TY - THES A1 - Bachar, Ghizlane T1 - Bewertung der Notwendigkeit von Sehhilfen und Lösungskonzepte für die benachteiligte Landbevölkerung von Marokko N2 - Circa 15% der Einwohner in Marokko leben unterhalb der Armutsgrenze. Eine gute medizinische Versorgung und die Versorgung mit Sehhilfen sind nicht gewährleistet. Bisher gibt es nur wenig Zusammenarbeit zwischen Marokko und Deutschland bezüglich Sehhilfen. Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit ist eine Zusammenarbeit zwischen den marokkanischen und deutschen Vereinen an drei Orten zustande gekommen. Diese Arbeit wird auf langfristige Basis eingeführt und drei Termine sind bereits für das kommende Jahr 2016 vereinbart. Es wurde untersucht, welche Form der Unterstützung für eine bessere Versorgung von Sehhilfen für die arme Landbevölkerung von Marokko geeignet wäre, wie man das am besten realisieren könnte und welche Stärken bei den Sehhilfen erforderlich sind. Zur Bestimmung der benötigten Stärken der Sehhilfen wurden 180 Patienten in drei verschiedenen Orten in Südmarokko untersucht. In der Untersuchung wird die Sehschärfe mit und ohne Korrektion überprüft. Zudem wurden Kontakte zu verschiedenen Hilfsorganisationen geknüpft und bewertet. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass es in der marokkanischen Landbevölkerung teilweise zu sehr hoher Fehlsichtigkeit kommt, die zu selten oder zu spät mit Sehhilfen korrigiert werden. Nicht nur an diesen drei Orten, sondern überall, insbesondere in den Dörfern auf dem Land. Deswegen gibt es viele andere Stellen an denen die Menschen mit Sehhilfen versorgt werden können. N2 - Environ 15% de la population au Maroc vivent en dessous du seuil de pauvreté. Un bon soin médical et la fourniture d'aides visuelles ne sont pas garantis. Jusqu'à présent, il y a peu de coopération entre le Maroc et l'Allemagne à l'égard des aides visuelles. Dans la présente thèse et une coopération entre les marocains et les clubs allemands en trois endroits est venu à propos. Ce travail sera présenté sur une base à long terme et trois dates ont déjà été convenues dans l'année 2016. Il a été étudié, quelle forme serait un soutien approprié pour de meilleurs soins de supports visuels pour les ruraux pauvres du Maroc, comment cela pourrait être réalisé au mieux et quelles forces sont nécessaires pour les aides visuelles. Pour déterminer les concentrations requises aides visuelles 180 patients ont été examinés dans trois endroits différents dans le sud du Maroc. Dans l'étude, l'acuité visuelle est vérifiée avec et sans correction. En outre, des contacts ont été apportés à divers organismes de bienfaisance et évalués. Les résultats de cette étude montrent qu'il y a une erreur de réfraction très élevé dans la population rurale marocaine en partie, être corrigée trop rare ou trop tard avec des aides visuelles. Non seulement dans ces trois endroits, mais partout, surtout dans les villages de la campagne. Voilà pourquoi il y a beaucoup d'autres endroits où les gens peuvent être fournis avec des aides visuelles. KW - Marokko KW - Studie KW - Sehilfen Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1926 ER - TY - THES A1 - Abt, Manuel T1 - Chancen- und Risikoanalyse internationaler Schwerhörigenhilfe anhand eines Projekts des Lions Clubs in Sri Lanka: Evaluierung des Projekts „Hilfe für kleine Ohren“ N2 - Angesichts knapper werdender Finanzmittel und der Erhaltung und Förderung von gesellschaftlicher Akzeptanz für Entwicklungsprojekte, ist deren nachhaltige Wirksamkeit von zentralem Interesse. Zur Beurteilung des Erfolgs von Entwicklungszusammenarbeit hat der Ausschuss für Entwicklungshilfe der OECD internationale Evaluationskriterien geschaffen. Ziel der Arbeit ist es, das gemeinsame Schwerhörigenhilfsprojekt vom Lions Club Kelkheim und Lions Club Anuradhapura „Hilfe für kleine Ohren“ in Sri Lanka vorzustellen und seine bislang erreichte Wirkung bezüglich seiner Zielsetzung zur nachhaltigen Entwicklung zu analysieren