@masterthesis{Jochim2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Jochim, Jennifer}, title = {H{\"o}rtraining bei h{\"o}rgesch{\"a}digten Kindern und Erwachsenen - Stand der Wissenschaft: ein systematischer Review}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1594}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2014}, abstract = {Einleitung: Die Bachelorarbeit „H{\"o}rtraining bei h{\"o}rgesch{\"a}digten Kindern und Erwachsenen - Stand der Wissenschaft" soll einen {\"U}berblick {\"u}ber das Thema H{\"o}rtraining, die verschiedenen Arten des Trainings und bisher erfolgte und publizierte Studien geben. In diesem Review soll haupts{\"a}chlich auf das H{\"o}rtraining bei schwerh{\"o}rigen Kindern und Erwachsenen eingegangen werden. Ziel: Das Ziel der {\"U}bersichtsarbeit war es, einen ersten, strukturierenden {\"U}berblick {\"u}ber die vorhandene Literatur zum Thema H{\"o}rtraining zu erarbeiten sowie Studien zu dem Thema aufzuzeigen. Ebenso sollen folgende Fragen beantwortet werden: Was ist ein H{\"o}rtraining? Was macht man bei einem H{\"o}rtraining? Welchen Nutzen hat ein H{\"o}rtraining und f{\"u}r wen ist es geeignet? Was sind die Auswirkungen eines H{\"o}rtrainings auf das Geh{\"o}r? Gibt es Zusammenh{\"a}nge der Ergebnisse einzelner Studien? Welche Empfehlungen erschließen sich f{\"u}r die Praxis? Methodik: Um einen {\"U}berblick zu dem Thema zu bekommen wurde eine so genannte nichtforschende, narrative Literatur{\"u}bersicht gemacht. Dadurch konnte ein großes Wissen erarbeitet werden. Im Rahmen der Recherche zu Studien zu dem Thema H{\"o}rtraining bei Kindern und Erwachsenen wurden zun{\"a}chst 526 Quellen identifiziert, von denen abschließend 22 Studien und Reviews in diese Literatur{\"u}bersicht eingebunden wurden. Die Studien, die sich mit dem H{\"o}rtraining bei Erwachsenen (n=9) und mit dem Training bei Kindern (n=13) befassen, wurden bearbeitet, systematisch in Tabellen aufgelistet, zusammengefasst und diskutiert. Ergebnisse: Durch Auswertung der Studien und Reviews geht hervor, dass auf Basis der bisherigen Studienlage keine eindeutige Best{\"a}tigung der Wirksamkeit des H{\"o}rtrainings stattfindet. Grund daf{\"u}r ist, dass der aktuelle Stand der Wissenschaft zum Thema H{\"o}rtraining noch recht wenig aussagekr{\"a}ftige Resultate aufzeigt. Weitere Studien sollten durchgef{\"u}hrt werden. Erfahrungen aus der Praxis und Erfahrungsberichte der Probanden zeigen, wie wichtig ein H{\"o}rtraining f{\"u}r H{\"o}rbeeintr{\"a}chtigte sein kann. Fazit: Der Review bietet einen ersten {\"U}berblick {\"u}ber den Stand der Wissenschaft zum Thema H{\"o}rtraining. In Zukunft bedarf es der Durchf{\"u}hrung aussagekr{\"a}ftigerer Studien um die Effektivit{\"a}t des H{\"o}rtrainings zufriedenstellend zu beweisen.}, language = {de} } @masterthesis{Joerg2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {J{\"o}rg, Carmen}, title = {Der Einfluss musikalischer Ausbildung auf die Wahrnehmung von multistabilen Rhythmen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1602}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2014}, abstract = {Zielsetzung: Die Wahrnehmung des Menschen ist sehr vielf{\"a}ltig und noch nicht vollst{\"a}ndig erforscht. Durch die Individualit{\"a}t und Einzigartigkeit des Menschen zusammen