@masterthesis{Weindel2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Weindel, Simon}, title = {Entwicklung und Analyse einer Messmethode zur Bestimmung des individuellen Insets mittels Kamera}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2635}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {IX, 140}, year = {2016}, abstract = {In dieser Arbeit wird eine Messmethode zur Bestimmung der individuellen Pupillendistanz f{\"u}r den Nahbereich und des damit einhergehenden individuellen Insets entwickelt. Bei der Methode handelt es sich um Kameramessungen in einer definierten Pr{\"u}fdistanz von 400 mm. Die Fixation erfolgt auf eine Fixationsmarke, die zentrisch vor dem Kameraobjektiv angebracht ist. Je Messreihe werden zehn Einzelmessungen durchgef{\"u}hrt, deren Mittelwert f{\"u}r die weiteren Vergleiche herangezogen wird. Die Methode wird durch verschiedene Messungen an insgesamt drei Probanden und einem Kunstkopf untersucht und deren Ergebnisse werden mittels Vergleichsmessungen traditioneller Messmethoden auf Plausibilit{\"a}t gepr{\"u}ft. Der Mittelwert {\"u}ber die Standardabweichungen der gemessenen Pupillendistanzen aller Messreihen betr{\"a}gt 0,04 mm. Im weiteren Verlauf werden verschiedene Korrekturfaktoren hergeleitet, die Messungenauigkeiten wie beispielsweise den perspektivischen Fehler ausgleichen. Die Abweichungen zwischen den aus diesen Messungen berechneten Insets und den geometrisch berechneten Insets liegen in einem Bereich von 0,05 mm bis 0,38 mm. Die Ergebnisse aller Messungen zeigen zudem f{\"u}r die drei untersuchten Probanden einen kleineren binokularen Inset von 3,21 mm bis 4,18 mm auf als der f{\"u}r Standardgleitsichtgl{\"a}ser verwendete Inset von insgesamt 4,0 mm bis 5,0 mm.}, language = {de} } @masterthesis{Uhlig2012, type = {Bachelor Thesis}, author = {Uhlig, Stephanie}, title = {A-Konstanten-Optimierung zur intraokularen Linsenberechnung einer Alcon AcrySof SA60AT}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-382}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2012}, abstract = {Personalisierte A-Konstanten-Optimierung zur intraokularen Berechnung einer AcrySof SA60AT der Firma Alcon. Bei Kataraktoperationen werden k{\"u}nstliche Linsen implantiert. Die postoperative Brechkraft des Systems Brille-Auge wird mit verschiedenen IOL-Formeln berechnet. Jede Formel enth{\"a}lt eine A-Konstante, welche die Intraokularlinse repr{\"a}sentiert. In dieser Arbeit geht es darum, die A-Konstante einer AcrySof SA60AT speziell auf den Operateur im Augenzentrum Maus zu optimieren. Dadurch erreicht man eine personalisierte Optimierung, die eine deutliche Verbesserung der postoperativen Refraktionsergebnisse bedeutet. Dies steht im Vergleich zur ULIB (User Group for Laser Interference Biometrie), die sich auch die Optimierung von A-Konstanten zur Aufgabe gemacht hat, jedoch allgemeine, optimierte Konstanten f{\"u}r alle Anwender der Gruppe anbietet. Diese allgemeinen Konstanten sind deutlich besser als die vom Hersteller angegeben, spiegeln jedoch nicht die individuellen Operationsmethoden wieder. In dieser Arbeit wird gezeigt, dass personalisierte, auf den Operateur abgestimmte, Konstanten die postoperativen Ergebnisse noch weiter verbessern. In dieser Studie wurde die A-Konstante bei 50 Patientenaugen optimiert und die Ergebnisse ohne und mit Optimierung ausgewertet. Verschieden lange Augen wurden selektiert, um festzustellen, bei welchen Augen die Optimierung den gr{\"o}ßten Vorteil bringt. Im Folgenden werden die Methode und die Ergebnisse dieser Untersuchung genauer dargestellt.