@masterthesis{Streit2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Streit, Raphaela}, title = {Deflektometrie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2068}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VI, 71 Seiten}, year = {2015}, abstract = {In der vorliegenden Bachelorarbeit wurde ein, im Zentrum f{\"u}r Optische Technologien neuartiger Aufbau, eingemessen, sowie eine Anleitung f{\"u}r diesen erstellt. Dieser Messaufbau basiert auf Deflektometrie. Es werden Messungen mit diesem Ger{\"a}t durchgef{\"u}hrt. F{\"u}r Vergleichsmessungen wir ein Interferometer (ALI 201) verwendet. Es wird der aktuelle Stand der Technik in der Interferometrie und der Deflekto-metrie erkl{\"a}rt. Hierbei wird auch auf die allgemeine Funktionsweise beider Messtechniken eingegangen. Anschließend werden die bei den Versuchsmessungen verwendeten Ger{\"a}te allgemein erl{\"a}utert. Das heißt der Aufbau und die Funktion eines Fizeau-Interferometers und eines Phase-Measuring-Deflektometers. Außerdem wurde eine Bedienungsanleitung f{\"u}r das Deflektometer mit einem LED-Tunnel erstellt, welches ein Entwicklungsger{\"a}t von Zeiss ist. Schließlich werden Fl{\"a}chen mit verschiedenen Oberfl{\"a}chenstrukturen mit den Messger{\"a}ten ausgemessen. Die Messwerte mit dem Interferometer sollen als Vergleichswerte dienen, damit man die Messungen am Deflektometer bewerten und einsch{\"a}tzen kann. Es geht vor allem darum, zu sehen, welche Oberfl{\"a}chen mit dem Deflektometer produktiv vermessen werden k{\"o}nnen. Außerdem soll bei geeigneten Oberfl{\"a}chen die Wiederholbarkeit des Ger{\"a}ts anhand von 20 Wiederholungsmessungen getestet werden.}, language = {de} } @masterthesis{Kern2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kern, Carolin}, title = {Das Zielgruppenmodell Roper Consumer Styles - M{\"o}glichkeiten und Grenzen bei der Anwendung in der Augenoptik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1616}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2015}, abstract = {Ziel dieser Arbeit ist es, das Zielgruppenmodell Roper Consumer Styles (RCS) der Gesellschaft f{\"u}r Konsumforschung (GfK) genau zu beschreiben und dessen Anwendbarkeit auf die Augenoptik zu pr{\"u}fen. Zu Beginn werden die Geschichte und Entwicklung der Roper Consumer Styles (RCS) sowie das Modell selbst und seine einzelnen Lebensstile erl{\"a}utert. Im zweiten Teil setzt sich diese Arbeit mit der Anwendung der Roper Consumer Styles (RCS) in der Augenoptik auseinander. Es wird ein Pilotprojekt vom Zentralverband der Augenoptiker (ZVA) und der Gesellschaft f{\"u}r Konsumforschung (GfK) vorgestellt. Die Gesellschaft f{\"u}r Konsumforschung (GfK) bestimmt das Einzugsgebiet des Optikers, analysiert die Kundschaft in dem Gebiet und zeigt auf, bei welchen Zielgruppen noch Potenzial besteht. Der Optiker bekommt von der Gesellschaft f{\"u}r Konsumforschung (GfK) konkrete Empfehlungen, welche Marken und welche Designs die gew{\"u}nschten Zielgruppen ansprechen. Es ergeben sich vier Bereiche, in denen die Roper Consumer Styles (RCS) in der Augenoptik angewandt werden k{\"o}nnen: Produkt/Sortimentspolitik, Preispolitik, Kommunikationspolitik und Ladenbau/Schaufenstergestaltung. Anschließend wird das Projekt einer kritischen W{\"u}rdigung unterzogen. Dabei werden zwei Verbesserungsvorschl{\"a}ge vorgebracht. Ein Vorschlag ist, die Fassungen nicht nach Marken, sondern nach den Styles zu unterscheiden und eine Klassifizierung der Fassungen nach den Roper Consumer Styles (RCS) zu machen. Der andere Vorschlag ist, ein Kurzfragebogen zu entwickeln, der eine direkte Einordnung des einzelnen Kunden nach den Roper Consumer Styles (RCS) erm{\"o}glicht. Abschließend wurde eine Umfrage unter den Betrieben, die am Projekt teilgenommen haben, durchgef{\"u}hrt. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass das Zielgruppenmodell Roper Consumer Styles (RCS) in der Augenoptik Anwendung findet und von den Optikern selbst auch als positiv bewertet wird. Aus diesem Grund soll die Analyse der Gesellschaft f{\"u}r Konsumforschung (GfK) in Zukunft f{\"u}r einen gr{\"o}ßeren Kreis von Betrieben angeboten werden.}, language = {de} } @misc{Arlt, type = {Master Thesis}, author = {Arlt, Christiane}, title = {Clinical Effect of Tear Layer Thickness on Corneal Edema During Scleral Lens Wear}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1438}, school = {Hochschule Aalen}, abstract = {Purpose: Although the frequency in which practitioners are fitting scleral contact lenses is increasing, the recommendation for proper tear layer depth (thickness) varies amongst experts. The main goal of this paper is to clinically verify the effect of varying tear layer depths on induced corneal edema during lens wear. Methods: Ten subjects with healthy eyes were fitted with scleral lenses on their right eye. Each of them was fit with two different lenses: one with an apical clearance of 200 μm and another with an apical clearance of 600 μm. They wore the lenses for 8 hours on two different days, with at least a one week wash-out period. Lenses were applied at 8 a.m. on each of the testing days. Pachymetry measurements were taken one day prior to lens wear at 4 p.m., on the day of wear prior to lens application, and after removal of the lenses at 4 p.m. Measurements were collected using both the Pentacam® HR Corneal Tomographer, as well as the Visante Anterior Segment Optical Coherence Tomographer (OCT). The apical clearance was measured using the Visante OCT at two intervals during the test day: immediately after application of the lens and immediately prior to the removal of the lens. Results: In this study, there was found to be no significant difference in corneal edematous response during lens wear between the two test groups. The study shows that the eyes with the lenses have a statistically significantly thicker cornea compared to the non-lens-wearing eye after wearing either lens for 8 hours, lying within clinically and physiologically acceptable limits. Conclusion: Our clinical results do not correlate with current theoretical calculations, which predict a greater amount of corneal swelling with increasing tear layer thickness. It has to be evaluated if the effect on corneal edema changes with longer wearing periods, larger samples or other influences. Key words: scleral (contact) lens, corneal edema, pachymetry, tear layer thickness, vaulting, apical clearance}, subject = {Kontaktlinsen}, language = {en} } @masterthesis{Abt2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Abt, Manuel}, title = {Chancen- und Risikoanalyse internationaler Schwerh{\"o}rigenhilfe anhand eines Projekts des Lions Clubs in Sri Lanka: Evaluierung des Projekts „Hilfe f{\"u}r kleine Ohren"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2165}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VI, 60 Seiten}, year = {2015}, abstract = {Angesichts knapper werdender Finanzmittel und der Erhaltung und F{\"o}rderung von gesellschaftlicher Akzeptanz f{\"u}r Entwicklungsprojekte, ist deren nachhaltige Wirksamkeit von zentralem Interesse. Zur Beurteilung des Erfolgs von Entwicklungszusammenarbeit hat der Ausschuss f{\"u}r Entwicklungshilfe der OECD internationale Evaluationskriterien geschaffen. Ziel der Arbeit ist es, das gemeinsame Schwerh{\"o}rigenhilfsprojekt vom Lions Club Kelkheim und Lions Club Anuradhapura „Hilfe f{\"u}r kleine Ohren" in Sri Lanka vorzustellen und seine bislang erreichte