TY - THES A1 - Winter, Jessica T1 - Evaluation of Alternative Powertrains for German Automotive Suppliers N2 - The present thesis deals with alternative powertrains, focusing on electric vehicles and hybrid vehicles and which of those alternative powertrains is considered as sustainable for the future. It explores the question, which alternative powertrain is worthwhile investing in for German automotive suppliers. The aim is to clarify which of the two powertrains is already established on the market and what the future prospects of those powertrains are. The question here is evaluated based on the analysis of current literature as well as through the use of a SWOT analysis and the use of the scoring model. As a result it is clear that there is a need for alternative powertrains and the entire automotive industry invests a lot in the development and research of alternative powertrains. According to the German Federal Government, one million electric vehicles should be on German roads by 2020. With pure electric vehicles, however, the goal will be difficult to reach. Therefore, there is a lot of vested interest in the development of hybrid vehicles on the market. It shows that the hybrid vehicle has considerable advantages over the electric vehicle and the hybrid vehicle is already seen as a transitional solution for pure electric vehicles. The hybrid vehicle is also already established in the market and has better chances on the market in the future. Therefore, it makes sense for German automotive suppliers to invest in hybrid vehicles and to focus on this market, since there the chances of success are greater and the future potential of this market is higher. KW - Germany KW - automotive supplier KW - powertrain KW - electric vehicle KW - hybrid vehicle Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus--986 ER - TY - THES A1 - Ungewiß, Judith T1 - MATLAB in Augenoptik und Hörakustik - Integration von MATLAB in das Studium der Augenoptik und Hörakustik an der Hochschule Aalen durch den Aufbau einer e-Learning-Plattform für die Lehrveranstaltung Methoden der Mathematik Augenoptik und Hörakustik N2 - Im Rahmen dieser Bachelorarbeit MATLAB in Augenoptik und Höorakustik wird eine Plattform entwickelt, die die Studierenden im Studiengang Augenoptik/Augenoptik und Hörakustik an der Hochschule Aalen dabei unterstützt, sich mathematische Inhalte selbst zu erarbeiten und den Umgang mit MATLAB zu erlernen. Mithilfe von MATLAB wird die Anwendung mathematischer Grundlagen auf augenoptische und hörakustische Inhalte praxisorientiert umsetzt. Um dies erreichen zu können, werden die notwendigen Vorüberlegungen angestellt. Hier wird zunächst auf den Begriff des e-Learning eingegangen, anschließend wird in einem Vergleich festgestellt, dass andere Hochschulen mit fachlich ähnlichen Bachelor-Studiengängen der Augenoptik/Optometrie in Deutschland MATLAB bisher nicht in ihre Lehre integriert haben. Fachverwandte Bachelor-Studiengänge wie solche der Feinwerktechnik oder Optoelektronik/ Lasertechnik hingegen lehren durchgängig MATLAB oder andere fachlich relevante Programmiersprachen. Zudem wird mithilfe einer Befragung der Studierenden im Studiengang Augenoptik/Augenoptik und Hörakustik an der Hochschule Aalen festgestellt, dass ein grundsätzliches Interesse der Studierenden an der Thematik MATLAB vorliegt. Nun werden die Skripte, die den Studierenden zur selbstständigen Erarbeitung der Themen"Lineare Gleichungssysteme und Matrizen" sowie "Mehrdimensionale Integration" zur Verfügung gestellt werden, vorgestellt. Anschließend wird dargestellt, in welcher Form die Integration der Lehre von MATLAB in die Lehrveranstaltung Methoden der Mathematik Augenoptik und Hörakustik vonstatten gehen kann und welche Möglichkeiten hinsichtlich der Umsetzung dessen bestehen. Es wird veranschaulicht, wie MATLAB zur praxisorientierten Unterstützung der Lehre in anderen Lehrveranstaltungen genutzt werden kann. Beispielhaft werden hierbei zwei Programme gezeigt, die sich mit der Berechnung eines FIR-Filters und der Beugung an der Kreisblende befassen. Damit findet die Anwendung von MATLAB