TY - THES A1 - Bixler, Stephanie T1 - Aktivierende Lehr- und Lernformen für Ausbildung und Studium in der Augenoptik N2 - Um den Unterricht abwechslungsreicher zu gestalten und die Effizienz des Lernens nachhaltig zu erhöhen, werden im Unterricht aktivierende Lehrmethoden eingesetzt. Diese sprechen mehrere Wahrnehmungskanäle an, durch die das Wissen von Lernenden aufgenommen und verarbeitet wird, wodurch die Erinnerbarkeit des Lehrstoffs erhöht wird. Die vorliegende Bachelorthesis setzt sich nun damit auseinander, welche Methoden in der augenoptischen Ausbildung eingesetzt werden können, um die Lernenden bei der Wissensaneignung zu unterstützen. Aus einem vielfältigen Methodenpool werden hierzu diejenigen Methoden erläutert, die sich optimal für eine Verwendung im augenoptischen Unterricht eignen. Des Weiteren finden sich Erklärungen und Anwendungsbeispiele für die lebendige Wissensvermittlung mittels moderner Medien, wie zum Beispiel Tablets, Smartphones und Multi-Touch-Geräten. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Verwendung von Apps und Hypervideos in der Ausbildung im Bereich Augenoptik beziehungsweise Optometrie. Es soll aufgezeigt werden, wie wichtig der Einsatz aktivierender Lehrmethoden im Unterricht ist und welche Vorteile diese für Lehrende und Lernende mit sich bringen. Hierfür werden allgemeine Anwendungsbeispiele aus der Literatur aufgezeigt, sowie durch eigens hergestellte, auf die Optometrie und Augenoptik abgestimmte aktivierende Elemente Anregungen und Anwendungsbeispiele für den augenoptischen Unterricht gegeben. Darüber hinaus wird ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung lebendiger Unterrichtsmethoden in der Augenoptik aufgezeigt. Dabei ergibt sich, dass die Einbettung lebendiger Wissensvermittlung in den Unterricht unter anderem eine Zeitersparnis für Lehrende und Lernende darstellt und dem Unterricht Spaß und Abwechslungsreichtum verleiht, wodurch die Lernatmosphäre und die Motivation der Lernenden erhöht wird. Außerdem werden durch aktivierende Lehrmethoden neben den fachlichen Kenntnissen Schlüsselkompetenzen wie die Teamfähigkeit, das Zeitmanagement und die Problemlösefähigkeit vermittelt, wodurch sich das Lernen mittels dieser Methoden als vielfältiger erweist. KW - Lehrmethoden KW - Ausbildung KW - Studium KW - Augenoptik Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2563 ER - TY - THES A1 - Miller, Alina T1 - Application Analysis of Diversity Marketing: Localization of General Trend N2 - Diese Arbeit beschreibt eine Anwendungsanalyse über ein wichtiges Thema des Diversity-Marketings – des auf Geschlechter spezialisierten Marketings. Mithilfe von zwei Umfragen und inhaltlichen Analysen in zwei verschiedenen Medienbereichen – dem Fernsehen und Druckmedien – konnte der generelle Trend in der Geschlechterdarstellung in der Werbung festgestellt werden. Während die meisten Befragten immer noch von Charakteristiken für Männer und Frauen Gebrauch machen, die durch die traditionellen Geschlechterrollen geformt wurden, glauben die meisten, dass die Rollen aus dem 1950er Jahren veraltet sind und dass die Medien sich an die Gesellschaftsveränderungen in Bezug auf Geschlechterrollen anpassen sollten. Jedoch haben die inhaltlichen Analysen der Medien gezeigt, dass die Vermarkter sich schon angepasst haben und den Zuschauern hauptsächlich zeitgemäße Abbilder der Männer und Frauen präsentieren anstatt der stereotypen Abbildung aus den 1950er Jahren. Ein Aspekt, der sich noch nicht verändert hat, ist die Farbkennzeichnung, die schon in der Kindheit mit dem Unterscheiden zwischen Männern und Frauen beginnt. Der Befund dieser Arbeit legt nahe, dass die Wahrnehmung und die Realität nicht immer miteinander übereinstimmen und dass, auch wenn die Anpassung fortschreitet, die Veränderungen der Geschlechterrollen noch