}, subject = {Augenoptik}, language = {de} } @masterthesis{Neumann2018, type = {Bachelor Thesis}, author = {Neumann, Antonia}, title = {Digitalisierung in der Augenoptik: Konzeption eines Onlineportals}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-3941}, pages = {75, XII}, year = {2018}, abstract = {Ziel dieser Bachelorthesis „Digitalisierung in der Augenoptik: Konzeption eines Online-portals" stellt einen Leitfaden zur Umsetzung einer erfolgreichen Website f{\"u}r station{\"a}re augenoptische Fachgesch{\"a}fte dar. In diesem Zusammenhang wird ein Glossar zu augenoptischen Begriffen erarbeitet, welches in einem Onlineportal integriert werden kann. Zuerst werden Grundlagen zur Entwicklung und Nutzung des Internets, zur Einbindung in das Marketingkonzept, zu Aufmerksamkeits- und Denkprozessen des Menschen, sowie zur Kommunikation dargelegt. Abschließend wird auf die sich ergebenden Chancen f{\"u}r Optikergesch{\"a}fte eingegangen. Im Kernteil der Arbeit wird ein Konzept erarbeitet, welches Analysen, Strategie- und Zielsetzung, Konzeptideen, die Umsetzung und das Controlling beinhaltet. Darauffolgend ist eine zusammenfassende Checkliste aufgef{\"u}hrt. Diese Anleitung garantiert ein erfolgreiches Webportal. Um den potenziellen Kunden innerhalb der Website auf den anstehenden Kauf vorzubereiten oder sich {\"u}ber ein spezielles Thema informieren zu k{\"o}nnen, ist ein Glossar zu den wichtigsten Begriffen der Augenoptik aufgef{\"u}hrt. In diesem Verzeichnis sind 42 Elemente erkl{\"a}rt. Durch die Integration auf der Website verschafft sich das Unternehmen einen Expertenstatus. Das Glossar kann und soll nach der Thesis vervollst{\"a}ndigt werden und durch Videos visualisiert werden.}, language = {de} } @masterthesis{Hieke2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hieke, Madeleine}, title = {Attraktivit{\"a}tsbewertung von Stimmen:Beeinflussung der visuellen Vorstellung einer Person in Abh{\"a}ngigkeit von der Attraktivit{\"a}tsbewertung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-135}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2011}, abstract = {Ein Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es zu ermitteln, ob bei der Attraktivit{\"a}tsbewertung der Stimmen die Bewertungen der unterschiedlichen Probanden meist {\"u}bereinstimmen oder ob die Attraktivit{\"a}tsbewertung der Stimmen relativ ist. Zudem soll ermittelt werden, ob es einen Zusammenhang zwischen der Attraktivit{\"a}tsbewertung der Stimme und dem Stimmklang gibt. Des Weiteren soll erforscht werden, ob den attraktiver bewerteten Stimmen auch attraktivere Figuren und K{\"o}rpergr{\"o}ßen zugeschrieben werden und ob sich die Probanden bei der Attraktivit{\"a}tsbewertung der Stimmen durch Fotos beeinflussen lassen. Methodik Allen Probanden wurden 30 Stimmen rein akustisch (ohne Foto) pr{\"a}sentiert. Zus{\"a}tzlich wurden die Stimmen mit realem Foto der Sprecher oder mit nicht korrespondierendem Foto pr{\"a}sentiert. Die Probanden f{\"u}llten einen mehrseitigen Fragebogen zu den Stimmen aus. Anhand dieser Antworten konnten dann unterschiedliche Hypothesen durch statistische Tests {\"u}berpr{\"u}ft werden. Ergebnisse Ermittelt wurde, dass die Attraktivit{\"a}tsbewertung der Probanden meist {\"u}bereinstimmte. Demnach kann behauptet werden, dass die Attraktivit{\"a}t der unterschiedlichen Stimmen nicht relativ ist. Des Weiteren konnte best{\"a}tigt werden, dass es einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Attraktivit{\"a}tsbewertung der einzelnen Stimmen und dem Stimmklang gibt. Jedoch