranlasste den Gesetzgeber dazu, im Rahmen des Steuer{\"a}nderungsgesetzes vom 25.02.19923 mit der Einf{\"u}hrung des \S 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Satz 2 EStG dieser Gestaltung einen Riegel vorzuschieben. Durch die neue Norm wurde der Obergesellschafter, welcher mit der Untergesellschaft in Leistungsbeziehungen trat, einem direkt an der Untergesellschaft beteiligten Mitunternehmer gleichgestellt. Insofern war die „Rechtsformalternative" nicht mehr attraktiv; was blieb waren jedoch die Doppel-stockstrukturen.}, language = {de} } @masterthesis{Heck2013, type = {Bachelor Thesis}, author = {Heck, Maila}, title = {Die Rolle des Internationalen W{\"a}hrungsfonds in der Finanzkrise}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--975}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {XXI, 61 S.}, year = {2013}, abstract = {Die Weltwirtschaft und ihre einzelnen Komponenten sind durch gewisse Ereignisse verwundbar und bed{\"u}rfen deshalb {\"o}konomischer Betrachtung und den jeweiligen Situationen angepassten Handlungen. Krisen m{\"u}ssen verhindert oder bew{\"a}ltigt werden, um ein starkes Immunsystem zu erlangen und entstandene Sch{\"a}den zu korrigieren. Gesteuert wird die Wirtschaft durch verschiedene Sektoren wie Handel, Sozialwirtschaft, {\"o}ffentliche Haushalte oder Kreditinstitute. Unterst{\"u}tzend existieren internationale und nationale Organisationen, die meistens beobachten, analysieren und kontrollieren. Im Bereich der internationalen W{\"a}hrungs- und Geldpolitik agiert unter anderem der Internationale W{\"a}hrungsfonds. Ausgehend von theoretisch orientierten Abschnitten zur Organisation und Funktion des IWF und der Erl{\"a}uterung der Finanzkrise ab 2007, wird sich diese Arbeit mit der Rolle des Internationalen W{\"a}hrungsfonds in der heutigen Finanzkrise besch{\"a}ftigen. Durch eine n{\"a}here Betrachtung des aktuellen Beispiels der Staatshaushaltskrise in Griechenland und eine darauf bezogene Analyse der Handlungen des IWF sollen die Charakteristika dieser Organisation ersichtlich werden. Es kommt h{\"a}ufig vor, dass er aufgrund seines teilweise aggressiven Eingreifens in die Wirtschaft eines seiner Mitgliedsl{\"a}nder Kritik unterzogen wird. Seine Vorgehensweise wird in der {\"O}ffentlichkeit oft in Frage gestellt, vor allem ihre Wirksamkeit. Ob diese Auffassung gerechtfertigt ist oder ob der Internationale W{\"a}hrungsfonds mit seinen strengen Methoden die Wirtschaft st{\"a}rken kann, wird ebenso Bestandteil der vorliegenden Arbeit sein. Gleich zu Beginn wird deutlich gemacht, dass eine Hauptt{\"a}tigkeit des IWF die Kreditvergabe ist und im Gegenzug bestimmte Maßnahmen erwartet werden. Die Arbeit wird in der Erkenntnis m{\"u}nden, dass seine Vorgehensweise zwar aggressiv aber effektiv ist, und dass die Einflussf{\"a}higkeit des IWF in der Finanzkrise auch ihre Grenzen hat. Es wird erkenntlich, dass er eine wichtige Rolle spielt und auch in Zukunft spielen wird. Allerdings agiert er in Finanzkrisen gr{\"o}ßtenteils beobachtend und beratend; Entscheidungen trifft er erst, wenn er durch einen Mitgliedsstaat zur Hilfe aufgefordert wird und dadurch aktiv in die jeweilige Wirtschaft eingreifen kann.}, language = {de} } @masterthesis{Winter2013, type = {Bachelor Thesis}, author = {Winter, Jessica}, title = {Evaluation of Alternative Powertrains for German Automotive Suppliers}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus--986}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {67 S.}, year = {2013}, abstract = {The present thesis deals with alternative powertrains, focusing on electric vehicles and hybrid vehicles and which of those alternative powertrains is considered as sustainable for the future. It explores the question, which alternative powertrain is worthwhile investing in for German automotive suppliers. The aim is to clarify which of the two powertrains is already established on the market and what the future prospects of those powertrains are. The question here is evaluated based on the analysis of current literature as well as through the use of a SWOT analysis and the use of the scoring model. As a result it is clear that there is a need for alternative powertrains and the entire automotive industry invests a lot in the development and research of alternative powertrains. According to the German Federal Government, one million electric vehicles should be on German roads by 2020. With pure electric vehicles, however, the goal will be difficult to reach. Therefore, there is a lot of vested interest in the development of hybrid vehicles on the market. It shows that the hybrid vehicle has considerable advantages over the electric vehicle and the hybrid vehicle is already seen as a transitional solution for pure electric vehicles. The hybrid vehicle is also already established in the market and has better chances on the market in the future. Therefore, it makes sense for German automotive suppliers to invest in hybrid vehicles and to focus on this market, since there the chances of success are greater and the future potential of this market is higher.}, language = {en} }