und gegebenenfalls Optimierungsmöglichkeiten für zukünftige Entscheidungsprozesse zu formulieren. Die Evaluierung berücksichtigt die Rahmenbedingungen des Projekts und basiert auf der Auswertung einer Umfrage zum Anpasserfolg von Hörgeräten durch lokale Mitarbeiter. Zusätzlich werden die Patientendaten und die Ausbildung der lokalen Mitarbeiter zur Beratung und Anpassung von Hörgeräten analysiert. Das Ergebnis der Diskussion zeigen, dass in mehreren Bereichen Erfolge zu verzeichnen sind. Insbesondere in der Relevanz und der Effizienz der Entwicklungsmaßnahme. Sie tragen zu den kurzfristigen und teilweise auch zu den langfristigen Projektzielen bei. Dabei wird speziell die Verbesserung der Situation für die Schwerhörigen und die finanzielle und personelle Unabhängigkeit des Projekts angestrebt. Doch es zeigen sich auch Schwächen die das langfristige Fortbestehen des Projekts gefährden und die Effektivität der Maßnahme beschränken. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Projekt „Hilfe für kleine Ohren“ in Sri Lanka noch am Anfang steht. Es ist zwar ein solider Grundstein gelegt, dennoch werden weitere Unterstützungsmaßnahmen zur Verbesserung der Schwerhörigenversorgung und deren langfristigen Wirksamkeit notwendig sein. Dabei handelt es sich unter anderem um die Ausbildung weiterer lokaler Mitarbeiter in der Versorgung mit Hörhilfen. Diese könnten in regelmäßigen Abständen durch freiwillige Hörakustiker oder Hörakustik-Studenten im Rahmen ihres Studiums und unter Einbeziehung lokalen Fachpersonals zusätzlich unterstützt werden. KW - Risikoanalyse KW - internationale Schwerhörigenhilfe KW - Lions Club KW - Sri Lanka Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2165 ER - TY - THES A1 - Arlt, Christiane T1 - Clinical Effect of Tear Layer Thickness on Corneal Edema During Scleral Lens Wear N2 - Purpose: Although the frequency in which practitioners are fitting scleral contact lenses is increasing, the recommendation for proper tear layer depth (thickness) varies amongst experts. The main goal of this paper is to clinically verify the effect of varying tear layer depths on induced corneal edema during lens wear. Methods: Ten subjects with healthy eyes were fitted with scleral lenses on their right eye. Each of them was fit with two different lenses: one with an apical clearance of 200 μm and another with an apical clearance of 600 μm. They wore the lenses for 8 hours on two different days, with at least a one week wash-out period. Lenses were applied at 8 a.m. on each of the testing days. Pachymetry measurements were taken one day prior to lens wear at 4 p.m., on the day of wear prior to lens application, and after removal of the lenses at 4 p.m. Measurements were collected using both the Pentacam® HR Corneal Tomographer, as well as the Visante Anterior Segment Optical Coherence Tomographer (OCT). The apical clearance was measured using the Visante OCT at two intervals during the test day: immediately after application of the lens and immediately prior to the removal of the lens. Results: In this study, there was found to be no significant difference in corneal edematous response during lens wear between the two test groups. The study shows that the eyes with the lenses have a statistically significantly thicker cornea compared to the non-lens-wearing eye after wearing either lens for 8 hours, lying within clinically and physiologically acceptable limits. Conclusion: Our clinical results do not correlate with current theoretical calculations, which predict a greater amount of corneal swelling with increasing tear layer thickness. It has to be evaluated if the effect on corneal edema changes with longer wearing periods, larger samples or other influences. Key words: scleral (contact) lens, corneal edema, pachymetry, tear layer thickness, vaulting, apical clearance KW - Kontaktlinsen KW - Studie Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1438 ER - TY - THES A1 - Kern, Carolin T1 - Das