Wirkung bez{\"u}glich seiner Zielsetzung zur nachhaltigen Entwicklung zu analysieren und gegebenenfalls Optimierungsm{\"o}glichkeiten f{\"u}r zuk{\"u}nftige Entscheidungsprozesse zu formulieren. Die Evaluierung ber{\"u}cksichtigt die Rahmenbedingungen des Projekts und basiert auf der Auswertung einer Umfrage zum Anpasserfolg von H{\"o}rger{\"a}ten durch lokale Mitarbeiter. Zus{\"a}tzlich werden die Patientendaten und die Ausbildung der lokalen Mitarbeiter zur Beratung und Anpassung von H{\"o}rger{\"a}ten analysiert. Das Ergebnis der Diskussion zeigen, dass in mehreren Bereichen Erfolge zu verzeichnen sind. Insbesondere in der Relevanz und der Effizienz der Entwicklungsmaßnahme. Sie tragen zu den kurzfristigen und teilweise auch zu den langfristigen Projektzielen bei. Dabei wird speziell die Verbesserung der Situation f{\"u}r die Schwerh{\"o}rigen und die finanzielle und personelle Unabh{\"a}ngigkeit des Projekts angestrebt. Doch es zeigen sich auch Schw{\"a}chen die das langfristige Fortbestehen des Projekts gef{\"a}hrden und die Effektivit{\"a}t der Maßnahme beschr{\"a}nken. Zusammenfassend l{\"a}sst sich festhalten, dass das Projekt „Hilfe f{\"u}r kleine Ohren" in Sri Lanka noch am Anfang steht. Es ist zwar ein solider Grundstein gelegt, dennoch werden weitere Unterst{\"u}tzungsmaßnahmen zur Verbesserung der Schwerh{\"o}rigenversorgung und deren langfristigen Wirksamkeit notwendig sein. Dabei handelt es sich unter anderem um die Ausbildung weiterer lokaler Mitarbeiter in der Versorgung mit H{\"o}rhilfen. Diese k{\"o}nnten in regelm{\"a}ßigen Abst{\"a}nden durch freiwillige H{\"o}rakustiker oder H{\"o}rakustik-Studenten im Rahmen ihres Studiums und unter Einbeziehung lokalen Fachpersonals zus{\"a}tzlich unterst{\"u}tzt werden.}, language = {de} } @masterthesis{Bachar2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Bachar, Ghizlane}, title = {Bewertung der Notwendigkeit von Sehhilfen und L{\"o}sungskonzepte f{\"u}r die benachteiligte Landbev{\"o}lkerung von Marokko}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1926}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {45 Seiten}, year = {2015}, abstract = {Circa 15\% der Einwohner in Marokko leben unterhalb der Armutsgrenze. Eine gute medizinische Versorgung und die Versorgung mit Sehhilfen sind nicht gew{\"a}hrleistet. Bisher gibt es nur wenig Zusammenarbeit zwischen Marokko und Deutschland bez{\"u}glich Sehhilfen. Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit ist eine Zusammenarbeit zwischen den marokkanischen und deutschen Vereinen an drei Orten zustande gekommen. Diese Arbeit wird auf langfristige Basis eingef{\"u}hrt und drei Termine sind bereits f{\"u}r das kommende Jahr 2016 vereinbart. Es wurde untersucht, welche Form der Unterst{\"u}tzung f{\"u}r eine bessere Versorgung von Sehhilfen f{\"u}r die arme Landbev{\"o}lkerung von Marokko geeignet w{\"a}re, wie man das am besten realisieren k{\"o}nnte und welche St{\"a}rken bei den Sehhilfen erforderlich sind. Zur Bestimmung der ben{\"o}tigten St{\"a}rken der Sehhilfen wurden 180 Patienten in drei verschiedenen Orten in S{\"u}dmarokko untersucht. In der Untersuchung wird die Sehsch{\"a}rfe mit und ohne Korrektion {\"u}berpr{\"u}ft. Zudem wurden Kontakte zu verschiedenen Hilfsorganisationen gekn{\"u}pft und bewertet. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass es in der marokkanischen Landbev{\"o}lkerung teilweise zu sehr hoher Fehlsichtigkeit kommt, die zu selten oder zu sp{\"a}t mit Sehhilfen korrigiert werden. Nicht nur an diesen drei Orten, sondern {\"u}berall, insbesondere in den D{\"o}rfern auf dem Land. Deswegen gibt es viele andere Stellen an denen die Menschen mit Sehhilfen versorgt werden k{\"o}nnen.}, language = {de} }