auf augenoptische und hörakustische Sachverhalte statt. Schließlich wird erläutert, wie die in dieser Arbeit konzipierte e-Learning-Plattform bei Bedarf zukünftig erweitert werden kann. KW - MATLAB KW - MATLAB; e-Learning-Plattform; Bachelorstudiengang Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus-725 ER - TY - THES A1 - Steeb, Christian T1 - Möglichkeiten und Grenzen der Steuergestaltung mit doppelstöckigen Personengesellschaften N2 - Mit seinem Urteil vom 25.02.19911 wollte der BFH lediglich klarstellen, dass Mitunternehmer der Untergesellschaft (abgesehen von weiteren Direktbeteiligten) nur die Obergesellschaft ist und nicht die Obergesellschafter. In der Literatur und Praxis wurde dieses „großzügige Machtwort“ des BFH jedoch aufgrund seiner missglückten Formulierung in der Form aufgefasst, als habe die Obergesellschaft eine abschirmende Wirkung in Hinblick auf Leistungsbeziehungen zwischen der Untergesellschaft und den lediglich an der Obergesellschaft beteiligten Obergesellschaftern. Durch diese Formulierung ergab sich die steuerliche Gestaltungsmöglichkeit, durch ebensolche Leistungsbeziehungen, wie Nutzungsüberlassungen zwischen Obergesellschaftern und Untergesellschaft, die Gewerbesteuer auf Ebene der Untergesellschaft zu minimieren. Grund dafür war, dass diese überlassenen Wirtschaftsgüter mangels direkter Mitunternehmerschaft des Obergesellschafters bei der Untergesellschaft kein Sonderbetriebsvermögen darstellten und somit auf der zweiten Gewinnermittlungsstufe die daraus resultierenden Aufwendungen auch nicht neutralisiert werden mussten. Dies veranlasste den Gesetzgeber dazu, im Rahmen des Steueränderungsgesetzes vom 25.02.19923 mit der Einführung des § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Satz 2 EStG dieser Gestaltung einen Riegel vorzuschieben. Durch die neue Norm wurde der Obergesellschafter, welcher mit der Untergesellschaft in Leistungsbeziehungen trat, einem direkt an der Untergesellschaft beteiligten Mitunternehmer gleichgestellt. Insofern war die „Rechtsformalternative“ nicht mehr attraktiv; was blieb waren jedoch die Doppel-stockstrukturen. KW - doppelstöckige Personengesellschaften Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus--964 ER - TY - THES A1 - Schöberlein, Birk T1 - MPO der präskriptiven Formeln NAL-NL2 und DSL v5.0 im Herstellervergleich N2 - Ziel dieser Arbeit ist es, die herstellerspezifische Umsetzung der präskriptiven Formeln NAL-NL2 und DSL v5.0 bezogen auf die MPO an drei ausgewählten Geräten in zwei simulierten Patientenfällen einer cochleären Schwerhörigkeit zu vergleichen. Die maximale Schalldruckpegelleistung für tone burst Signale werden über die Messboxmessung am Kuppler und am Kemar im Freifeld für das Antaro Mini mit Tragehaken von Hansaton Akustik, das Bolero Q90 von Phonak und dem Alta Mini HDO 85 von Oticon untersucht. Die Messwerte der Kupplermessung zeigen keine eindeutige Normalverteilung und signifikante Unterschiede innerhalb der Formel mit dem spezifischen Hörverlust zwischen den Hörgeräten. Mit dem Ziel die Restdynamik des Hörgeschädigten mit Hörgeräten maximal aus-zunutzen, stellt das Bolero für NAL-NL2 und DSL v5.0, für beide Hörverluste die meiste Dynamik bereit. Für DSL v5.0 ist die Abweichung der MPO geringer bezogen auf die Unbehaglichkeitsschwelle als NAL-NL2. Für NAL-NL2 zeigt des Antaro die geringsten Unterschiede von -11,5 dB bis 0,5 dB bei 500 Hz und 3 kHz zur 80 Isophone für den Hochtonsteilabfall, Das Bolero und Alta überschreiten sie bis zu 31,5 dB bei 3 kHz. Die DSL Zielwerte werden mit einer gemittelten Abweichung des Bolero von -0,96 dB für den Hochtonsteilabfall und -0,13 dB für den Hochtonschrägabfall vor dem Antaro mit -1,37 dB / -2,94 dB und dem Alta mit -6,31 dB /-3,30 dB unterschritten. Alle diese Ergebnisse zeigen, dass die Hersteller die präskriptiven Formeln abgeändert haben und weitere Erkenntnisse hinzugefügt haben. NAL-NL2 und DSL v5.0 sind Hörgeräte unabhängige Formeln, d.h. unter optimalen Bedingungen sollten die Hörgeräte gleiche MPO Begrenzungen für die gleiche Formel und Hörverlust aufzeigen. Diese Hypothese wird nicht