konnte nicht best{\"a}tigt werden, dass Frauen mit helleren Stimmen j{\"u}nger als Frauen mit dunkleren Stimmen eingesch{\"a}tzt werden. Es wurde kein signifikanter Zusammenhang zwischen der realen Figur des jeweiligen Sprechers und dem Stimmklang ermittelt. Jedoch wurde ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Figureinsch{\"a}tzung und der Attraktivit{\"a}tsbewertung der weiblichen Sprecher und auch zwischen der K{\"o}rpergr{\"o}ßeneinsch{\"a}tzung und der Attraktivit{\"a}tsbewertung der m{\"a}nnlichen Sprecher ermittelt. M{\"a}nnliche Probanden bewerteten die Frauenstimmen gleich attraktiv, unabh{\"a}ngig davon ob die Stimmen rein akustisch oder mit realem Foto pr{\"a}sentiert wurden. Ebenfalls wurde kein signifikanter Unterschied zwischen den Attraktivit{\"a}tsbewertungen mit realem Foto und nicht korrespondierendem Foto ermittelt. Somit kann im Allgemeinen gesagt werden, dass die Fotos keinen entscheidenden Einfluss auf die Attraktivit{\"a}tsbewertung der Stimmen hatten.}, subject = {Augenoptik}, language = {de} } @masterthesis{Guertler2012, type = {Bachelor Thesis}, author = {G{\"u}rtler, Tobias}, title = {Vergleich der Refraktion unter photopischen und mesopischen Bedingungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-468}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2012}, abstract = {Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, subjektive Refraktionen im Hellen und im Dunkeln, welche beide mithilfe der modifizierten Fan and Block Methode durchgef{\"u}hrt wurden, miteinander zu vergleichen. {\"U}berdies soll die Reproduzierbarkeit der Messgenauigkeit der subjektiven Refraktionen sowohl f{\"u}r den photopischen als auch f{\"u}r den mesopischen Bereich {\"u}berpr{\"u}ft werden. Die vorliegende Arbeit entstand in Zusammenarbeit mit Nicole Zeller, deren Bachelorarbeit sich schwerpunktm{\"a}ßig dem Vergleich der subjektiven und objektiven Refraktionen mittels Wellenfrontanalyse widmet. Im Rahmen der Untersuchung wurden 35 Probanden objektiv und subjektiv unter photopischen und mesopischen Bedingungen refraktioniert. Den Grundlagen der Refraktionen, im speziellen der Erl{\"a}uterung der modifizierten Fan and Block Methode, und deren Durchf{\"u}hrung widmet sich der Beginn der Arbeit. Im weiteren Verlauf liegt das Hauptaugenmerk auf der Darstellung und Erl{\"a}uterung der Refraktionen, welche mittels der Differenz der sph{\"a}rischen {\"A}quivalente und der Power-Vektor Analyse statistisch erfasst und ausgewertet wurden. Hierdurch gelangte die vorliegende Untersuchung zu dem Ergebnis, dass in der D{\"a}mmerung tendenziell eine geringe {\"A}nderung (im Bereich bis -0,5 Dioptrien) der subjektiven Refraktion in Richtung Myopie stattfindet. {\"U}berdies konnte festgestellt werden, dass mit zunehmender Zylinderst{\"a}rke die Refraktions{\"a}nderungen gr{\"o}ßer und h{\"a}ufiger werden. Mit Blick auf den objektiven Vergleich der Refraktionen konnte belegt werden, dass in der D{\"a}mmerung tendenziell eine geringe Verschiebung (im Bereich bis +0,5 Dioptrien) in Richtung Hyperopie festzustellen ist. Bei der Auswertung mittels der Power-Vektor Analyse konnte hierbei ermittelt werden, dass im Vergleich zum subjektiven Vergleich der Refraktionen die Streuung der Messwerte geringer ist, was darauf schließen l{\"a}sst, dass die objektiven Refraktions{\"a}nderungen kleiner als die subjektiven sind. Abschließend gelangt die Arbeit zu der Empfehlung, dass es aufgrund der nachweisbaren Refraktions{\"a}nderungen sinnvoll ist, individuell subjektiv zu {\"u}berpr{\"u}fen, ob und in welchem Ausmaß diese abh{\"a}ngig von den Beleuchtungsbedingungen vorliegen, um eine kunden- und situationsgerechte Versorgung zu gew{\"a}hrleisten.