mit einer komplexen Gehirnleistung, welche noch unerforschte L{\"u}cken aufweist, st{\"o}ßt man immer wieder auf neue Strukturen. Eine bekannte ist der Wahrnehmungswechsel bei Kippbildern, die durch multistabile Stimuli verursacht werden. {\"U}bertr{\"a}gt man dieses Prinzip von der Optik auf die Akustik, f{\"u}hrt es zum Ziel dieser Bachelorarbeit: Die Arbeit untersucht, ob Musiker beim H{\"o}ren von multistabilen, isochronen Rhythmen bei deren Detektion einen Vorteil vor Nichtmusikern haben. Methode: F{\"u}r die Messungen wird ein isochroner Rhythmus erstellt, den 40 Probanden -20 Musiker und 20 Nichtmusiker - hinsichtlich der Wahrnehmung von verschiedenen Rhythmusvarianten beurteilen. Dabei wird jeder wahrgenommene Variantenwechsel protokolliert und anschließend auf m{\"o}gliche Abh{\"a}ngigkeiten und Einfl{\"u}sse getestet. Ergebnis: Die Ergebnisse belegten, dass die musikalischen Probanden einen Vorteil vor den Probanden ohne musikalische Erfahrung haben. Die Musiker k{\"o}nnen schneller, {\"o}fter und {\"u}berhaupt den Wechsel der Rhythmusvarianten wahrnehmen. Dabei ist es unerheblich, in welchem Alter der Musikunterricht begonnen wurde, ob immer noch aktiv musiziert wird, wie lang musiziert wurde oder welches Geschlecht die Probanden haben.}, language = {de} } @masterthesis{Schretzenmayer2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schretzenmayer, Leonie}, title = {Kundenerwartungen und Kundenzufriedenheit in Bezug auf tablet-basierte Applikationen zur Brillenglaszentrierung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1640}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2014}, abstract = {Die optimale und exakte Brillenglaszentrierung ist seit je her der Mittelpunkt eines jeden Verkaufsgespr{\"a}ches. Die Anforderungen an eine exakte Brillenglaszentrierung steigen stetig, insbesondere nach der Etablierung individueller Gleitsichtgl{\"a}ser. Nur eine optimale Zentrierung erm{\"o}glicht dem Kunden ein angenehmes Tragegef{\"u}hl. Deshalb ist die exakte Brillenglaszentrierung ein Muss. Die M{\"o}glichkeiten der Zentrierung reichen mittlerweile von manuellen Methoden {\"u}ber station{\"a}re Videozentrierger{\"a}te bis hin zu Applikationen in Kombination mit Tablets. Letztere stellen die j{\"u}ngste Innovation im Zeitalter fortschreitender Digitalisierung dar. Ziel dieser Bachelorthesis ist es, die Erwartungen und die Zufriedenheit deutscher Augenoptiker in Bezug auf tablet-basierte Applikationen zur Brillenglaszentrierung zu ermitteln. Deshalb wird eine Befragung bei 500 unabh{\"a}ngigen Augenoptikern der Bundesrepublik Deutschland durchgef{\"u}hrt. Anhand der gewonnen Ergebnisse wird erfasst, welche Erwartungen sie haben und abgefragt, ob diese erf{\"u}llt werden oder nicht. Zudem wird untersucht, ob die Applikationen den Genauigkeitsanforderungen gen{\"u}gen und ob bestehenden Methoden, vor allem aber Videozentriersystemen, durch Apps zuk{\"u}nftig Gefahr droht. Die Befragung zeigt, dass die Augenoptiker vergleichsweise wenig zufrieden sind, da ihre Anforderungen an eine Applikation zur Brillenglaszentrierung bisher nur unzureichend erf{\"u}llt werden. Dennoch ist diese neuartige Methode der Brillenglaszentrierung nicht zu untersch{\"a}tzen. Es zeigt sich, dass der Trend zuk{\"u}nftiger Zentriermethoden immer mehr in Richtung tablet-basierte Applikationen geht, jedoch nur unter der Voraussetzung, dass diese zuk{\"u}nftig die Anforderungen der Anwender erf{\"u}llen. Die Apps befinden sich noch im Anfangsstadium, k{\"o}nnen sich aber durch weitere Entwicklungen fr{\"u}her oder sp{\"a}ter als feste Zentriermethode etablieren.