@masterthesis{Benneker2018, type = {Bachelor Thesis}, author = {Benneker, Ines}, title = {Ver{\"a}nderungen des Sehverhaltens von Kindern und Jugendlichen durch digitale Endger{\"a}te und M{\"o}glichkeiten der Pr{\"a}vention}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-3980}, pages = {XXXI, 67 Seiten}, year = {2018}, abstract = {Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema des Einflusses der digitalen Endger{\"a}te auf das Sehverhalten von Kindern und Jugendlichen. Daran angelehnt, werden die M{\"o}glichkeiten der Pr{\"a}vention einer Myopieprogression aufgezeigt. Diese Bachelorarbeit sowie eine Zusammenfassung von bestehenden Studien dienen als Grundlage f{\"u}r die Erstellung einer Informationsbrosch{\"u}re f{\"u}r Eltern und Augenoptiker/Optometristen. Aus diesem Grund werden in dieser Arbeit die Ursachen, m{\"o}glichen Folgen und Behandlungsmethoden detailliert aufgef{\"u}hrt.}, language = {de} } @masterthesis{Ottenwaelder2018, type = {Bachelor Thesis}, author = {Ottenw{\"a}lder, Polina}, title = {Temperaturverhalten von Brillenfassungen aus Kunststoff und Horn}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-3977}, pages = {VII, 67 Seiten}, year = {2018}, abstract = {Das Ziel dieser Bachelorthesis ist es, mit verschiedenen Messmethoden das Verhalten von Kunststoffen und Horn bei W{\"a}rmezufuhr zu untersuchen und zu analysieren. Die Ergebnisse sollen die Verarbeitung von diesen Werkstoffen im augenoptischen Fachgesch{\"a}ft erleichtern. Es wurden drei Versuchsreihen durchgef{\"u}hrt. Im ersten Versuchsteil wurde untersucht, wie ein Material sich bei einer konstanten W{\"a}rmezufuhr in Abh{\"a}ngigkeit von der Zeit verh{\"a}lt. In der zweiten Messreihe wurde das Abk{\"u}hlverhalten von Werkstoffen dokumentiert. Im letzten Versuchsteil wurde untersucht, ob sich das Material auch gleichm{\"a}ßig erw{\"a}rmen l{\"a}sst. Des Weiteren wurde das thermische Verhalten von Zelluloseacetat in zwei verschiedenen Farben miteinander verglichen und analysiert. Das Verhalten von Horn bei W{\"a}rmezufuhr und sein Abk{\"u}hlverhalten wurden bei 120 °C und 160 °C untersucht. Die Untersuchungen zeigen, dass vor allem Kunststoffe und Horn sich in ihrem thermischen Verhalten voneinander unterscheiden. Bei Kunststoffen gab es nur kleinere Abweichungen voneinander. PA wird schneller warm und CA l{\"a}sst sich gleichm{\"a}ßiger erw{\"a}rmen. Sowohl PA als auch CA Fassungen konnten die vorgegebene Temperatur innerhalb von 25 min nicht erreichen. Die Hornfassung erw{\"a}rmte sich schneller und erreichte sowohl bei 120 °C, als auch bei 160 °C die Temperatur in vorgegebener Zeit. Die Umgebungstemperatur beim Abk{\"u}hlen wurde von beiden Kunststoffen nicht erreicht. Horn erreichte die Umgebungstemperatur.}, language = {de} } @masterthesis{Weindel2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Weindel, Simon}, title = {Entwicklung und Analyse einer Messmethode zur Bestimmung des individuellen Insets mittels Kamera}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2635}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {IX, 140}, year = {2016}, abstract = {In dieser Arbeit wird eine Messmethode zur Bestimmung der individuellen Pupillendistanz f{\"u}r den Nahbereich und des damit einhergehenden individuellen Insets entwickelt. Bei der Methode handelt es sich um Kameramessungen in einer definierten Pr{\"u}fdistanz von 400 mm. Die Fixation erfolgt auf eine Fixationsmarke, die zentrisch vor dem Kameraobjektiv angebracht ist. Je Messreihe werden zehn Einzelmessungen durchgef{\"u}hrt, deren Mittelwert f{\"u}r die weiteren Vergleiche herangezogen wird. Die Methode wird durch verschiedene Messungen an insgesamt drei Probanden und einem Kunstkopf untersucht und deren Ergebnisse werden mittels Vergleichsmessungen traditioneller Messmethoden auf Plausibilit{\"a}t gepr{\"u}ft. Der Mittelwert {\"u}ber die Standardabweichungen der gemessenen Pupillendistanzen aller Messreihen betr{\"a}gt 0,04 mm. Im weiteren Verlauf werden verschiedene Korrekturfaktoren hergeleitet, die Messungenauigkeiten wie beispielsweise den perspektivischen Fehler ausgleichen. Die Abweichungen zwischen den aus diesen Messungen berechneten Insets und den geometrisch berechneten Insets liegen in einem Bereich von 0,05 mm bis 0,38 mm. Die Ergebnisse aller Messungen zeigen zudem f{\"u}r die drei untersuchten Probanden einen kleineren binokularen Inset von 3,21 mm bis 4,18 mm auf als der f{\"u}r Standardgleitsichtgl{\"a}ser verwendete Inset von insgesamt 4,0 mm bis 5,0 mm.