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Vom Sammler zum Jäger
(2019)
Virtuous cycles
(2019)
Veränderungen der Rolle von Controllern in Großkonzernen – Ergebnisse einer empirischen Erhebung
(2021)
Veränderung der Aufgaben von Controller durch SSBI – Ergebnisse einer empirischen Untersuchung
(2021)
Verfahren zur Herstellung einer Mikrolinse und eines extrudierten Formkörpers mit einer Mikrolinse
(2021)
Untersuchungen von Effizienzpotentialen der Getriebeschaltaktuatorik bei Off-Highway-Nutzfahrzeugen
(2021)
In elektrischen Maschinen werden zur Führung des magnetischen Flusses Eisenkerne aus voneinander isolierten, dünnen Elektroblechlamellen verwendet. Die weichmagnetischen Eigenschaften und der im Vergleich zu reinem Eisen erhöhte elektrische Widerstand dieses Werkstoffs sind essentiell für die Leistung und den Wirkungsgrad der Maschine. Bis zum fertigen Eisenkern beziehungsweise bis zum fertigen Antrieb durchläuft das Elektroband mehrere Fertigungsschritte. Durch das formgebende Schneiden werden die magnetischen Eigenschaften im Schnittkantenbereich beeinflusst, wodurch die Eisenverluste erhöht werden und die Polarisierbarkeit gesenkt wird. Darüber hinaus werden bei der Montage der Eisenkerne zusätzlich mechanische Spannungen in das Material eingebracht, was sich ebenfalls negativ auf die Performance der elektrischen Maschine auswirkt. Gegenstand dieser Arbeit ist die experimentelle Untersuchung der genannten Bearbeitungsverfahren auf die magnetischen Eigenschaften und Eisenverluste unter Berücksichtigung der Materialparameter wie Korngröße und Legierungsgehalt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der quantitativen vergleichenden Bewertung der unterschiedlichen Schneidverfahren. Der zweite Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen von makroskopischen mechanischen Spannungen, wie sie bei der Montage entstehen, und der Korrelation mit den Auswirkungen des Schneidprozesses. Bei den untersuchten Materialien handelt es sich um großtechnisch hergestellte Seriengüten, welche in elektrischen Antrieben von Hybrid- und E-Fahrzeugen eingesetzt werden. Um den Einfluss des Schneidens zu untersuchen wurde ein experimentelles Verfahren entwickelt, welches sowohl makro- als auch mikromagnetische Untersuchungen kombiniert. Zusätzlich wurden lichtmikroskopische Aufnahmen und Mikrohärtemessungen durchgeführt. Damit die Ergebnisse vergleichbar sind wurde für beide Untersuchungsarten dieselbe Probengeometrie in Form vom Ringkernen gewählt. Für die Untersuchung von makroskopischen Spannungen wurde die feldmetrische Methode mit Streifenproben verwendet, sodass die mechanische Spannung homogen über den Probenquerschnitt anliegt.
Untersee-Absperrvorrichtung
(2019)
Untersee-Absperrvorrichtung
(2021)
Drugs containing amine groups react with CO2 to form crystalline ammonium carbamates or carbamic acids. In this approach, both the cation and anion of the salt, or the neutral CO2 adduct, are derived from the parent drug, generating new crystalline versions in a 'masked' or prodrug form. It is proposed that this approach may serve as a valuable new tool in engineering the physical properties of drugs for formulation purposes.