}, language = {de} } @masterthesis{Bossmann2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Bossmann, Kristina}, title = {Konzeption eines digitalen Befragungstools zur Vorbereitung auf die augenoptische Beratung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1530}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2014}, abstract = {F{\"u}r eine optimale optometrische Untersuchung und ein kundenorientiertes Beratungsgespr{\"a}ch bedarf es einer Vielzahl von Informationen {\"u}ber den Kunden, die als allererstes im Rahmen einer Anamnese und Bedarfs- und Wunschermittlung erfasst werden sollten. Eine vollst{\"a}ndige Erhebung der Kundeninformationen liefert die notwendige Grundlage f{\"u}r eine perfekte augenoptische Versorgung. Ziel dieser Abschlussarbeit ist es, ein Konzept f{\"u}r eine Applikation f{\"u}r den Zeitraum zwischen dem Betreten des Ladenlokals und dem Beginn der Beratung zu entwerfen. Damit sollen die ersten beiden Phasen eines augenoptischen Verkaufsgespr{\"a}ches strukturiert werden und eine effiziente L{\"o}sung auch in Wartesituationen liefern. Mit der Einf{\"u}hrung eines Befragungstools auf einem Tablet-PC soll der Kunde zum einen auf die optometrische Untersuchung und auf das bevorstehende Beratungsgespr{\"a}ch vorbereitet werden und zum anderen soll die Beratungsqualit{\"a}t gesteigert werden. Dazu wurden zun{\"a}chst Interviews mit Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrern bzw. Filialleitern augenoptischer Fachgesch{\"a}fte gef{\"u}hrt, die vor allem Aufschluss {\"u}ber die Zeit zwischen dem Betreten des Ladenlokals und dem Beginn der Beratung geben sollten. Die Ergebnisse best{\"a}tigen, dass bei den meisten Augenoptikern die Zeit zwischen dem Betreten des Ladenlokals und dem Beginn der Beratung unzureichend genutzt wird. Des Weiteren hat sich gezeigt, dass sich dieser Zeitraum bei allen befragten Augenoptikern aus Teilen einer Anamnese, Bedarfsermittlung und Bed{\"u}rfnisweckung zusammensetzt. Bei den meisten Befragten allerdings existiert weder ein strukturierter Ablauf {\"u}ber den Inhalt noch findet eine Dokumentation im Sinne der Arbeitsrichtlinien f{\"u}r Augenoptik und Optometrie statt. Die Ergebnisse der Interviews decken sich mit gr{\"o}ßeren Studien und bekr{\"a}ftigen somit einen dringenden Handlungsbedarf im Bereich der Anamnese und Bedarfsermittlung, was schließlich mit der Konzeption eines digitalen Befragungstools verbessert werden k{\"o}nnte.}, language = {de} } @masterthesis{Burkart2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Burkart, Johannes}, title = {Aalener Schnell Satztest}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1540}, school = {Hochschule Aalen}, year = {2014}, abstract = {Im Folgenden befasst sich die hier vorliegende Bachelorarbeit mit der Modifikation eines deutschsprachigen Satztests, dem HSM-Satztest, in Anlehnung an den angloamerikanischen Schnelltest QuickSIN™. Mit diesem daraus entwickelten „Aalener Schnell