bestätigt. KW - Schwerhörigkeit KW - Hörgeschädigt; Hörgerät; NAL-NL2 Formel; DSL v5.0 Formel Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus-714 ER - TY - THES A1 - Pecher, Judith T1 - Wege zur Reaktivierung von Ruheständlern für Erwerbstätigkeiten N2 - Der demografische Wandel stellt die deutsche Arbeitswelt vor neue Herausforderungen. Denn die schrumpfende Bevölkerungszahl wird zu einer Lücke in der Erwerbsbevölkerung führen, weshalb neues Arbeitskräftepotenzial reaktiviert werden sollte. Die vorliegende Bachelorthesis beschäftigt sich daher mit den Möglichkeiten einer Wiedereingliederung von Ruheständlern in das Erwerbsleben. Ziel ist es zu klären, ob und zu welchen Bedingungen diese Personengruppe bereits erwerbsmäßig arbeitet und welche Anreize, Erwartungen und Angebote erfüllt werden müssten, um (noch) mehr Ruheständler für Erwerbstätigkeiten reaktivieren zu können. Die Forschungsfrage wird auf Grundlage der Auswertung von aktueller Fachliteratur und Befragungen mit Ruheständlern sowie Unternehmen diskutiert. Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel. Im ersten Kapitel werden Problemstellung, Zielsetzung und Abgrenzung sowie der Aufbau dargestellt. Kapitel zwei erläutert den demografischen Wandel Deutschlands und dessen Herausforderungen und Auswirkungen. Das dritte Kapitel vermittelt die Voraussetzungen für eine Beschäftigung von Ruheständlern. Maßnahmen zur Bewältigung demografischer Herausforderungen mittels Reaktivierung von Ruheständlern werden im vierten Kapitel vorgestellt. Die empirischen Ergebnisse der Umfragen werden in Kapitel fünf illustriert. Das darauffolgende Kapitel sechs komplettiert die vorliegende Arbeit mit einem Fazit. Im Ergebnis wird deutlich, dass mehr als die Hälfte der interviewten Unternehmen bereits Ruheständler beschäftigen. Die Erwartungen dieser Personengruppe an die Arbeitsbedingungen einer erwerbsmäßigen Tätigkeit stimmen weitgehend mit der betrieblichen Praxis überein. Allerdings ist die Quote der befragten Rentner, die in ihrem Ruhestand weiterarbeiten deutlich geringer als erwartet. KW - Ruheständler KW - Reaktivierung KW - Erwerbstätigkeit KW - demografischer Wandel KW - empirische Untersuchung Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus--886 ER - TY - THES A1 - Hohn, Saskia T1 - Konzept zur besseren Kundenbetreuung bei der Handhabung und Pflege von weichen und formstabilen Contactlinsen: Ein Leitfaden zur Vermeidung von Drop-Outs. In Kooperation mit Müller - Welt Contact - Linsen GmbH in Stuttgart N2 - Die aktuelle Contactlinsen-Penetration und die darauf einflussnehmende Drop-Out-Quote gehören zu den meist diskutierten und untersuchten Themen in der aktuellen Contactlinsenoptik. Gleich welche Zahl momentan realistisch ist, zeigt sich gegenüber den letzten Jahren ein Aufwärtstrend, den es weiterhin durch Senkung der Drop-Out-Quote zu unterstützen und auszubauen gilt. Die Gründe für Drop-Outs wurden in zahlreichen Studien erforscht und sind vielseitig, dennoch zeigen sich Schwerpunkte. Sie werden in dieser Bachelor Thesis näher beleuchtet und weitere Überlegungen unternommen, die einen „schleichenden“ Drop-Out begünstigen. Eine der Hauptursachen von Drop-Outs stellt die Thematik Handhabung und Pflege der Contactlinsen dar. Dies kann zum Einen direkt zu einer Drop-Out-Situation führen, indem ein Contactlinsen-Träger das Handling als schwierig und „lästig“ bewertet. Zum Anderen kann unzureichende Pflege oder fehlerhafte Handhabung auch indirekt zu einer Ausstiegssituation führen, wenn sich diese auf den Tagekomfort oder die Verträglichkeit auswirken, so dass Contactlinsen als Korrektion nicht mehr in Frage kommen. Daher werden auch die Komplikationen, die durch falsche Handhabung und mangelhafte Pflege entstehen können, im weiteren Verlauf dargestellt. Darüber hinaus wird mittels eines hypothesengestützten Fragebogens im Contactlinsen-Institut Müller Welt und weiteren Instituten Deutschlands untersucht, ob sich bei Kunden, die bereits Contactlinsen getragen haben, in der Vergangenheit Defizite bei der Einweisung in Handhabung und Pflege nachweisen lassen, ob anfangs Schwierigkeiten im