Zielgruppenmodell Roper Consumer Styles – Möglichkeiten und Grenzen bei der Anwendung in der Augenoptik N2 - Ziel dieser Arbeit ist es, das Zielgruppenmodell Roper Consumer Styles (RCS) der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) genau zu beschreiben und dessen Anwendbarkeit auf die Augenoptik zu prüfen. Zu Beginn werden die Geschichte und Entwicklung der Roper Consumer Styles (RCS) sowie das Modell selbst und seine einzelnen Lebensstile erläutert. Im zweiten Teil setzt sich diese Arbeit mit der Anwendung der Roper Consumer Styles (RCS) in der Augenoptik auseinander. Es wird ein Pilotprojekt vom Zentralverband der Augenoptiker (ZVA) und der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) vorgestellt. Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) bestimmt das Einzugsgebiet des Optikers, analysiert die Kundschaft in dem Gebiet und zeigt auf, bei welchen Zielgruppen noch Potenzial besteht. Der Optiker bekommt von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) konkrete Empfehlungen, welche Marken und welche Designs die gewünschten Zielgruppen ansprechen. Es ergeben sich vier Bereiche, in denen die Roper Consumer Styles (RCS) in der Augenoptik angewandt werden können: Produkt/Sortimentspolitik, Preispolitik, Kommunikationspolitik und Ladenbau/Schaufenstergestaltung. Anschließend wird das Projekt einer kritischen Würdigung unterzogen. Dabei werden zwei Verbesserungsvorschläge vorgebracht. Ein Vorschlag ist, die Fassungen nicht nach Marken, sondern nach den Styles zu unterscheiden und eine Klassifizierung der Fassungen nach den Roper Consumer Styles (RCS) zu machen. Der andere Vorschlag ist, ein Kurzfragebogen zu entwickeln, der eine direkte Einordnung des einzelnen Kunden nach den Roper Consumer Styles (RCS) ermöglicht. Abschließend wurde eine Umfrage unter den Betrieben, die am Projekt teilgenommen haben, durchgeführt. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass das Zielgruppenmodell Roper Consumer Styles (RCS) in der Augenoptik Anwendung findet und von den Optikern selbst auch als positiv bewertet wird. Aus diesem Grund soll die Analyse der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Zukunft für einen größeren Kreis von Betrieben angeboten werden. KW - RCS Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1616 ER - TY - THES A1 - Streit, Raphaela T1 - Deflektometrie N2 - In der vorliegenden Bachelorarbeit wurde ein, im Zentrum für Optische Technologien neuartiger Aufbau, eingemessen, sowie eine Anleitung für diesen erstellt. Dieser Messaufbau basiert auf Deflektometrie. Es werden Messungen mit diesem Gerät durchgeführt. Für Vergleichsmessungen wir ein Interferometer (ALI 201) verwendet. Es wird der aktuelle Stand der Technik in der Interferometrie und der Deflekto-metrie erklärt. Hierbei wird auch auf die allgemeine Funktionsweise beider Messtechniken eingegangen. Anschließend werden die bei den Versuchsmessungen verwendeten Geräte allgemein erläutert. Das heißt der Aufbau und die Funktion eines Fizeau-Interferometers und eines Phase-Measuring-Deflektometers. Außerdem wurde eine Bedienungsanleitung für das Deflektometer mit einem LED-Tunnel erstellt, welches ein Entwicklungsgerät von Zeiss ist. Schließlich werden Flächen mit verschiedenen Oberflächenstrukturen mit den Messgeräten ausgemessen. Die Messwerte mit dem Interferometer sollen als Vergleichswerte dienen, damit man die Messungen am Deflektometer bewerten und einschätzen kann. Es geht vor allem darum, zu sehen, welche Oberflächen mit dem Deflektometer produktiv vermessen werden können. Außerdem soll bei geeigneten Oberflächen die Wiederholbarkeit des Geräts anhand von 20 Wiederholungsmessungen getestet werden. N2 - In this bachelor thesis a new experimental set-up at the ZOT (centre for optical technologies) was test measured and an instruction for this was written. This experimental set-up is based on defelctometry. Measurements are taken with this machine. To compare these results there are