nicht abgeschlossen sind. N2 - This paper describes an application analysis of one important topic of diversity marketing – gender marketing. With the help of two surveys and content analyses in two different media sectors – television and print media – the general trend of gender representation in advertising could be located. While most survey respondents are still using characteristics for males and females which were shaped by traditional gender roles, most of them believe that the roles from the 1950s are outdated and that the media should adapt to the changes in societies in regard to gender roles. However, the content analyses have shown that the marketers have already adapted and are primarily presenting the viewers contemporary images of men and women instead of the stereotyped ones from the 1950s. The only issue that has not changed yet is the color coding which starts to differentiate between males and females since childhood. The findings of this paper suggest that the perception and the reality do not always correspond with each other and that, although the adoption of the change of gender roles is advancing, it is still not completed yet. KW - Diversity Marketing KW - Geschlechterrollen KW - Marketing KW - gender roles Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2133 ER - TY - THES A1 - Frisch, Jasmina T1 - Determination of stereoacuity thresholds and their inherent test retest reliabilities at various eccentricities with a monitor-based two-rod-test N2 - Ziel Ziel der Studie ist es, mit einem zwei Stäbchen Test am Monitor, die Schwellenwertbestimmung an verschiedenen Exzentrizitäten des binokularen Gesichtsfeldes und deren Wiederholbarkeit durchzuführen. Weiter soll die Dauer der einzelnen Messungen festgehalten und ausgewertet werden. Methode Die Explorative Studie wurde mit fünf Probanden im Alter von 21 bis 23 Jahren (2 männlich und 3 weiblich) durchgeführt. Zwei schwarze Balken auf weißem Hintergrund, welche unter einem Winkel von 1° bei einer Beobachtungsentfernung von 5.0 Metern erscheinen, bildeten das Stereobild. Der rechte Balken diente als ortsfester Vergleichsbalken, während der linke Balken zu beurteilen war und durch die stereoskopische Parallaxe, entweder nach vorne oder hinten versetzt erschien. Die Schwellenwertbestimmung erfolgte in sieben Exzentrizitäten zu beiden Seiten des Gesichtsfeldes (0° zentral, 5° rechts/links, 10° rechts/links und 15° rechts/links). Die Darbietung und Abfolge der Bilder mit proximalen und distalen Verschiebungen in den verschiedenen Exzentrizitäten erfolgte randomisiert. Die Bestimmung der Grenzwinkel wurde für 4 Probanden in zwei Sitzungen und für 1 Proband in fünf Sitzungen durchgeführt, wovon bei jeder die Zeit festgehalten wurde. Alle Sitzungen waren mindestens 24 Stunden und längstens 7 Tage voneinander getrennt. Die Auswertung erfolgte durch das bilden von Median und den statistischen Tests von Wilcoxon und Kruskal Wallis mit einem 95% Konfidenzintervall (CI). Ergebnisse Peripheres Stereosehen verläuft ähnlich abfallend zur Sehschärfe. Während zentral kleinste proximale Winkel von median 5.0 Winkelsekunden (‘‘) und einem CI (0.5‘‘,30.5‘‘) gefunden wurden, stiegen diese auf 112.2‘‘ in 15° Exzentrizität nach links bei proximaler Darbietung. Distal waren es 19.9‘‘ zentral und 112.2‘‘ in 15° nach rechts. Die Wiederholbarkeit der Grenzwinkelbestimmung war zentral und proximal am genauesten, während in 15° nach links und distal die schlechteste Wiederholbarkeit entdeckt wurde. Zwischen den einzelnen Messungen wurden signifikante Unterschiede der Messdauer gefunden. Die Messdauer liegt bei 5.3 (3.2, 8.3) Minuten. Schlussfolgerung Stereogrenzwinkel weichen bei Wiederholungen nicht stark voneinander ab. Mit zunehmender Exzentrizität nehmen die Grenzwinkel zu. Durch die Dauer der Messungen, erscheint