Satztest" (ASS) wird eine weitere Alternative zu dem OlSa und G{\"o}Sa, nach den geltenden HilfsM-RL, erzielt, welcher zugleich der Norm DIN ISO 8253-3:2009-06 gerecht wird. Zu Beginn wurde der Umfang der 600 aufgesprochenen S{\"a}tze des HSM-Satztests auf drei Signalw{\"o}rter, best{\"u}ckt aus einem Subjekt, einem Objekt und einem Adjektiv, selektiert. Parallel dazu ist das St{\"o}rsignal CCITT-Rauschen durch ein unverst{\"a}ndliches Sprachsignal (HSMnoise), erzeugt aus dem Sprachmaterial des HSM-Satztests, ersetzt worden. Nach dieser Vorarbeit, wurden die 24 selektierten S{\"a}tze in einem Signal-Rausch-Abstand (SNR) von 2 dB SNR-Schritten wieder zu einem komplett modifizierten Satztest, genannt ASS, zusammengef{\"u}gt. Die Diskriminationsfunktion des ver{\"a}nderten Sprachmaterials, wurde dieser an 22 normalh{\"o}rende Probanden getestet. Gesucht war der Wert, bei dem 50 \% der getesteten Worte verstanden worden sind (L50-Wert), wobei das definierte St{\"o}rger{\"a}usch, das generierte HSMnoise, zur Anwendung kam. Der unver{\"a}nderte HSM-Satztest erreicht einen durchschnittlichen SNR von - 7,2 dB mit einer Steilheit von 7,5 \%/dB. Verglichen mit dem Aalener Schnell Satztest ergab sich ein SNR in H{\"o}he von - 5,3 dB mit einer Steilheit von 12,1 \%/dB (Testliste 1) und andernfalls ein SNR in H{\"o}he von - 3,3 dB SNR mit einer Steigung von 11,2 \% (Testliste 2). Die Dauer der Durchf{\"u}hrung l{\"a}sst sich auf ein Zeitfenster, je nach Mitarbeit des Probanden, von drei bis vier Minuten einkalkulieren. Zur Wahrung der Validit{\"a}t des Aalener Schnell Satztests gilt es, im Rahmen eines aufbauenden Projekts, weitere Satzgruppen anzukn{\"u}pfen.}, language = {de} } @masterthesis{Geisemeyer2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Geisemeyer, Jan}, title = {Handlungskompetenzorientiertes Lehren und Pr{\"u}fen am Beispiel der Arbeitsunterweisung „Kommunikationstraining"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1953}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {48 Seiten, XIII}, year = {2014}, abstract = {Im Rahmen dieser Bachelorthesis soll ein Leitfaden f{\"u}r das kompetenz- und handlungsorientierte Lehren und Pr{\"u}fen erstellt werden. Am Beispiel der Arbeitsunterweisung des „Kommunikationstrainings" soll verdeutlicht werden, wodurch sich eine Handlungs- und Kompetenzorientierung sowohl in Lehrveranstaltungen, als auch in Pr{\"u}fungen auszeichnet. Dazu wird zun{\"a}chst die Theorie, die zur Entstehung der Handlungs- und Kompetenzorientierung in den Vorlesungen und Lehrveranstaltungen gef{\"u}hrt haben, umrissen und in einen geschichtlichen Rahmen eingeordnet. Besonders beleuchtet wird dabei die internationale Leistungsmessung von Bildungsstandards; das sogenannte Bildungsmonitoring. Der zweite Teil dieser Thesis gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die Definitionen von Kompetenzen und Handlungskompetenzen in schulischer, beruflicher und hochschulischer Bildung. Die Ans{\"a}tze werden einander gegen{\"u}bergestellt und Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausgestellt. Im dritten Teil der Arbeit wird die Theorie mit der Praxis verkn{\"u}pft und die Handlungs- und Kompetenzorientierung anhand von Beispielen in konkrete Lehr- und Lernsituationen {\"u}bertragen. Die hier entwickelten Pr{\"u}fungsfragen und L{\"o}sungen werden auf ihren Kompetenzgehalt und ihre Handlungsorientierung hin untersucht und analysiert.