measurements taken by an interferometer called ALI 201. The current state of the art of interferometry and deflectometry will be explained. The general functionality of the measuring techniques is also explained. The next step is to illustrate in general the equipment that was used. That means the set-up of an Fizeau-Interferometer and a Phase-Measuring-Deflectometer. Furthermore there will be description of a detailed instruction manual for the deflectometer with the LED-tunnel (a development of Zeiss). Now different structured surfaces are measured with the machines. The measurements of the interferometer serve as comparative value for rating and ranking the measurements of the deflectometer. Finally we want to see which surfaces can be measured with efficiency by the deflectometer. In addition to that the repeatabil-ity of the machine will be tested with suitable surfaces by 20 repetitions of the measurement. KW - Deflektometrie KW - Messtechnik Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus4-2068 ER - TY - THES A1 - Bühner, Nicola T1 - Erfolgreiche Geschäftsmodelle auf Basis innovativer Dienstleistungen N2 - Augenoptische Betriebe schaffen mit erfolgreichen Geschäftsmodellen den Sprung aus der Vergleichbarkeit. Erfolgsentscheidend auch im Hinblick auf die Differenzierung gegenüber dem Internet ist das Angebot optometrischer Dienstleistungen. Ziel dieser Bachelorthesis ist die Erforschung und Entwicklung von erfolgreichen Geschäftsmodellen in der Augenoptikbranche. Die Basis von Geschäftsmodellen bilden die optometrischen Dienstleistungen. Durch das einheitliche Produkt- und Leistungsangebot ist es wichtig Kundenerlebnisse zu kreieren, um sich von Wettbewerbern abzuheben und eine langfristige Bindung an das Unternehmen zu gewährleisten. Im Hinblick auf die Kontaktlinsenbranche werden Geschäftsmodellinnovationen erläutert, die verhindern sollen, dass Kunden ins Internet abwandern. Daraus ergab sich die Frage, ob diese noch zeitgemäß sind, oder ob ein Umbruch hinsichtlich dieser Frage stattfindet. Mithilfe eines Experteninterviews mit einem Inhaber eines stationären Familienunternehmens wird der zunehmende Wandel der Konsumenten sehr deutlich. Nur wer am Zeitgeist des Geschehens bleibt und sich auf veränderte Rahmenbedingungen, wie die zunehmende Konnektivität einlässt, wird mit dem „neuen“ Konsumentenverhalten auch in Zukunft mithalten können. KW - erfolgreiches Geschäftsmodell, optometrische Dienstleistungen, Wettbewerb KW - successful business-model, optometrical service, competition Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1336 ER - TY - THES A1 - Rothe, Colleen T1 - Evaluation of Scanpath Comparison Metrics for Static and Dynamic Tasks N2 - Purpose Automated scanpath comparison metrics should deliver an objective method to evaluate the similarity of scanpaths. The aim of this thesis is an evaluation of seven existing scanpath comparison metrics in static and dynamic tasks in order to provide a guidline that helps to decide which algorithm has to be chosen for a special kind of task. Methods The applicability of the algorithms for a static, visual search task and a dynamic, interactive video game task as well as their constraints and limitations were tested. Therefore, binocular gaze data were recorded by using the eye tracking system The Eye Tribe (The Eye Tribe ApS, Copenhagen/ Denmark). Objective task performance measures from 21 subjects were used in order to create scanpath groupings for which a relevant effect of dissimilarity was to be expected. Objective task performance measures such as task performance time were statistically evaluated and compared to the results gained by the comparison metrics. Results Four of the algorithms being used successfully identified differences for static and dynamic tasks: MultiMatch, iComp, SubsMatch and the Hidden Markov Model. ScanMatch was very sensitive for the static task but not applicable to the dynamic task whereas FuncSim was suitable