der zwei Stäbchen Test am Monitor als schnelle Messmethode die für zukünftige Studien hergenommen werden kann. Jedoch ist der Algorithmus, wie auch die Stereoskopischen Bilder fehlerhaft und sollte überarbeitet werden. N2 - Purpose To determine the stereo threshold and inherent variability with a monitor-based two-rod test at various eccentricities of the visual field. Additionally, to evaluate the duration of this procedure. Subjects and methods A pilot trial was conducted in five ophthalmologically normal subjects (2 male and 3 female) aged 21 – 23 years. Two black rods on white background, which appeared under an angle of 1° were presented in a viewing distance of 5.0 meters. The right rod was stationary, whilst the left rod appeared under a stereoscopic parallax, with an either proximal or distal displacement to the image plane. Threshold determination was assessed at seven eccentricities of the visual field by a staircase method. Eccentricities were 0° centrally, 5° to the right and left, 10° to the right and left and 15° to the right and left of the visual field. Proximal and distal displacement as well as the sequence of eccentricities were presented in random order. Stereo acuity was measured in two different sessions for four subjects and in five different sessions for one subject. For all sessions the duration was recorded. All sessions were separated by a time interval of at least 24 hours and no longer than 7 days. Evaluation was made by Wilcoxon test and Kruskal Wallis test at the 95% confidence level (CI) and the median was assessed for all thresholds. Results Stereo acuity declines with increasing eccentricities of the retina similar to visual acuity. While at 0° eccentricity thresholds were found to be lowest with (median) 5.0 seconds of arc (‘’) and the CI (0.5’’, 30.5’’) for all measurements, they increased to 112.2’’ at 15° eccentricity to the left in proximal displacement. Distal it was 19.9’’ centrally and 112.2’’ to the right at 15° eccentricity with CI (0.5’’, 30.5’’) for all measurements. Repeatability of the threshold determination was found to be best at 0° eccentricity with proximal displacement showing the exact same result in the repetitive session and poorest repetition was found at 15° eccentricity to the left with distal displacement. Distal repeatability was worse than proximal. Median and CI of duration time was 5.3 (3.2, 8.3) minutes. Conclusion Stereo acuity thresholds are repeatable however increase with increasing eccentricity. Repetitions of the threshold determination do not vary considerably. The duration of these measurements indicates the monitor-based two-rod test as a fast procedure, that can be applied in future studies. The test program is limited by an imperfect algorithm and the stereoscopic images evoke cues, this should be reworked. KW - two-rod test KW - stereotest KW - stereopsis KW - stereoacuity threshold KW - repeatability Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1942 ER - TY - THES A1 - Hohn, Sebastian T1 - Entwicklung eines 3D-Ohrmodells N2 - In der globalen Industrie und in der Medizin ist der 3D-Druck von Bauteilen oder als Grundlage für die Zellbesiedelung mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Um Kosten und Zeit zu sparen, werden oft zunächst Prototypen im 3D-Druckverfahren hergestellt und auf Funktionalität getestet. Ziel der vorliegenden Arbeit „Entwicklung eines 3D-Ohrmodells“ war es zu überprüfen, ob es der aktuelle Stand der Forschung und Technik im vielseitigen Bereich des 3D-Druckes ermöglicht, ein 3D-Ohrmodell zu drucken, welches möglichst realitäts-nah und detailgetreu das menschliche Ohr wiederspiegelt und zu Ausbildungszwecken herangezogen werden kann. Dieses Ohrmodell soll verschiedene Anforderungen erfüllen. Einerseits soll es verschiedene Härtegrade