Umgang aufgetreten sind und für wie wichtig die Contactlinsen-Kunden die Thematik erachten. Dabei hat sich gezeigt, dass in den meisten Fällen eine Einweisung in die Handhabung und Pflege der Contactlinsen erfolgte, diese aber oftmals unvollständig war. Dennoch konnten tatsächliche Schwierigkeiten zu Beginn des Contactlinsen-Handlings nur bei einigen Personen nachgewiesen werden. Außerdem erachten die Befragten das Thema Handhabung und Pflege für den Komfort und die Lebensdauer der Contactlinsen als wichtig bis sehr wichtig. Trotzdem zeigen sich in der Praxis häufig Mängel bei der Hygiene oder bei der Handhabung der Contactlinsen, was auf eine unzureichende Aufklärung der Contactlinsen-Träger oder auf einen Rückgang der Compliance zurückzuführen sein kann. Vor dem Hintergrund der genannten Thematik besteht das Ziel dieser Bachelor Thesis darin, ein Konzept zur besseren Kundenbetreuung bei der Handhabung und Pflege von weichen und formstabilen Contactlinsen zu erbarbeiten. Dieses gestaltet sich in Form von mehreren Informationsvideos. Die Zielgruppe sind einerseits die Contactlinsen-Anfänger, denen der Einstieg erleichtert werden soll. Andererseits können auch langjährige Contactlinsen-Träger ihr eigenes Vorgehen überprüfen und ggf. anpassen. KW - Kontaktlinsen KW - Drop-Out-Quote Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus--748 ER - TY - THES A1 - Heck, Maila T1 - Die Rolle des Internationalen Währungsfonds in der Finanzkrise N2 - Die Weltwirtschaft und ihre einzelnen Komponenten sind durch gewisse Ereignisse verwundbar und bedürfen deshalb ökonomischer Betrachtung und den jeweiligen Situationen angepassten Handlungen. Krisen müssen verhindert oder bewältigt werden, um ein starkes Immunsystem zu erlangen und entstandene Schäden zu korrigieren. Gesteuert wird die Wirtschaft durch verschiedene Sektoren wie Handel, Sozialwirtschaft, öffentliche Haushalte oder Kreditinstitute. Unterstützend existieren internationale und nationale Organisationen, die meistens beobachten, analysieren und kontrollieren. Im Bereich der internationalen Währungs- und Geldpolitik agiert unter anderem der Internationale Währungsfonds. Ausgehend von theoretisch orientierten Abschnitten zur Organisation und Funktion des IWF und der Erläuterung der Finanzkrise ab 2007, wird sich diese Arbeit mit der Rolle des Internationalen Währungsfonds in der heutigen Finanzkrise beschäftigen. Durch eine nähere Betrachtung des aktuellen Beispiels der Staatshaushaltskrise in Griechenland und eine darauf bezogene Analyse der Handlungen des IWF sollen die Charakteristika dieser Organisation ersichtlich werden. Es kommt häufig vor, dass er aufgrund seines teilweise aggressiven Eingreifens in die Wirtschaft eines seiner Mitgliedsländer Kritik unterzogen wird. Seine Vorgehensweise wird in der Öffentlichkeit oft in Frage gestellt, vor allem ihre Wirksamkeit. Ob diese Auffassung gerechtfertigt ist oder ob der Internationale Währungsfonds mit seinen strengen Methoden die Wirtschaft stärken kann, wird ebenso Bestandteil der vorliegenden Arbeit sein. Gleich zu Beginn wird deutlich gemacht, dass eine Haupttätigkeit des IWF die Kreditvergabe ist und im Gegenzug bestimmte Maßnahmen erwartet werden. Die Arbeit wird in der Erkenntnis münden, dass seine Vorgehensweise zwar aggressiv aber effektiv ist, und dass die Einflussfähigkeit des IWF in der Finanzkrise auch ihre Grenzen hat. Es wird erkenntlich, dass er eine wichtige Rolle spielt und auch in Zukunft spielen wird. Allerdings agiert er in Finanzkrisen größtenteils beobachtend und beratend; Entscheidungen trifft er erst, wenn er durch einen Mitgliedsstaat zur Hilfe aufgefordert wird und dadurch aktiv in die jeweilige Wirtschaft eingreifen kann. N2 - The global economy with all its components is vulnerable and requires economic observation and coordinated operations. Crises need to be prevented or overcome to acquire a strong immune system as well as to repair existing harm and an eventual recession. The economy is headed by several divisions such as trade, social economy, government budget or financial institutions. International and national