for dynamic but not for static tasks. Eyenalysis failed to detect any effect. Conclusion The applicability of scanpath comparison metrics depends on the state of the task, respectively on the kind of experimental set up. In future, the application area for eye tracking will expand and an improvement of automated scanpath comparison metrics is therefore required. KW - Eye tracking KW - Scanpath KW - Comparison metrics KW - Visual search KW - Fixation KW - Mustererkennung Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1633 ER - TY - THES A1 - Wyss, Michael T1 - FoCoSi - Follicular-like Conjunctivitis associated with Siliconhydrogels N2 - Abstract 1.1 Purpose The purpose of this study is to prescribe follicular-like conjunctivitis associated with Siliconhydrogels (FoCoSi) in silicone hydrogel contact lens wearers as a novel subtype of the well prescribed contact lens induced papillary conjunctivitis (CLPC). 1.2 Methods 1211 patients who wore silicon hydrogels were included in this prospective, nonrandomised, single center study. Subjective symptoms and clinical signs were evaluated for daily wear (DW) and continuous wear (CW) populations for several (Lotrafilcon A, Lotrafilcon B, Senofilcon A, Galyfilcon A) silicon hydrogel lens types. CCLRU and other specifically developed grading scale were utilized for evaluation. Grading of 2 and above was rated as clinically significant. Statistical evaluation was performed for eyes rather than subjects. 1.3 Results The clinical presentation of FoCoSi could be confirmed and showed an incidence of 3.8%. Lotrafilcon A followed by Senofilcon A on a CW modality presented, with a risk ratio of 2.49 and 1.53 respectively, the highest affinity for developing FoCoSi. Fluorescein positive spots showed the closest correlation with subjective symptoms reported by patients and divided FoCoSi into an active and dormant form. Besides Protein, Lipid deposition on the contact lens surface and air pollution like Ozone or fine and ultrafine particles seems to be important factors in developing FoCoSi, whereas mechanical irritation played a minor role. 1.4 Conclusion FoCoSi is a novel and relevant subtype of CLPC. Further studies should be performed to validate these findings and clear up several questions about the aetiology of FoCoSi and CLPC. Keywords: Giant papillary conjunctivitis (GPC), contact lens-induced papillary conjunctivitis (CLPC), follicular-like conjunctivitis associated with siliconhydrogels (FoCoSi) KW - Studie KW - Kontaktlinse KW - giant papillary conjuctivitis GPC KW - contact lens-induced papillary conjuctivitis CLPC KW - follicular-like conjunctivitis associated with siliconhydrogels FoCoSi Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1452 ER - TY - THES A1 - Ripper, Mona-Aline T1 - Gründungs- und Unternehmensführungsstrategien N2 - Diese Bachelorthesis beschreibt Gründungs- und Unternehmensführungsstrategie anhand einer handlungsorientierten und konstruktivistischen Lernstrategie VaKE (Value and Knowledge Education) zum Erlangen der beruflichen Handlungsfähigkeit. Dabei teilt sich die Arbeit in drei Hauptteile wie folgt auf: Im ersten Teil wird beschrieben welche Kompetenzen und Eigenschaften zusammen die berufliche Handlungsfähigkeit ergeben, und wie diese erworben werden kann. Weiterhin wird der geschichtliche Hintergrund von Qualifikationen und Handlungskompetenzen dargestellt. Im zweiten Teil dieser Bachelorthesis wird die Theorie zu den Gründungs- und Unternehmensführungsstrategien im Rahmen der allgemeinen Meisterprüfungsordnung (AMVO) herausgearbeitet und beschrieben. Dabei werden nach der AMVO im zweiten Handlungsfeld die Gründungs- und Übernahmeaktivitäten sowie das dritte Handlungsfeld der Unternehmensführungsstrategien genauer beschrieben. Das zweite Handlungsfeld gliedert sich in die Bedeutung der persönli-chen Voraussetzungen für den Erfolg der beruflichen Selbstständigkeit, die wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Bedeutung