}, subject = {Augenoptik}, language = {de} } @masterthesis{Gorte2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Gorte, Kristina}, title = {Vergleich zwischen Muster-Elektroretinogramm und multifokalem Elektroretinogramm bei Patienten mit Retinitis Pigmentosa}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-113}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2011}, abstract = {Die Bachelorthesis Vergleich zwischen Muster-Elektroretinogramm und multifokalem Elektroretinogramm bei Patienten mit Retinitis Pigmentosa untersucht, welches elektrophysiologisches Verfahren besser f{\"u}r die Verlaufskontrolle bei Patienten mit Retinitis Pigmentosa (RP) geeignet ist. Daf{\"u}r wird ein direkter Vergleich zwischen dem multifokalen Elektroretinogramm (mfERG) und dem Muster-Elektroretinogramm (PERG) vorgenommen. Dar{\"u}ber hinaus wird die Korrelation zwischen diesen Untersuchungsmethoden bei Normalpersonen gepr{\"u}ft. Die Eignung des mfERGs und des PERGs zur Dokumentation der Krankheitsentwicklung wird in dieser Arbeit unter dem aktuellen Stand der Forschung beleuchtet. In der Studie wurden 9 Normalprobanden und 14 RP-Patienten mit den zu vergleichenden Methoden untersucht. Bei den Patienten wurden zus{\"a}tzlich weitere Untersuchungen herangezogen, wie die Ableitung eines Ganzfeld-Elektroretinogramms (Ganzfeld-ERG) zur Sicherung der Diagnose, die Gesichtsfeldmessung mit dem Goldmann-Perimeter und die Fundusauto uoreszenz (FAF) mit dem Heidelberg Retina Angiograph. Beim multifokalen ERG wurde ein Reizmuster mit 61 Sechsecken verwendet. Die Ableitung des transienten und des steadystate Muster-ERGs erfolgte mit den Karogr{\"o}{\"y}en 0,8° und 18°. Bei allen elektrophysiologischen Ableitungen wurden die Empfehlungen der International Society for Clinical Electrophysiology of Vision (ISCEV) beachtet und DTL-Fadenelektroden genutzt. F{\"u}r die statistische Auswertung kamen die Korrelations- und Regressionsanalyse sowie der McNemar-Test zum Einsatz. Die Korrelationsanalyse zwischen dem Muster-ERG und dem multifokalen ERG bei den Normalprobanden untersuchte, ob ein linearer Zusammenhang der beiden Verfahren besteht. Die Analyse lieferte lediglich eine mittlere Korrelation (r = 0,65 und r = 0,62), die jedoch nicht signikant belegt wurde (p = 0,056 und p = 0,077). Da bei der Mehrheit der Patienten die Erkrankung schon zu weit fortgeschritten war, konnte nur bei einigen Probanden eine signikante Antwort mit den elektrophysiologischen Methoden registriert werden. Nur bei 8 von 28 Augen der Patienten war eine signikante Ableitung mit dem PERG m{\"o}glich. Beim mfERG waren es 5 von 28 Augen. Das Ganzfeld-ERG konnte nur bei einem Patienten registriert werden. Die Mehrheit der Patienten wies ein zentrales Restgesichtsfeld von unter 30 ° auf. Die FAF zeigte nur bei 4 Patienten noch erhaltene Bereiche. Der McNemar-Test konnte keinen Aufschluss dar{\"u}ber geben, welches Verfahren besser misst. Wie auch schon in anderen Studien best{\"a}tigt, sind das multifokale ERG und das Muster-ERG f{\"u}r die Anwendung bei der Dokumentation des Krankheitsverlaufs geeignet. Um endg{\"u}ltig herauszunden, welches Verfahren bessere Resultate liefert bei Patienten mit Retinitis Pigmentosa, sollten entsprechende Ausschlusskriterien gew{\"a}hlt werden und nach besseren M{\"o}glichkeiten f{\"u}r die Patientenrekrutierung gesucht werden. Dadurch kann eine zu geringe Anzahl an Patienten, bei denen noch Antworten ableitbar sind, vermieden werden. Der kombinierte Einsatz der beiden elektrophysiologischen Verfahren bietet bisher eine gute L{\"o}sung.