aufweisen, vergleichbar mit dem menschlichen Ohr, insbesondere mit den Strukturen Ohrläppchen (Fettgewebe & Haut, weich), Knorpel (mittelhart) und Knochen (hart). Andererseits soll es anatomisch korrekt sein, da es auf dem Markt kaum Modelle gibt, die die anatomischen Gegebenheiten realitätsnah darstellen. Weiterhin soll es möglichst transparent sein, sodass es langfristig als Übungsohr in der Ausbildung von Hörgeräteakustiker/-meistern oder Studieren-den der Hörakustik in den Bereichen Ohrabformung und In-situ-Sondenschlauchplatzierung verwendet werden kann. Der Vorteil eines transpa-renten Modells ist die einfachere Beurteilung der Platzierung von wichtigen Komponenten, wie bspw. Sondenschlauch oder Abformmasse. Als Ausgangslage für das 3D-Ohrmodell dienten Scan’s eines Ohrmuschelmo-dells und einer tiefen Ohrabformung, die per 3D-Scanner eingescannt, mit der Hilfe von CAD Experten bearbeitet, zusammengefügt und anschließend ausgedruckt wurden. Das Ergebnis dieses Entwicklungsprozesses ist ein Modell, welches die anatomischen Gegebenheiten sehr gut darstellt. Es wurde zunächst aus Kostengründen nur in unterschiedlichen Graustufen gedruckt, ein transparentes Modell ist aber zukünftig ebenso herstellbar. Das entwickelte Ohrmodell weist zwar unterschiedliche Härtegrade auf, Ohrläppchen und knorpeliger Teil des Ohres sind aber im direkten Vergleich zum menschlichen Ohr zu hart. In diesem Punkt besteht zukünftig noch viel Entwicklungspotential. Das Ergebnis dieser Arbeit kommt der Ausgangsidee bereits ziemlich nah, es muss aber noch eine Weiterentwicklung der Materialqualität und –art stattfinden. KW - 3D-Druck KW - Ohrmodell Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1960 ER - TY - THES A1 - Weindel, Simon T1 - Entwicklung und Analyse einer Messmethode zur Bestimmung des individuellen Insets mittels Kamera N2 - In dieser Arbeit wird eine Messmethode zur Bestimmung der individuellen Pupillendistanz für den Nahbereich und des damit einhergehenden individuellen Insets entwickelt. Bei der Methode handelt es sich um Kameramessungen in einer definierten Prüfdistanz von 400 mm. Die Fixation erfolgt auf eine Fixationsmarke, die zentrisch vor dem Kameraobjektiv angebracht ist. Je Messreihe werden zehn Einzelmessungen durchgeführt, deren Mittelwert für die weiteren Vergleiche herangezogen wird. Die Methode wird durch verschiedene Messungen an insgesamt drei Probanden und einem Kunstkopf untersucht und deren Ergebnisse werden mittels Vergleichsmessungen traditioneller Messmethoden auf Plausibilität geprüft. Der Mittelwert über die Standardabweichungen der gemessenen Pupillendistanzen aller Messreihen beträgt 0,04 mm. Im weiteren Verlauf werden verschiedene Korrekturfaktoren hergeleitet, die Messungenauigkeiten wie beispielsweise den perspektivischen Fehler ausgleichen. Die Abweichungen zwischen den aus diesen Messungen berechneten Insets und den geometrisch berechneten Insets liegen in einem Bereich von 0,05 mm bis 0,38 mm. Die Ergebnisse aller Messungen zeigen zudem für die drei untersuchten Probanden einen kleineren binokularen Inset von 3,21 mm bis 4,18 mm auf als der für Standardgleitsichtgläser verwendete Inset von insgesamt 4,0 mm bis 5,0 mm. KW - Augenoptik KW - Messmethode KW - Kameramessung Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2635 ER - TY - THES A1 - Fürst, Johannes T1 - Erstellung eines Kontaktlinsen-Service-Systems in Zusammenarbeit mit der SEHENSWERT GmbH N2 - Das Ziel dieser Bachelorthesis ist die Ausarbeitung eines Dienstleistungs- und Serviceangebots im Bereich Kontaktlinse in Form eines Abo- bzw. Service-Systems in Zusammenarbeit mit der SEHENSWERT GmbH. Da es noch keine wissenschaftliche bzw. betriebswirtschaftliche Ausarbeitung zu diesem Thema als Leitfaden gibt, soll diese Arbeit den Einstieg in das Thema Kontaktlinsen-Service-Systeme