TY - CHAP A1 - Grambow, Gregor A1 - Oberhauser, Roy A1 - Reichert, Manfred T1 - Towards Dynamic Knowledge Support in Software Engineering Processes T2 - Proceedings of the 6th International Workshop on Applications of Semantic Technologies (AST 2011) held in conjunction with INFORMATIK 2011 Y1 - 2011 UR - http://dbis.eprints.uni-ulm.de/747/ ER - TY - CHAP A1 - Grambow, Gregor A1 - Oberhauser, Roy A1 - Reichert, Manfred T1 - Event-driven Exception Handling for Software Engineering Processes T2 - Business Process Management Workshops (BPM 2011). Lecture Notes in Business Information Processing, Volume 99 Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus4-6735 SN - 978-3-642-28108-2 SP - 414 EP - 426 PB - Springer CY - Berlin, Heidelberg ER - TY - CHAP A1 - Grambow, Gregor A1 - Oberhauser, Roy A1 - Reichert, Manfred T1 - Towards a Workflow Language for Software Engineering T2 - The Tenth IASTED International Conference on Software Engineering (SE 2011) Y1 - 2011 UR - http://dbis.eprints.uni-ulm.de/700 SN - 978-0-88986-880-9 ER - TY - CHAP A1 - Grambow, Gregor A1 - Oberhauser, Roy A1 - Reichert, Manfred T1 - Semantically-driven workflow generation using declarative modeling for processes in software engineering T2 - IEEE 15th International Enterprise Distributed Object Computing Conference Workshops (EDOCW 2011) Y1 - 2011 U6 - http://dx.doi.org/10.1109/EDOCW.2011.54 SP - 164 EP - 173 PB - IEEE ER - TY - JOUR A1 - Grambow, Gregor A1 - Oberhauser, Roy A1 - Reichert, Manfred T1 - Contextual Injection of Quality Measures into Software Engineering Processes JF - International Journal on Advances in Software Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus4-5881 UR - http://dbis.eprints.uni-ulm.de/758/ SN - 1942-2628 VL - 4 IS - 1 and 2 SP - 76 EP - 99 ER - TY - JOUR A1 - Grambow, Gregor A1 - Oberhauser, Roy A1 - Reichert, Manfred T1 - Contextual Generation of Declarative Workflows and their Application to Software Engineering Processes JF - International Journal on Advances in Intelligent Systems Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus4-5872 UR - http://dbis.eprints.uni-ulm.de/795/ SN - 1942-2679 VL - 4 IS - 3 and 4 SP - 158 EP - 179 ER - TY - THES A1 - Hensler, Carmen T1 - Multi-Channel-CRM: Integration und Abstimmung der traditionellen Kundenkanäle, der Online-Kanäle sowie der Social Web-Kanäle in Bezug auf die Automobilbranche N2 - Aktualitäten wie zunehmende Globalisierung, steigende Ansprüche der Kunden, verändertes Kommunikationsverhalten und stetige Technologiefortschritte stellen die Unternehmen vor neue Herausforderungen. Um dabei nicht vom Markt gedrängt zu werden, müssen Unternehmen den Kunden in den Mittelpunkt ihrer Unternehmensstrategien stellen. Die Bachelorarbeit zeigt die Bedeutung einer Multi-Channel-CRM-Strategie für Unternehmen auf. Es werden zunächst die Begrifflichkeiten „Customer Relationship Management“ (CRM) und „Multi-Channel“ erläutert. Darauf aufbauend wird ein Multi-Channel-CRM-Modell entwickelt. Hierfür werden verschiedene Instrumente für eine effektive Kundenbetreuung aufgezeigt. Anschließend wird untersucht, inwieweit eine Multi-Channel- CRM-Strategie für die Automobilbranche von Bedeutung ist. Anhand der BMW Group wird veranschaulicht, ob und in welchem Umfang eine Multi-Channel- CRM-Strategie innerhalb der Automobilbranche bereits umgesetzt wird. KW - Customer Relationship Management (CRM) KW - Multi-Channel KW - Automobilindustrie KW - BMW Group Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus--848 ER - TY - THES A1 - Kutschbach, Anika T1 - Optimale Ausnutzung von Mitarbeiterkapazitäten zur Leistungssteigerung und zur Erhöhung der Kundenzufriedenheit T1 - The optimal use of employee capacities to increase performancesand to advance customer satisfaction by a simulation of a financialservice provider N2 - Banken