organizations which mainly observe, monitor and analyze the circumstances, exist as a supportive element. Among similar institutions the International Monetary Fond operates in the field of international monetary policy. Based on theoretical considerations of the arrangement and function of the IMF and an illustration of the financial crisis of 2007, this paper will expose with the role of the IMF in this present crisis. Its characteristics should turn evident by means of a closer consideration of the current example of the Greek government-debt crisis and in relation to this an analysis of the operations realized by the IMF. It is typical of the IMF that it is fiercely criticized for its particularely assertive interventions into the economies of its member states. Its methods are often queried by the public, foremost the efficiency of them. Whether this criticism is justified or whether the IMF achieves a strengthening of economies with the aid of its strict measures is also addressed in this paper. At the beginning it will be revealed that providing credits and demanding certain measures to be taken in return are the main activites of the IMF. This paper will lead to the recognition that the IMF's approach is indeed assertive but effective and that its role in the financial crisis is limited. It operates mostly in an observing and consulting way. Decisions are not made before a member state asks for help and therefore to intervene and influence economies. KW - Finanzkrise KW - internationaler Währungsfond Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus--975 ER - TY - THES A1 - Hahn, Felix T1 - Freiburger reloaded N2 - Einleitung: Der Freiburger Sprachtest ist der am häufigsten verwendete Sprachtest im deutschen Sprachraum (Kompis et al., 2006), jedoch gab es bereits vielfach Kritiken an ihm (z.B. von Wedel, 1986; Kiessling, 2000; Alich, 1985). Mit einigen Kritikpunkten setzte sich diese Studie auseinander, um eine verbesserte Version des Sprachtests in Aussicht zu stellen. Bei den Veränderungen handelte es sich unter anderem um die Überarbeitung des Wortkollektivs, um ein Angleichen der Verständlichkeitsschwierigkeiten der einzelnen Wortgruppen, eine Verkürzung des Tests, zudem es wurde ein Rosa Rauschen zwischen den einzelnen Testwörtern eingespielt, dessen Ende für die Probanden ein Ankündigungssignal darstellt und zusätzlich eine beruhigende Wirkung hat. Material und Methode: Die Überarbeitung des Wortkollektivs fand über einen Fragebogen statt, der von 92 Probanden ausgefüllt wurde. Zur Ermittlung, wie gut jedes einzelne Wort verständlich war, wurde jedes Wort des überarbeiteten Sprachtests 10-mal gemessen und die Häufigkeit der richtig verstandenen gezählt. Der Messpegel wurde so gewählt, dass eine Verständlichkeit von ca. 50 % vorlag. Die Evaluation der neuen Testanordnung wurde über eine mündliche Befragung durchgeführt. Ergebnisse: Die Auswertung der Fragebögen reduzierte das ursprüngliche Sprachmaterial von 400 Wörtern um veraltete, unbekannte und häufig assoziierte auf 276. Die Einsilber wurden in der neuen Testanordnung mit dem zwischengespielten Rauschen besser verstanden als mit dem bisherigen Freiburger Sprachtest. 80 % der Probanden gaben an, sich beim überarbeiten Sprachtest besser auf die einzelnen Wörter konzentrieren zu können und die Version mit Rauschen als angenehmer zu empfinden. Dies war besonders bei Probanden mit Tinnitus auffallend. Schlussfolgerung: Diese Studie bildet eine Grundlage zur Erstellung eines verbesserten und in der Prüfzeit verkürzten Freiburger Einsilber Sprachtests, der eine höhere Konzentrationsfähigkeit der Probanden verspricht. KW - Sprachtest KW - Freiburger Sprachtest; Fragebogen; Einsilber Sprachtest Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus-671 ER - TY - THES A1 - Gözel, Duygu A1 - Garreis, Alexandra T1 - Alumnibefragungen: Konzeption, Durchführung und Auswertung N2 - Ziel dieser Bachelor-Thesis ist das Selbstbild des Studiengangs Augenoptik & Hörakustik sowie des Masterstudiengangs Vision Science and Business (Optometrie) und mögliche Op-timierungsansätze in Bezug auf Lehrinhalte