erleichtern und als Anleitung für kleinere augenoptische Betriebe dienen. Der praxisnahe Einsatz und die effiziente Umsetzung stehen dabei im Vordergrund der Überlegungen. Deshalb werden im Abschnitt der Umsetzung und Kalkulation typische Produkte vorgestellt. Die Kalkulationssätze bilden dabei wiederum Orientierungshilfen für den Einsatz im Fachgeschäft. Die Ausgangslage für das SEHENSWERT-Konzept bilden dabei zwei unterschiedliche Angebote im Bereich von Abo-Systemen für Kontaktlinsen. Es wird die Industrielösung „elina“ von der Alcon® Pharma GmbH und das „liky.my.eyes“-System der Marketinggemeinschaft von der Brillen-Profi-Contact GmbH verglichen. Des Weiteren sollen dem Kontaktlinsenanpasser Argumentationshilfen und Beratungstechniken, die die Ansprache auf Kontaktlinsen erleichtern sollen, aufgezeigt werden. Die Zielvorstellung ist nämlich nicht nur Kontaktlinsen im System zu verkaufen, sondern auch die proaktive, vermehrte Ansprache von Kunden auf das Thema Kontaktlinsen. Zugleich soll ein regelmäßiger Kontroll-Rhythmus bei Augen- und Kontaktlinsenchecks etabliert werden, da die Gesundheit der Augen und das sichere Tragen von Kontaktlinsen für den Kunden gewährleistet sein müssen. Dazu zählt auch die Verbesserung der Kommunikation mit dem Endverbraucher nach der Versorgung mit Kontaktlinsen. Im Rahmen dessen werden fortschrittliche und zeitgemäße Kommunikationstechniken erläutert und deren Einsatz aufgezeigt. KW - Kontaktlinse KW - Dienstleistungsangebot KW - Kontaktlinsen-Service-System KW - Leitfaden KW - proaktive Ansprache Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2912 ER - TY - THES A1 - Mecke, Simon T1 - Erstellung eines Weblogs für die studentische Kontaktlinsensprechstunde N2 - Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, ein Weblog für die studentische Kontaktlinsensprechstunde des Studiengangs Augenoptik an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Aalen zu erstellen. Im Rahmen der Sprechstunde werden Kunden durch die Studierenden mit Kontaktlinsen versorgt. Das Weblog soll sowohl den Kunden als auch den Studierenden als Informati-onsquelle sowie zur Vor- und Nachbereitung der Kontaktlinsensprechstunde dienen. Es wurde mithilfe der Software WordPress.org erstellt. Diese lag in der Version 3.5.1 auf einer externen Festplatte mit dem Betriebssystem Ubuntu Linux 12.04 LTS vor. Das erstellte Weblog setzt sich insgesamt aus 36 Seiten zusammen, wobei acht als Hauptseiten eingerichtet wurden. Insgesamt wurden 48 Bilder eingefügt um die verfassten Texte zu verdeutlichen. Außerdem wurde ein Glossar eingerichtet, dank dem sich die Leser Erklärungen zu verschiedenen Fachbegriffen anzeigen lassen können. KW - Weblog KW - Kontaktlinsensprechstunde KW - Studiengang Augenoptik Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2025 ER - TY - THES A1 - Ponkowsky, Philipp T1 - Erstellung eines Webportals zum Vergleich von individuellen Kontaktlinsenmaterialien N2 - Materialien für individuelle Kontaktlinsen sind sehr vielfältig in Hinsicht auf ihre Materialeigenschaften und Beschaffenheit. Einen Überblick über die Eigenschaften bieten bereits diverse Sammelwerke in Buchform. Das im Rahmen dieser Bachelorthesis „Erstellung eines Webportals zum Vergleich von individuellen Kontaktlinsenmaterialien“ entstandene Webportal www.lensmaterial.info soll dem Benutzer eine übersichtliche Darstellung der verfügbaren Materialien für individuelle Kontaktlinsen bieten. Darüber hinaus bietet das Webportal eine Filterfunktion, um das optimale Kontaktlinsenmaterial bezüglich verschiedener Voraussetzungen zu suchen. Die Datenbank umfasst neben den formstabilen und weichen Materialien auch Listen von Material- und Kontaktlinsenherstellern. Das Webportal soll nach Abgabe dieser Bachelorthesis weiter geführt und ausgebaut werden. N2 - Materials