}, language = {de} } @masterthesis{Klein2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Klein, Sarah}, title = {Entwicklung eines Konzepts f{\"u}r eine Lernsoftware zur Refraktionsbestimmung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1989}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VII, 159 Seiten}, year = {2014}, abstract = {Das Ziel dieser Arbeit ist die Erstellung eines Konzepts f{\"u}r eine Software zum Erler-nen der Refraktionsbestimmung, welches die Erweiterung um zus{\"a}tzliche Refraktionsschritte und Refraktionsmethoden sowie eine Umsetzung der Programmierung ohne augenoptische Kenntnisse erm{\"o}glicht. Die Programmgestaltung soll in Oberfl{\"a}che, Funktionsumfang und Probandeneigenschaften der realistischen Refraktionsbestimmung n{\"a}her kommen als die bisher verf{\"u}gbaren Refraktions-Simulationsprogramme „Refsim7" und „Electric Optitian PE". Das Konzept umfasst die monokulare Refraktion f{\"u}r die Ferne mit den Methoden Kreuzzylindermethode und Zylindernebelmethode f{\"u}r die Bestimmung des Astigmatismus und Rot-Gr{\"u}n-Test und Sukzessiv-Abgleich als Methoden f{\"u}r den monokularen sph{\"a}rischen Feinabgleich. Des Weiteren umfasst es die Umsetzung vier verschiedener Eigenschaften des Probanden, die sich auf die Kommunikation auswirken: normales Verhalten, kann sich nicht entscheiden, verwechselt rechts und links und h{\"o}rt schlecht. Ebenso werden in dem Konzept die Aspekte Augenerkrankungen und Hornhautscheitelabstand ber{\"u}cksichtigt. Dazu gibt es f{\"u}nf verschiedene Auff{\"a}lligkeiten des Probanden, die auf den Erkrankungszustand des Auges, auf das Erkrankungsrisiko oder auf die Ber{\"u}cksichtigung des HSA schließen lassen. Diese sind starke Refraktions{\"a}nderung {\"u}ber einen kurzen Zeitraum, ein optisch nicht korrigierbares Problem, ein geringer Visus, ein h{\"o}heres Probandenalter und eine h{\"o}here Fehlsichtigkeit. Die Vorgehensweise f{\"u}r die Arbeit ist wie folgt strukturiert. Zun{\"a}chst wird eine Recherche {\"u}ber bestehende Programme zum Erlernen der Refraktion durchgef{\"u}hrt. Anschließend erfolgt die Erarbeitung von Grundlagen zur Refraktionsbestimmung und anderen Aspekten der Refraktion. Abschließend wird das Konzept aus der Recherche und den Grundlagen erarbeitet.}, language = {de} } @masterthesis{Lubascik2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Lubascik, Danijel}, title = {Erstellung eines Webportals zur Einf{\"u}hrung in die beruflichen Chancen und M{\"o}glichkeiten nach dem Augenoptik/Augenoptik- und H{\"o}rakustikstudium (B.Sc.)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1991}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {48 Seiten}, year = {2014}, abstract = {Im Rahmen dieser Bachelorarbeit „Erstellung eines Webportals zur Einf{\"u}hrung in die beruflichen Chancen und M{\"o}glichkeiten nach dem Augenoptik/Augenoptik- und H{\"o}rakustikstudium (B.Sc.)" wird eine Webseite entwickelt, die die Studierenden und Bewerber im Studiengang Augenoptik/Augenoptik und H{\"o}rakustik an der Hochschule Aalen dar{\"u}ber informieren soll, welche beruflichen Perspektiven sich nach einem erfolgreichen Studium