}, subject = {Augenoptik}, language = {de} } @masterthesis{Fischl2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Fischl, Felix}, title = {Subjektive und objektive Messung der H{\"o}ranstrengung im St{\"o}rger{\"a}usch anhand biometrischer Daten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-108}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2011}, abstract = {Zunehmend ger{\"a}t die H{\"o}ranstrengung in den Fokus der aktuellen Forschungen, um die Sprachverst{\"a}ndlichkeit und den H{\"o}rkomfort im St{\"o}rger{\"a}usch f{\"u}r schwerh{\"o}rige Menschen weiterhin zu verbessern (Sarampalis, et al., 2009) (Hicks, et al., 2002). Zu einer objektiven Bestimmung dieser H{\"o}ranstrengung k{\"o}nnen verschiedene physiologische Aspekte wie z.B. die Pupillenreaktion betrachtet werden (Schulte, et al., 2011). In dieser Studie wurden zu 3 akustisch unterschiedlichen Signalen („Wobbelton", „Marburger S{\"a}tze", „H{\"o}rbuch") in einer fest randomisierten Reihenfolge unterschiedlich hohe St{\"o}rger{\"a}uschpegel (SNR -15 bis +20) dargeboten und die Reaktionen von Atmung, Blutdruck und Hautleitwert aufgezeichnet und analysiert. Bei der Auswertung der Atmung konnte eine zeitlich verz{\"o}gerte Reaktion festgestellt werden. Nach einer erh{\"o}hten Belastung war eine intensivere Atmung nachweisbar. Die Analyse des BVP (engl. Blood Volume Pressure) zeigte eine konstant zunehmende Steigung der BVP-Werte w{\"a}hrend der gesamten Messdauer an. Direkte Korrelationen konnten zwischen den gemessenen Hautleitwerten und den ver{\"a}nderten St{\"o}rger{\"a}uschpegeln festgestellt werden. So konnte man besonders bei der Messung mit Wobbeltonsignal die Reaktion des Hautleitwerts bei Pegeln {\"u}ber 70 dB SPL (SNR \&\#8804; -5) deutlich erkennen, und eine erh{\"o}hte H{\"o}ranstrengung feststellen. Diese Ergebnisse zeigen, dass objektive Messungen von H{\"o}ranstrengung im St{\"o}rger{\"a}usch m{\"o}glich sind. Insbesondere die Messung des Hautleitwerts scheint vielversprechend zu sein, da dieser mit relativ geringem Aufwand die deutlichsten Reaktionen lieferte.}, subject = {Augenoptik}, language = {de} } @masterthesis{Fischer2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Fischer, Veronika}, title = {Entwicklung eines Online Englischtests f{\"u}r Optometristen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-92}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2011}, abstract = {Englisch ist in der heutigen Zeit die maßgebende Sprache an vielen Universit{\"a}ten und Hochschulen. Das berufsbegleitende Masterstudium M. Sc. in Vision Science and Business (Optometry) an der Hochschule Aalen erfordert umfassende Englischkenntnisse, denn ein Großteil der Vorlesungen wird von US-amerikanischen Dozenten in englischer Sprache gehalten. W{\"a}hrend des Studiums ist somit eine hohe Sprachkompetenz in Englisch unerl{\"a}sslich. Die Englischkenntnisse vieler Studienbewerber stammen vorwiegend aus der Schulzeit und stellen h{\"a}ufig eine Herausforderung f{\"u}r die einzelnen Studierenden dar. Zur Verbesserung der Englischkenntnisse wurde im Rahmen dieser Bachelor-Thesis ein Online-Englischtest f{\"u}r Optometristen entwickelt. Dieser Sprachtest soll die Studierenden motivieren, die vorhandenen englischen Sprachkenntnisse auszubauen und zu verbessern. Dazu wurden mit Hilfe verschiedener Aufgabentypen insgesamt 34 Testaufgaben konzipiert, die drei Bereiche der