of individual contact lenses are diverse in terms of property and composition. Various collections in form of books give an overview about the features of lenses. In the context of the Bachelor thesis “Creation of a web portal for the comparison of individual contact lens materials” the web portal www.lensmaterial.info was developed to provide a clear representation of individual contact lens materials for the user. In addition the portal offers a filter function to screen the content of the page for special lens properties. Besides rigid and soft materials, the database includes also a register of contact lens manufacturers. After finishing this thesis, the web portal will be continued and expanded. KW - Webportal KW - Kontaktlinsen KW - Materialeigenschaften Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2031 ER - TY - THES A1 - König, Jessica T1 - Homogenität der Leuchtdichteverteilung eines (ultra-) hochauflösenden gebogenen OLED TV-Bildschirms BT - Untersuchung des 55EG9609-ZA Monitors der Firma LG Electronics, Seoul/Südkorea N2 - Ziel dieser Bachelorthesis ist es, die Eignung eines (ultra-) hochauflösenden gebogenen OLED (Organic Light Emitting Diode) TV-Bildschirms für perimetrische Zwecke zu untersuchen. Hierzu wird zum einen die Homogenität der Leuchtdichteverteilung und zum anderen deren Retest-Reliabilität gemessen. N2 - The aim of this bachelor thesis is to test the qualification of a high resolution curved OLED (Organic Light Emitting Diode) TV-screen for perimetric purposes by measuring the homogeneity of its spatial luminance distribution and its retest-reliability. KW - Leuchtdichteverteilung KW - Leuchtdichte Homogenität KW - Perimetrie KW - luminance distribution KW - luminance homogeneity KW - Kampimetrie Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus4-5621 ER - TY - THES A1 - Maier, Kerstin T1 - Hörqualität im Vergleich - Subjektive Beurteilung der Hörqualität von Kindern mit Cochleaimplantaten und Hörgeräten im Alter zwischen 8 und 17 Jahren N2 - Nachdem das Forschungsgebiet der Selbsteinschätzung von Hörqualität bei Kindern und Jugendlichen im schulischen Alltag bislang kaum betrachtet wurde, setzt diese Studienarbeit an dieser Stelle an. Im Rahmen der Studie sollte bewiesen werden, dass es keine Unterschiede in der Hörqualität durch Selbsteinschätzung wie auch in der Hörqualität durch Fremdeinschätzung zwischen Cochleaimplantat- und Hörgeräteträgern gibt. Zudem sollte ermittelt werden, wie hoch die Hörqualität der einzelnen Versorgungsgruppen in Selbst- und Fremdeinschätzung ist. Alle Daten wurden aus einer Gruppe von 21 Cochleaimplantatträgern (m = 9; w = 12) und einer Gruppe von 50 Hörgeräteträgern (m = 28; w = 22) erhoben. Die mittlere Altersgruppe der Cochleaimplantatträger lag bei „13 - 15 Jahren“, die der Hörgeräteträger „10 - 12 Jahren“. Im Durchschnitt waren alle Kinder seit mehr als 3 Jahren bilateral mit Hörsystemen versorgt. Getestet wurde mittels neu entwickelten Fragebögen, bewertet anhand eines speziell dafür ausgelegten Punktesystems. Die Hörqualität der Selbsteinschätzung konnte für beide Versorgungsgruppen mit „sehr gut“ bewertet werden. Die Ergebnisse der Hörqualität für die Fremdeinschätzung war für beide Gruppen etwas schlechter und wurde als „gut“ eingestuft. Der größte Unterschied bestand in der Hörqualität der Selbst- und Fremdeinschätzung zusammen. Hier konnten die Cochleaimplantatträger eine „gute“, die Hörgeräteträger jedoch eine „sehr gute“ Hörqualität erreichen. Kinder und Jugendliche mit Cochleaimplantaten schätzen ihre Hörfähigkeit in allen Bereichen der Hörqualität, sowohl in ihrer Selbst- als auch in ihrer Fremdeinschätzung schlechter ein, als die Kinder und Jugendlichen mit Hörgeräten. KW - Hörqualität KW - Kinder KW - Schule Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2006 ER -