f{\"u}r sie ergeben k{\"o}nnten. Um dies erreichen zu k{\"o}nnen, werden die zur Generierung der Webseite notwendigen Installationen vorgenommen. Hier wird zun{\"a}chst auf die Entwicklungsumgebung und anschließend auf die Skriptsprache auf der die Webseite basiert eingegangen. Weiterhin wird das Datenbanksystem auf welches die Webseite zugreift um Inhalte bei Bedarf anzeigen zu k{\"o}nnen erl{\"a}utert. Danach wird das zur Erzeugung der Webseite verwendete Programm WordPress und die Vorgehensweise bei der Absolventenbefragung vorgestellt. Die Absolventen sollen hierbei nach der Kontaktaufnahme dem Verfasser T{\"a}tigkeitsbeschreibungen und ggf. Besonderheiten beim jeweiligen Bewerbungsverfahren zukommen lassen. Diese aus der Berufspraxis erhaltenen Berichte, werden anschließend zur Informationsbereitstellung anonymisiert in die Webseite integriert. Nun wird in einem Vergleich festgestellt, dass andere Hochschulen in Deutsch-land in ihren Bachelorstudieng{\"a}ngen der Augenoptik/Optometrie und H{\"o}rakustik bisher kein zus{\"a}tzlich entwickeltes Webseitenangebot mit Absolventenberichten bereitstellen. Des Weiteren erfolgt eine Analyse eines Orientierungstests zur Studienorientierung und- Bewerbung. Hierbei wird erl{\"a}utert, welche Vor- und Nachteile dieses Verfahren f{\"u}r Bewerber und Interessenten aufweist und welche Rolle das erarbeitete Konzept der vorliegenden Arbeit dabei spielt.}, language = {de} } @masterthesis{Mann2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Mann, Jacqueline}, title = {Vergleich des Freiburg Visual Acuity Test (FrACT) mit ETDRS- und Landoltring-Sehzeichentafeln: Analyse der {\"U}bereinstimmung der Visusergebnisse und deren Retest-Reliabilit{\"a}t}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2013}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VI, 61 Seiten}, year = {2014}, abstract = {Ziel und Zweck der Arbeit: In dieser Arbeit wurden die Visusergebnisse der h{\"a}ufig verwendeten ETDRS- und Landoltring-Sehzeichentafeln mit denen des Freiburg Visual Acuity Test (FrACT) verglichen. Zus{\"a}tzlich wird ein Hauptaugenmerk auf den Vergleich zweier Eingabemethoden f{\"u}r den Freiburg Visual Acuity Test gelegt, um ein m{\"o}gliches Verbesserungspotenzial dieser aufzudecken. Bei den verwendeten Eingabemethoden handelte es sich um einen dreh- und f{\"u}hlbaren Landolting (FrACTh) und die Eingabe mit einer modifizierten Zahlentastatur (FrACTk). Ziel dieser Studie war es, quantitative Aussagen zu folgenden Messgr{\"o}ßen zu ermitteln: (i) die {\"U}bereinstimmung des FrACTk und FrACTh, (ii) deren Reproduzierbarkeit, (iii) die {\"U}bereinstimmung der Visusergebnisse aller verwendeter Tests und (iv) deren Reproduzierbarkeit zu quantifizieren. Material und Methoden: Als Probanden nahmen an der Studie 25 augengesunde Studenten der Hochschule Aalen (19 - 28 Jahre) teil. Der Fernvisus jedes Probanden lag, mit oder ohne Korrektion, bei 0,2 oder h{\"o}her. Ausgeschlossen waren Studenten der h{\"o}heren Semester (ab zweiten Semester) des Studiengangs Augenoptik und H{\"o}rakustik. Die Messungen wurden monokular vorgenommen und erfolgten in randomisierten Abfolge der einzelnen Tests. Jeder Test wurde zweimal durchgef{\"u}hrt. „Forced choice" und das 60\% Kriterium wurden streng eingehalten. Es