}, language = {de} } @masterthesis{Neumann2018, type = {Bachelor Thesis}, author = {Neumann, Antonia}, title = {Digitalisierung in der Augenoptik: Konzeption eines Onlineportals}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-3941}, pages = {75, XII}, year = {2018}, abstract = {Ziel dieser Bachelorthesis „Digitalisierung in der Augenoptik: Konzeption eines Online-portals" stellt einen Leitfaden zur Umsetzung einer erfolgreichen Website f{\"u}r station{\"a}re augenoptische Fachgesch{\"a}fte dar. In diesem Zusammenhang wird ein Glossar zu augenoptischen Begriffen erarbeitet, welches in einem Onlineportal integriert werden kann. Zuerst werden Grundlagen zur Entwicklung und Nutzung des Internets, zur Einbindung in das Marketingkonzept, zu Aufmerksamkeits- und Denkprozessen des Menschen, sowie zur Kommunikation dargelegt. Abschließend wird auf die sich ergebenden Chancen f{\"u}r Optikergesch{\"a}fte eingegangen. Im Kernteil der Arbeit wird ein Konzept erarbeitet, welches Analysen, Strategie- und Zielsetzung, Konzeptideen, die Umsetzung und das Controlling beinhaltet. Darauffolgend ist eine zusammenfassende Checkliste aufgef{\"u}hrt. Diese Anleitung garantiert ein erfolgreiches Webportal. Um den potenziellen Kunden innerhalb der Website auf den anstehenden Kauf vorzubereiten oder sich {\"u}ber ein spezielles Thema informieren zu k{\"o}nnen, ist ein Glossar zu den wichtigsten Begriffen der Augenoptik aufgef{\"u}hrt. In diesem Verzeichnis sind 42 Elemente erkl{\"a}rt. Durch die Integration auf der Website verschafft sich das Unternehmen einen Expertenstatus. Das Glossar kann und soll nach der Thesis vervollst{\"a}ndigt werden und durch Videos visualisiert werden.}, language = {de} } @masterthesis{Bixler2016, type = {Bachelor Thesis}, author = {Bixler, Stephanie}, title = {Aktivierende Lehr- und Lernformen f{\"u}r Ausbildung und Studium in der Augenoptik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2563}, school = {Hochschule Aalen}, pages = {VI, 102}, year = {2016}, abstract = {Um den Unterricht abwechslungsreicher zu gestalten und die Effizienz des Lernens nachhaltig zu erh{\"o}hen, werden im Unterricht aktivierende Lehrmethoden eingesetzt. Diese sprechen mehrere Wahrnehmungskan{\"a}le an, durch die das Wissen von Lernenden aufgenommen und verarbeitet wird, wodurch die Erinnerbarkeit des Lehrstoffs erh{\"o}ht wird. Die vorliegende Bachelorthesis setzt sich nun damit auseinander, welche Methoden in der augenoptischen Ausbildung eingesetzt werden k{\"o}nnen, um die Lernenden bei der Wissensaneignung zu unterst{\"u}tzen. Aus einem vielf{\"a}ltigen Methodenpool werden hierzu diejenigen Methoden erl{\"a}utert, die sich optimal f{\"u}r eine Verwendung im augenoptischen Unterricht eignen. Des Weiteren finden sich Erkl{\"a}rungen und Anwendungsbeispiele f{\"u}r die lebendige Wissensvermittlung mittels moderner Medien, wie zum Beispiel Tablets, Smartphones und Multi-Touch-Ger{\"a}ten. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Verwendung von Apps und Hypervideos in der Ausbildung im Bereich Augenoptik beziehungsweise Optometrie. Es soll aufgezeigt werden, wie wichtig der Einsatz aktivierender Lehrmethoden im Unterricht ist und welche Vorteile diese f{\"u}r Lehrende und Lernende mit sich bringen. Hierf{\"u}r werden allgemeine Anwendungsbeispiele aus der Literatur aufgezeigt, sowie durch eigens hergestellte, auf die Optometrie und Augenoptik abgestimmte aktivierende Elemente Anregungen und Anwendungsbeispiele f{\"u}r den augenoptischen Unterricht gegeben. Dar{\"u}ber hinaus wird ein Ausblick auf die zuk{\"u}nftige Entwicklung lebendiger Unterrichtsmethoden in der Augenoptik aufgezeigt. Dabei ergibt sich, dass die Einbettung lebendiger Wissensvermittlung in den Unterricht unter anderem eine Zeitersparnis f{\"u}r Lehrende und Lernende darstellt und dem Unterricht Spaß und Abwechslungsreichtum verleiht, wodurch die Lernatmosph{\"a}re und die Motivation der Lernenden erh{\"o}ht wird. Außerdem werden durch aktivierende Lehrmethoden neben den fachlichen Kenntnissen Schl{\"u}sselkompetenzen wie die Teamf{\"a}higkeit, das Zeitmanagement und die Probleml{\"o}sef{\"a}higkeit vermittelt, wodurch sich das Lernen mittels dieser Methoden als vielf{\"a}ltiger erweist.}, language = {de} }