Fremdsprachenkompetenz testen: H{\"o}rverstehen, Leseverstehen und sprachliche Strukturen. Der Kontext der Testaufgaben beschr{\"a}nkt sich auf optometrische Themen, da Studierende der Optometrie Zielgruppe dieses Online-Englischtests sind. Zun{\"a}chst erfolgte daher eine Auseinandersetzung mit dem Thema Englisch als Testgegenstand, wobei auf didaktische Methoden, die Entwicklung des gemeinsamen europ{\"a}ischen Referenzrahmens und auf die Fertigkeiten H{\"o}r- und Leseverstehen n{\"a}her eingegangen wurde. Sodann wurden die testtheoretischen Grundlagen, wie G{\"u}tekriterien, Prozess der Testentwicklung, Testmethoden und Aufgabentypen, vorgestellt. Dar{\"u}ber hinaus wurde im Rahmen dieser Bachelor-Thesis auf das Berufsbild des Optometristen kurz eingegangen.}, subject = {Augenoptik}, language = {de} } @masterthesis{Faass2012, type = {Bachelor Thesis}, author = {Faaß, Lisa}, title = {Kalkulation in der Augenoptik \& H{\"o}rakustik - ein Workbook}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-340}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2012}, abstract = {Abstract Das im Rahmen dieser Bachelor Thesis „Kalkulation in der Augenoptik \& H{\"o}rakustik" erarbeitete Workbook dient den Augenoptik- und H{\"o}rakustik- Studierenden der Hochschule Aalen als Leitfaden f{\"u}r die Vorlesung „Rechnungswesen und Controlling". Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Kalkulation von Verkaufspreisen f{\"u}r die Augenoptik- und H{\"o}rakustikbranche. Ziel dieser Bachelor Thesis ist es, f{\"u}r die Studierenden einen praxisorientierten Leitfaden zur Verkaufspreiskalkulation zu erstellen. Dabei wird auf die branchenspezifischen Besonderheiten, die bei der Kalkulation zu beachten sind, eingegangen. Die Bachelor Thesis ist wie folgt aufgebaut: Zun{\"a}chst werden die Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens erl{\"a}utert, wobei auf die Aufgaben des internen und externen Rechnungswesens eingegangen wird. Das sich daran anschließende Kapitel besch{\"a}ftigt sich mit den wichtigsten Fakten der Finanzbuchhaltung, welche die Grundlage der Kalkulation darstellt. Bevor im n{\"a}chsten Schritt auf die Kalkulation im eigentlichen Sinne eingegangen wird, werden die Aufgaben, Funktionen und grundlegenden Begriffe der Kosten- und Leistungsrechnung vorgestellt. Im darauf folgenden werden die Stufen der Kostenrechnung im Einzelnen und im n{\"a}chsten Schritt die Aufgaben und der Aufbau des Betriebsabrechnungsbogens beschrieben sowie auf die Kalkulationss{\"a}tze eingegangen. Nachdem die Grundlagen der Kalkulation erl{\"a}utert wurden, wird auf die verschiedenen Kostenrechnungssysteme eingegangen. Mit dem Punkt Kostenkontrolle wird das Kapitel abgeschlossen. Die Theorie der Kosten- und Leistungsrechnung l{\"a}sst sich in direktem Anschluss zu den einzelnen Methoden mittels {\"U}bungsaufgaben anwenden und festigen. Das darauf folgende Kapitel setzt sich schließlich mit der Kalkulation in der H{\"o}rakustik auseinander. In diesem Zusammenhang wird zun{\"a}chst auf die Branchenspezifika hinsichtlich der Kalkulation eingegangen, worauf dann die Anwendung der Erkenntnisse aus der Augenoptik- in der H{\"o}rakustikbranche folgt. Zu Letzt folgt das Fazit: Dort findet eine kritische Auseinandersetzung mit der Kalkulation in der Augenoptik und H{\"o}rakustik statt.