des Augenoptiker Handwerks, der Nutzen von Handwerksorganisationen sowie Entscheidungen zum richtigen Standort eines Augenoptischen Betriebes. Das dritte Handlungsfeld beschreibt die Bestimmungen des Arbeits-und Sozialversicherungsrechts, Instrumen-te zur Durchsetzung von Forderungen sowie theoretischen Grundlagen zur Insolvenz und deren mögliche Konsequenzen. Der dritte Teil dieser Bachelorthesis setzt sich aus handlungsorientierten Aufgaben zu den Gründungs- und Unternehmensführungsstrategien zusammen, welche im zweiten Teil genau beschrieben wurden. Diese Aufgaben werden anhand der konstruktivistischen Lernstrategie VaKE durchgeführt. KW - Strategie, Unternehmensführung, AMVO, VaKE KW - strategy, management, AMVO, VaKE Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1312 ER - TY - THES A1 - Majdak, Vjekoslav T1 - Influence of Physiological Factors on Stereopsis N2 - A good stereopsis (depth perception) is needed in everyday life, regardless whether a person is a professional driver or chef. Good estimation of distance, and of what is further and what closer, could mean the difference between a crushed and a whole car or between a bloody and a healthy finger. The main theme of this Master thesis is detect and quantify major factors in depth perception. Do the younger estimate the depth better than the older; do they have better depth perception with greater or smaller pupil distance; does depth perception depend on gender; what happens with stereopsis when vision is fogged by +0,5 and +1,0 D? These are the questions dealt with in this Master thesis. To answer these questions measurements were made on 51 subjects (mean age 45,0 +/- 13,32 years) of whom 25 were women, mean age 45,5 +/-13,55 years (12 with PD<62 mm, mean and 13 with PD>66 mm) and 26 men, mean age 44,4 +/- 13,34 years (13 with PD<62 mm and, 13 with PD >66 mm). Each of these four groups was further divided by age (one in range 20 to 35 years and second in range 50 to 65 years). The measurements were made with a few assumptions. The first assumption was that stereopsis is in direct correlation with visual acuity, the second assumption was that persons with bigger interpupillar distance have better stereopsis, and the third assumption was that with age the stereopsis ability decreases. The measurements were done with modified Frisby–Davis test expanded from four geometrical shapes to twenty-five circles. The stereopsis was measured with full refractive correction at 4,5 and 3,0 meters. Later, stereopsis was measured with fogging with +0,5 and +1,0 D at the 4,5 and 3,0 meter distances. Statistically there is no correlation (or very weak) between stereopsis and the visual acuity for whole group of 51 test persons, but if only young test persons are taken in consideration, the correlation becomes significant, r(20)=0,566, p=0,009 at 4,5 m and r(20)=0,456, p=0,043 at 3,0 m and that matches the assumption. Stereopsis is in no or weak positive correlation with pupil distance r(51)=0,059, p=0,679, which is in total contrast to the assumption. Stereopsis is in positive correlation with age at 4,5 meters measuring distance, r(51)=0,371, p=0,007, which corresponds to assumption. In addition, stereopsis is better in females than in males by 32,5%. Based on the results it can be concluded that the stereopsis is in negative correlation with age, in positive correlation with visual acuity, females have better stereopsis than males and statistically, the correlation between stereopsis and pupil distance (PD) has not been proved. The most important conclusion is that the decreased visual acuity brings significant fall of stereopsis. A deficit in refraction of -0,50 D decreases stereo acuity by about 90% (nearly 2x) and a deficit of -1,0 D decreases stereo acuity by about 220% (about 3x). Keywords: Stereopsis, stereo acuity, depth perception, pupil distance (PD), visual acuity (VA). Y1 - U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus4-1488 ER -