für den Studiengang an der Hochschule Aalen auszusprechen. Im theoretischen Teil der Arbeit werden Grundbegriffe des Hochschulimages und Hoch-schulmarketings erarbeitet sowie der Aufbau des Studiengangs Augenoptik und Hörakustik und des Masterstudiengang der Hochschule Aalen selbst. Die Datenerhebungen erfolgen mittels online- und schriftlicher Fragebögen. Die Befragung richtet sich an die Studierenden im ersten Semester, der Absolventen der Master- und Ba-chelor Studierenden. Die Befragung verfolgt in erster Linie das Ziel, die Einstellung und das Selbstbild des Bachelorstudiengangs Augenoptik und Hörakustik sowie des Masterstudien-gangs Vision Science and Business (Optometrie) an der Hochschule Aalen zu ermitteln und zu quantifizieren. Darüber hinaus dienen die Ergebnisse dieser Status-Quo Analyse als An-haltspunkt für die zukünftige Ausrichtung des Studiengangs. 81,67% der Erstsemester, 26,60% der Bachelor-Studierenden und 77,78% der Master-Studierenden beantworteten den Fragebogen. Mit den jeweiligen Rücklaufquoten ist die Stu-die repräsentativ und zeichnet ein klares Bild von Meinungen und Einstellungen zum Studi-engang Augenoptik und Hörakustik an der Hochschule Aalen auf. In der vorliegenden Arbeit werden die Ergebnisse dieser empirischen Untersuchung vorgestellt. KW - Alumnibefragung KW - Lerninhalt KW - Studiengang Augenoptik und Hörakustik KW - Master Vision Science and Business Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus--735 ER - TY - THES A1 - Fischer, Elisabeth T1 - Strategische Analyse der deutschen Spitzengastronomie: Wie positioniert man die deutsche Spitzenküche im internationalen Kontext? N2 - Das Thema der Arbeit lautet „Strategische Analyse der deutschen Spitzengastro-nomie - Wie positioniert man die deutsche Spitzenküche im internationalen Kon-text?“ Es soll herausgefunden werden, wie die deutsche Spitzengastronomie inter-national bestmöglich strategisch positioniert werden kann. Die strategische Ana-lyse bildet hierbei den Kern. Die Problemstellung dabei ist die strategische Aus-wertung der Gegebenheiten in welcher sich die deutsche Spitzengastronomie be-findet. Erst nach Klärung der aktuellen Positionierung, kann eine Empfehlung für die zukünftige Positionierung der deutschen Spitzengastronomie im internationa-len Kontext ausgesprochen werden. Theoretische Ansätze werden durch die externe Analyse mithilfe der Anwendung des Analyse-Ansatzes nach dem Kräfteverhältnis nach Porter und der PESTEL-Analyse sowie durch interne Analyse-Ansätze gebildet. Diese schaffen die Grund-lage für die SWOT-Analyse. Aus dieser wird im Zusammenhang mit Analogien eine Strategie ermittelt. Die Ergebnisse lassen schlussfolgern, dass die deutsche Spitzengastronomie noch weit von einer optimalen internationalen Positionierung entfernt ist. Eine Ände-rung kann nur durch eine konsequente Strategieeinhaltung und deren Umsetzung erzielt werden. N2 - The assignments title is called “Strategic analysis of the German High-end gas-tronomy – How to position the German High-end cuisine in the international con-text?” It shall be discovered how the German High-end gastronomy can be best positioned in an international context in a strategic way. The strategic analyze forms the core. The problem which arises here is the strategic analyze of the cir-cumstances the German High-end gastronomy is in. Only when the current posi-tion can be clarified it can be made a recommendation for a future position of the German haute cuisine in the international context. Theoretical approaches are formed by the external analysis by using the applica-tion of Porters Five Forces, as well as, PESTEL. Also internal analysis approaches will be used. Based on this foundation the SWOT analyze will be set up and caus-es, together with the analogies, to a strategy. In conclusion, German High-end gastronomy is still far from an optimal interna-tional positioning. A change can only be achieved through a consistent strategy and compliance and their implementation. KW - deutsche Spitzengastronomie KW - SWOT-Analyse Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:944-opus--940 ER -