wurde kein Feedback in Bezug auf die Korrektheit der gegebenen Antwort gegeben. Ergebnisse: {\"U}bereinstimmung der Sehsch{\"a}rfeergebnisse des FrACTk und FrACTh: Die Differenz der Mediane der beiden Tests nach dem ersten Testdurchlauf betr{\"a}gt 0,074 logMAR (0,7 Zeilen) wobei FrACTh (-0,117 logMAR) bessere Resultate liefert. Dies ist im zweiten Durchlauf ebenfalls der Fall (FrACTh -0,112 logMAR) wobei die Differenz der Mediane hier geringer ist und noch 0,048 logMAR (0.5 Zeilen entspricht). Da die Differenzen der Mediane geringer sind als 0,3 logMAR (3 Zeilen), besteht statistisch kein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Tests. {\"U}bereinstimmung aller verwendeter Tests (ETDRS-, Landoltringtafeln, FrACTh und FrACTk ) in Bezug auf die Sehsch{\"a}rfewerte: Im Vergleich aller verwendeter Tests liefert im ersten Testdurchlauf auch hier der FrACTh mit -0,117 logMAR die besten Resultate. Mit -0,043 logMAR sind die Ergebnisse des FrACTk am schlechtesten und sind denen der Landoltringtafeln mit -0,048 logMAR sehr {\"a}hnlich. ETDRS ist um 0,2 Zeilen schlechter als FrACTh mit -0,097 logMAR. Im zweiten Testdurchlauf sind die Werte f{\"u}r den FrACTh und ETDRS ann{\"a}hernd gleich w{\"a}hrend die Ergebnisse der Landoltringta-feln um 0,5 Zeilen auf -0,097 logMAR steigen. Der FrACTk liefert hier mit -0,064 logMAR einen Anstieg um 0,2 Zeilen. Die Differenzen der Mediane sind kleiner als 0,3 logMAR (3 Zeilen). Reproduzierbarkeit aller verwendeter Tests: Die Reproduzierbarkeit lag beim Vergleich der beiden Testdurchl{\"a}ufe f{\"u}r FrACTk und FrACT bei 0,012 logMAR bei ETDRS und Landoltringtafeln gab es mit 0 logMAR keinen Unterschied. Beim Vergleich der Tests untereinander (nur erster Testdurchlauf wurde verglichen) ist die Reproduzierbarkeit der FrACTk um 0,041 logMAR besser als die des FrACTh. Mit Werten f{\"u}r ICC <0.77 ist eine hohe Korrelation gegeben. Schlussfolgerung: Die {\"U}bereinstimmungen als auch die Reproduzierbarkeiten der einzelnen Tests war im Vergleich mit den aufgef{\"u}hrten Vergleichsstudien hoch. Der FrACTh erzielte sehr gute Visusergebnisse wohingegen der FrACTk in dieser Studie die schlechtesten Werte diesbez{\"u}glich aufwies. Fortf{\"u}hrend ist eine Weiterentwicklung der Eingabemethoden f{\"u}r den FrACT angeraten.}, language = {de} } @masterthesis{Patricia2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Patricia, Ermer}, title = {Leitfaden zur Erstversorgung der Presbyopie mit Kontaktlinsen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1256}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {LVI, 78 S.}, year = {2014}, abstract = {Ziel: Das Ziel dieser Arbeit ist es einen allgemeing{\"u}ltigen Leitfaden f{\"u}r die Erstversorgung der Presbyopie mit Kontaktlinsen zu entwickeln. Der Leitfaden soll Anpassern und Berufseinsteigern als unterst{\"u}tzendes Hilfsmittel dienen. Der Fokus liegt darauf, alle n{\"o}tigen Faktoren in eine {\"u}bersichtliche Form zu bringen, sodass bei der Anpassung eine systematische Reihenfolge entsteht und nichts {\"u}bergangen wird. Dabei beziehen sich alle notwendigen Aspekte auf das regul{\"a}re Auge. Material und Methoden: Zur Entwicklung des Leitfadens dienen sowohl eine orientierende Fragebogen-Untersuchung von erfahrenen Anpassern zur ihrer Anpass-Philosophie