sind in den letzten Jahren immer wieder in die Kritik geraten. Die Finanzkrise hat das Vertrauen der Kunden erschüttert, Banken in den Ruin getrieben und immer mehr Menschen misstrauisch gemacht. Umso wichtiger ist es jetzt, dass Finanzdienstleister gute Berater und Mitarbeiter haben, denen man vertrauen und auf deren Rat man sich verlassen kann. Es ist entscheidend, alle Mitarbeiter zu Höchstleistungen zu motivieren und nicht nur nach dem Vertriebsergebnis streben zu lassen. Würde man sie optimaler und ihren Stärken entsprechend einsetzen, dann könnte man höhere Leistungsmaxima erreichen und die Kunden umso zufriedener stellen und neues Vertrauen gewinnen. Während ausreichend Literatur über die Personalplanung sowie über Entwicklungsmöglichkeiten der Mitarbeiter verfügbar ist, wird nur spärlich über den Zusammenhang zwischen der Berücksichtigung fachlicher und persönlicher Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeiter und der optimalen Nutzung der Leistungskapazitäten berichtet. Die Gestaltung der Personalpolitik ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für das Unternehmen. Das Thema wurde im Rahmen zweier Thesen untersucht: 1. Wäre es sinnvoll, ein Rotationsprinzip innerhalb einer Bank einzuführen? Dabei wurde untersucht, wie es funktionieren könnte, den Kundenstamm zwischen den Mitarbeitern „rotieren“ zu lassen. 2. Gleichzeitig wurde geprüft, wie durch Aufgabenteilung eine höhere Effizienz sowie mehr Kundenzufriedenheit und Mitarbeiterzufriedenheit erreicht werden kann. Durch die Aufteilung des Personals in Teams, kann jeder da eingesetzt werden, wo seine Stärken liegen und er am meisten effektiv sein kann und die höchste Leistung bringt. In der ursprünglichen Variante, musste jeder Mitarbeiter von Anfang bis Ende - vom Backoffice, über die Kundenberatung bis hin zum Abschluss eines Vertrages alles machen, unabhängig davon, ob er kommunikativ war oder lieber im Hintergrund arbeitete und dort wesentlich mehr Leistung bringen konnte. N2 - Banks have been more and more criticized in the last few years. The financial crisis convulsed the trust of the clients, brought the banks into ruin and made people distrustful. Thus, it is even more important now, that financial service providers have excellent consultants and employees that one can trust and on who´s advice one can count on. It is arbitrative to motivate all the employees to their individual maximum performance and not only to pursuit for the sales result. Would they be placed in correspondence to their strengths, customers would be more confident and their trust could be achieved. While there is a lot of literature about human resources planning and about possibilities of development, there is only less can be found about the coherence between the regard of professional and personal needs and wishes of the employees as well as the optimal use of their performance capacities. The composition of the personnel policy is an important factor to a successful company performance. The topic has been analyzed within the scope of two theses: 1. Would it be reasonable to adopt a rotation principle within a bank? Therefore, it is investigated how a rotation of the customer base among the employees could work in practice. 2. At the same time, it has been analyzed how a larger degree of efficiency and higher costumer satisfaction as well as employee satisfaction can be achieved by task sharing. Through team building measures each employee can be placed according to its individual strengths. KW - Bank KW - Arbeitszufriedenheit KW - Verbraucherzufriedenheit KW - Rotationsprinzip; Leistungssteigerung Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus-517 ER - TY - THES A1 - Forner, Silke T1 - Grenzüberschreitender Liefer- und Leistungsverkehr: Verfahrensrechtliche Besonderheiten bei der Umsatzsteuer (Praxisleitfaden) N2 - Lieferungen oder sonstige Leistungen die ein Unternehmer im Rahmen seines Unternehmens im Inland ausführt, unterliegen nach § 1 Abs. 1 UStG der Umsatzsteuer. Durch die Entstehung der Umsatzsteuer ergeben sich diverse Pflichten sowohl für das liefernde oder leistende Unternehmen als auch für den Lieferungs- oder Leistungsempfänger, wie zum Beispiel die Schuldung der Umsatzsteuer oder die Möglichkeit zum Vorsteuerabzug. Im Falle des grenzüberschreitenden Lieferungs- und Leistungsverkehrs entstehen zusätzliche Verpflichtungen für den Lieferungs- oder Leistungserbringer, sowie für den Lieferungs- oder Leistungsempfänger. Es gibt verschiedene Besonderheiten die ein Unternehmer bei grenzüberschreitenden Umsätzen im Hinblick auf die Umsatzsteuer beachten muss. Eine Nichtbeachtung dieser Besonderheiten oder eine falsche Ausführung der durch die Grenzüberschreitung entstandenen Pflichten kann für den Unternehmer Konsequenzen wie zum Beispiel eine erhöhte Steuerschuld oder spezielle Sanktionen zur Folge haben. KW - Umsatzsteuer KW - Lieferverkehr KW - grenzüberschreitender Lieferverkehr KW - grenzüberschreitender Leistungsverkehr Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus-524 ER - TY - THES A1 - Fischer, Dominik T1 - Intellectual Capital Statements: Die Entwicklung der Berichtserstattung des Intellectual Capital Statements der "Danish Guidelines" am Beispiel dänischer Unternehmen N2 - Seit Beginn des Informationszeitalters wurde die Anzahl von Unternehmen, deren Wertschöpfung auf Wissen und Know-How basiert oder maßgeblich davon beeinflusst wird, immer größer. Dadurch stieg die Relevanz dieser immateriellen, nicht-greifbaren Vermögenswerte stetig an, ebenso wie das Verlangen danach, dieses intellektuelle Kapital messen, steuern und in die Berichterstattung der Unternehmen einfließen lassen zu können. Infolge dessen wurde eine Vielzahl von unterschiedlichen Methoden zur Messung und Bewertung dieser immateriellen Vermögenswerte entwickelt, um sowohl unternehmensintern als auch extern für die Stakeholder darüber zu berichten. Bis heute gibt es jedoch keine einheitlichen Richtlinien zur Erstellung einer solchen Berichterstattung, wodurch eine Vergleichbarkeit der Unternehmen aus externer Sicht, aufgrund mangelnder Transparenz kaum möglich ist. Die ersten national begrenzten, einheitlichen Richtlinien zur Erstellung eines Intellectual Capital Statements, wurden in ihrer neuesten Fassung im Jahr 2003 in Dänemark, vorgestellt. Um den eventuellen Erfolg und Nutzen und die heutige Relevanz dieser Vereinheitlichung der Berichterstattung ermitteln zu können, beschäftigt sich diese Arbeit mit der Entwicklung des Intellectual Capital Statements nach den Danish Guidelines. Zu Beginn wird erläutert, wie diese immateriellen Vermögenswerte aufgebaut sind. Dazu werden verschiedene Methoden zur Messung und Berichterstattung aufgezeigt und wo die traditionellen Methoden, wie HGB und IFRS an ihre Grenzen stoßen. Im Anschluss werden die Danish Guidelines erläutert. Das darauffolgende Kapitel beschreibt die Untersuchung der Intellectual Capital Statements dänischer Unternehmen von 2003 bis 2010. Darin wurden von f.nf Unternehmen die Intellectual Capital Statements der vergangenen acht Jahre analysiert und auf Abweichungen untersucht. Aufgrund der nicht repräsentativen Untersuchung wurde das Danish Ministry of Science, Technology and Innovation ebenso, wie 71 Unternehmen (deren Antworten jedoch ausblieben) zusätzlich befragt. Das Ergebnis zeigt, dass die Danish Guidelines heute keine Relevanz mehr besitzen und viele Unternehmen auf andere Methoden, die einen starken „Trend-Charakter“ aufweisen und wenig Aussagekraft besitzen, ausgewichen sind. KW - Intellektuelles Kapital KW - dänische Richtlinien Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus-532 ER -