}, subject = {Kalkulation}, language = {de} } @masterthesis{Erhardt2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Erhardt, Katrin}, title = {Geschlechtsspezifische Gleichgewichtsuntersuchung verschiedener Altersgruppen anhand der Spielkonsole Nintendo Wii in Verbindung mit dem Wii Fit Programm}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-81}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2011}, abstract = {In der vorliegenden Studie wurde das Gleichgewicht in Abh{\"a}ngigkeit von Alter und Geschlecht untersucht. Dies wurde anhand der Spielkonsole Nintendo Wii in Verbindung mit dem Wii Fit Programm und dem Balance Board getestet. Hierbei wurde der Gleichgewichtssinn von insgesamt 96 Probanden anhand drei verschiedener Spiele in unterschiedlicher Reihenfolge, analysiert. Die Probanden wurden, in vier Altersgruppen eingeteilt. Das Ziel dieser Arbeit war herauszufinden, ob es signifikante geschlechts- bzw. altersspezifische Unterschiede gibt. Im ersten Teil werden als Grundlage die theoretischen Hintergr{\"u}nde erl{\"a}utert. Es wird die Spielkonsole Wii Fit von Nintendo erkl{\"a}rt und besonderes Augenmerk auf das Zubeh{\"o}r, das Balance Board, gelegt. Aus dem Modulfach „Spezielle H{\"o}rakustik" im Fach „Projekt H{\"o}rakustik" aus Semester 6, werden unter anderem Ergebnisse aus Projektgruppen aufgegriffen. Auch Erkenntnisse aus dem Projekt „Schnecke- Bildung braucht Gesundheit" fließen in diese Studie mit ein. Der zweite Teil beinhaltet die Vorgehensweise dieser Arbeit. Dabei wird die Durchf{\"u}hrung der Tests erkl{\"a}rt. Die verwendeten Materialien werden beschrieben und die angewandten Methoden geschildert. Im letzten Teil werden die Ergebnisse zusammengefasst, analysiert, statistisch ausgewertet und beurteilt. Das Ergebnis war, dass in der Gesamtpunktzahl aller drei Spiele die Gruppe 2 (Alter 17-30 Jahre) am Besten und die Gruppe 1 (Alter 6-15 Jahre) am Schlechtesten abgeschnitten hat. Werden die Gruppen noch geschlechtsspezifisch betrachtet, wird festgestellt, dass die weiblichen Probanden im Gesamten besser als die m{\"a}nnlichen Probanden abschnitten. Ein signifikanter Unterschied konnte allerdings nur bei dem Spiel „Kugelballett" festgestellt werden, hier schnitten die m{\"a}nnlichen Probanden grunds{\"a}tzlich besser ab. Bez{\"u}glich der Einflussfaktoren wie Alter, BMI, Berufsstatus, Blutdruck, Sport oder Erkrankungen am Ohr auf das Gleichgewicht wurde kein bzw. nur bei einzelnen Spielen ein signifikanter Einfluss erkannt. Ein Ansatz f{\"u}r weitergehende Untersuchungen ist, herauszufinden, inwieweit durch gezieltes Training und durch Erfahrung bei der Aus{\"u}bung der jeweiligen Spiele das Gleichgewicht der Spieler verbessert werden kann.}, subject = {Augenoptik}, language = {de} } @masterthesis{Bixler2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Bixler, Stephanie}, title = {Aktivierende Lehr- und Lernformen f{\"u}r Ausbildung und Studium in der Augenoptik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2563}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VI, 102}, year = {2016}, abstract = {Um den Unterricht abwechslungsreicher zu gestalten und die Effizienz des Lernens nachhaltig zu erh{\"o}hen, werden im Unterricht aktivierende Lehrmethoden eingesetzt. Diese sprechen mehrere Wahrnehmungskan{\"a}le an, durch die das Wissen von Lernenden aufgenommen und verarbeitet wird, wodurch die Erinnerbarkeit des Lehrstoffs erh{\"o}ht wird. Die vorliegende Bachelorthesis setzt sich nun damit auseinander, welche Methoden in der augenoptischen Ausbildung eingesetzt werden k{\"o}nnen, um die Lernenden bei der Wissensaneignung zu unterst{\"u}tzen. Aus einem vielf{\"a}ltigen Methodenpool werden hierzu diejenigen Methoden erl{\"a}utert, die sich optimal f{\"u}r eine Verwendung im augenoptischen Unterricht eignen. Des Weiteren finden sich Erkl{\"a}rungen und Anwendungsbeispiele f{\"u}r die lebendige Wissensvermittlung mittels moderner Medien, wie zum Beispiel Tablets, Smartphones und Multi-Touch-Ger{\"a}ten. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Verwendung von Apps und Hypervideos in der Ausbildung im Bereich Augenoptik beziehungsweise Optometrie. Es soll aufgezeigt werden, wie wichtig der Einsatz aktivierender Lehrmethoden im Unterricht ist und welche Vorteile diese f{\"u}r Lehrende und Lernende mit sich bringen. Hierf{\"u}r werden allgemeine Anwendungsbeispiele aus der Literatur aufgezeigt, sowie durch eigens hergestellte, auf die Optometrie und Augenoptik abgestimmte aktivierende Elemente Anregungen und Anwendungsbeispiele f{\"u}r den augenoptischen Unterricht gegeben. Dar{\"u}ber hinaus wird ein Ausblick auf die zuk{\"u}nftige Entwicklung lebendiger Unterrichtsmethoden in der Augenoptik aufgezeigt. Dabei ergibt sich, dass die Einbettung lebendiger Wissensvermittlung in den Unterricht unter anderem eine Zeitersparnis f{\"u}r Lehrende und Lernende darstellt und dem Unterricht Spaß und Abwechslungsreichtum verleiht, wodurch die Lernatmosph{\"a}re und die Motivation der Lernenden erh{\"o}ht wird. Außerdem werden durch aktivierende Lehrmethoden neben den fachlichen Kenntnissen Schl{\"u}sselkompetenzen wie die Teamf{\"a}higkeit, das Zeitmanagement und die Probleml{\"o}sef{\"a}higkeit vermittelt, wodurch sich das Lernen mittels dieser Methoden als vielf{\"a}ltiger erweist.}, language = {de} } @masterthesis{Biefel2011, type = {Bachelor Thesis}, author = {Biefel, Alexander}, title = {Fusionsstrainer und Fusionsleitung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus-79}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2011}, abstract = {In dieser Bachelorthesis geht es um den Vergleich von Fusionstrainern. Dabei wurde an 61 Studenten mit f{\"u}nf verschiedenen Fusionstrainer untersucht, ob eine Rangfolge dieser Trainer festzulegen ist. Diese Tests dienen zur Bestimmung der Fusionsbreite in der N{\"a}he, aber auch therapeutischen Zwecken, um diese zu erh{\"o}hen. Eine der wichtigen Kernfragen, die mit Hilfe dieser Abschlussarbeit gekl{\"a}rt werden sollte, war, ob der Mehrpreis f{\"u}r die polarisierenden Teste gerechtfertigt ist. Nach der Festlegung der Probandenauswahl und des Ablaufschemas wurden die Messungen f{\"u}r diese Pilotstudie durchgef{\"u}hrt. Die Ergebnisse dieser Abschlussarbeiten zeigen, dass die großen Fusionstrainer f{\"u}r h{\"o}here Ergebnisse sorgen, da sie eine geringere Belastung f{\"u}r die Probanden darstellen. Zus{\"a}tzlich schneiden die polarisierten Teste besser als die rot-gr{\"u}nen ab - mit Ausnahme des kleinen Polarisationstests. Dieser wird von der Visus GmbH nun {\"u}berarbeitet und in neuer Form erscheinen. Ebenfalls zeigt sich deutlich, dass eine gute Sehleistung eine Grundvoraussetzung ist, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Da diese Tests sich in der N{\"a}he abspielen, schneiden hier die kurzsichtigen Probanden besser ab, als die Anderen. Das Korrekturmittel scheint auch Einfluss auf die Leistung zu nehmen, jedoch war hier teilweise die Probandengruppe zu klein. H{\"o}here sph{\"a}rische Fehlsichtigkeit, Astigmatismus und schiefe Achslagen f{\"u}hren ebenfalls zu verminderten Ergebnissen. Einige andere Unsicherheitsfaktoren, wie zu kurze Pausen, visueller Stress {\"u}ber den Tag und verschiedene Tageszeiten nehmen ebenfalls Einfluss auf die Messdaten. Eine Reihenfolge ist somit nicht wirklich feststellbar.}, subject = {Augenoptik}, language = {de} }