als auch eine retrospektive Analyse der Anpass-Einzelschritte von 40 durch die M{\"u}ller-Welt Contactlinsen GmbH versorgten Kunden. Zur Erl{\"a}uterung der praktischen Anwendung des erarbeiteten Leitfadens werden am Ende dieser Arbeit 6 typische Versorgungssituationen bei Presbyopie detailliert dargestellt. Ergebnisse: Bei der Kontaktlinsenanpassung presbyoper Kunden ist eine ausf{\"u}hrliche Anamnese die Basis f{\"u}r eine erfolgreiche Versorgung. Dies erreicht der Anpasser durch eine gute Kommunikation. Damit hierbei nichts versehentlich {\"u}bergangen wird, bedarf es einer systematischen Vorgehensweise. Der im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Leitfaden dient daf{\"u}r als wichtiges Hilfsmittel. Er gliedert sich in vier große Teilbereiche: 1. Kontaktlinsenerfahrungen: Wenn der Kunde bereits Kontaktlinsentr{\"a}ger ist wird das Material {\"u}bernommen, nach dem Motto „Never change a winning team". Bei auftretenden Problemen werden diese zun{\"a}chst beseitigt, bevor eine Presbyopieversorgung durchgef{\"u}hrt wird. Erst dann wird das Pres-byopiesystem ausgew{\"a}hlt. Tr{\"a}gt der Kunde bisher keine Kontaktlinsen, wird bei der Anpassung zun{\"a}chst eine mehrw{\"o}chige Standardversorgung ohne Korrektion der Presbyopie durchgef{\"u}hrt (Gew{\"o}hnung des Kunden an Kontaktlinsentragen, R{\"u}ckgang der anf{\"a}nglichen Reizsekretion usw.). Nach einer erfolgreichen Eingew{\"o}hnungszeit wird dann erst im zweiten Schritt das Presbyopiesystem angepasst, das bereits im Voraus anhand der nachfolgenden drei Kriterien ermittelt wird. 2. Kundenwunsch: Er gibt Aufschluss {\"u}ber Anwendungsbereiche und Tragerhythmus sowie situative Umgebungsbedingungen und Sehanforderungen. Dadurch ergibt sich sowohl das Presbyopiesystem als auch das Kontaktlinsenmaterial. 3. Anatomischen Voraussetzungen: Sie liefern ebenfalls Ergebnisse bez{\"u}glich des Systems und Materials. Unter anderem beeinflusst die Lidposition die Systemwahl und tr{\"a}gt somit {\"u}berwiegend zu dem Erfolg der Versorgung bei. 4. Art der Fehlsichtigkeit: Hier entscheidet haupts{\"a}chlich die Auspr{\"a}gung der Addition {\"u}ber die Presbyopieversorgung. Zu jedem der zuvor genannten vier Aspekte wird in dieser Arbeit jeweils ein gesondertes Flussdiagramm erarbeitet, womit der Anpasser gemeinsam mit dem Kunden das optimale Presbyopie-System individuell ausw{\"a}hlen kann. Basierend auf diesen Flussdiagrammen wird f{\"u}r den praktischen Einsatz und eine erleichterte Dokumentation ein spezieller Formular- und Dokumentationsbogen erstellt. Abschließend wird in dieser Arbeit die praktische Anwendung des Leitfadens anhand von sechs typischen Fallbeispielen detailliert erl{\"a}utert. Schlussfolgerung: Der Anpassleitfaden ist f{\"u}r die Presbyopieversorgung ein sinnvolles Hilfsmittel bei der Anamnese und Untersuchung sowie der zielgerichteten Auswahl des jeweiligen Presbyopiesystems. Eine Weiterentwicklung des Leitfadens k{\"o}nnte in digitaler Form (z.B. App) erfolgen, so wird die Vorgehensweise noch benutzerfreundlicher. Es zeigt dem Kunden die innovativen und professionellen Methoden seines Augenoptikers auf. Das f{\"o}rdert die Kundenbindung und tr{\"a}gt somit zum wirtschaftlichen Erfolg durch die Presbyopie-versorgung mit Kontaktlinsen bei.}, language = {de} }