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DEKXTROSE: An Education 4.0 Mobile Learning Approach and Object-Aware App Based on a Knowledge Nexus
(2020)
The exponential growth in knowledge coupled with the decreasing knowledge half-life creates a challenging situation for educational programs - particularly those preparing software engineers for their very dynamic high-technology field. Teachers in high technology education areas are challenged in selecting and making relevant knowledge intuitively accessible to students, especially with regard the highly dynamic digital and software technologies. This paper contributes a knowledge nexus-based multimedia approach aligned with Higher Education 4.0 for creating learning apps on mobile devices that support multiple didactic models, leverage intrinsic curiosity and motivation, support gamification, and enable digital collaboration. Object recognition is used to trigger learning paths, and various didactic methods are supported via workflow-like learning flows to support group or team-based learning. A prototype app was realized to demonstrate its feasibility and an empirical evaluation in software engineering shows the didactic potential and advantages of the approach, which can be readily generalized and applied to the arts, sciences, etc.
Eine detaillierte Auswertung des Corneo-Skleral-Profils ist für die Anpassung von weichen Kontaktlinsen und Sklerallinsen von besonderer Relevanz. Das Ziel dieser Studie ist es, das Profil der limbalen Sklera anhand des Zusatzmoduls CSP-Report der OCULUS Pentacam® zu beschreiben. Hierbei soll überprüft werden, ob der CSP-Report Ergebnisse bisheriger Studien bestätigt und somit zukünftig zur Simulation von Sklerallinsen verwendet werden kann.
Forming complex parts out of high and ultra-high strength aluminium alloys has proved to be more challenging in comparison to the currently used deep drawing steels. Nevertheless, aluminium alloys show a limited formability in contrast with, for example, deep drawing steels. Novel processes like Warm-forming, W-Temper or Hotforming, offer the potential to produce light and highly integrated one-piece components from such aluminium alloys at elevated temperatures. When considering aluminium alloys of the 7000 group, which can reach strength values (UTS) of about 600 MPa, crash components such as side impact bars would offer a suitable field of application.
Forming at elevated temperatures, in particular with the Hotforming process, offers high potential in the production of complex structural components on the one hand and in the use of existing press hardening equipment on the other. To date, the material behaviour of aluminium alloys in the 7000 group, applied in such processes and in the later final state after forming, is not sufficiently known.
Therefore, in this study, systematic investigations on the formability and the final strength during and after forming at elevated temperature of the EN AW-7075 aluminium wrought alloy from different suppliers are conducted. In general, material- and damage/ failure models were created and implemented into simulation in order to make predictions. Characterisation of the plastic material properties on the basis of various tensile specimens as shear-, notched-, tensile- and Erichsen tests are carried out to adapt the complex material- and failure models such as Barlat YLD2000 and GISSMO to the experimental values using a parameter optimisation. These were made for the material conditions during forming, i.e. after solution heat treatment, the final condition after artificial ageing at 180°C for 20 minutes, which corresponds to the cathodic dip coating, and the T6 condition, which is the highest strength condition.
To evaluate a suitable friction coefficient for high temperature forming processes, anti-friction agents are screened, and the potential applicability evaluated by strip-drawing tests. Thereby, using an analytical relationship, friction coefficients are determined at room temperature and 180°C, which are used as corresponding friction model for the finite element forming simulation.
Crash simulations using the nonlinear finite element method (FEM) of side impact protection beams are used to demonstrate the weight saving potential of high and ultra-high strength aluminium alloys compared to a beam made of press hardened steel. A weight saving of about 20 % could be achieved with the same crash performance. This can be significantly increased to around 30 % - 40 % by using local reinforcements such as CFRP or GFRP (carbon/ glass fibre reinforced plastic) patch. For this reason, a novel process was developed which is based on the conventional Hotforming process with an integrated thermal direct joining step called “Extended Hotforming”.
Subsequently, a heatable forming tool for the production of a serial like sheet metal side impact beam was developed to validate the finite element simulation and to demonstrate the potential of the forming processes at elevated temperatures for aluminium sheet metal components.
Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, ein Akzeptanzmodell zu entwickeln, welches auf die Technologie Dashboards und die Zielgruppe der Controller zugeschnitten ist. Dies wird mithilfe einer tiefgreifenden Literaturrecherche ermöglicht, welche vermeintlich signifikante Einflussfaktoren identifizieren soll. Darauf aufbauend werden Hypothesen postuliert, die im nächsten Schritt mittels einer Befragung empirisch getestet werden. Die Ergebnisse werden mithilfe der Strukturgleichungsmodellierung statistisch geprüft, um Relationen zwischen den Konstrukten aufzuzeigen.
Einer der bedeutendsten Streitpunkte bei geplanten M&A-Transaktionen ist der Wert des Zielunternehmens und damit auch die Ermittlung angemessene Kaufpreis. Hier gehen die Vorstellungen der beiden Vertragsparteien oftmals auseinander. Während der Verkäufer einen möglichst hohen Veräußerungsgewinn erzielen möchte, geht es für den Erwerber in erster Linie darum einen fairen, den Unternehmensverhältnissen entsprechenden, Kaufpreis zu bezahlen.
In der Praxis stehen den Parteien hierfür verschiedene Mechanismen zur Verfügung. Neben der Vereinbarung eines festen Kaufpreises bereits vor dem Closing, kann der endgültige Kaufpreis auch mittels bilanzorientierten oder erfolgsabhängigen Kaufpreisklauseln variabel bis oder gar über den Zeitpunkt des Vollzugs hinaus gestaltet werden. Der Zahlungsverpflichtung wird somit erst nach dem Übergang des wirtschaftlichen Eigentums fällig, was wiederum zu einer nachträglichen Änderung des Kaufpreises führt. Dementsprechend hat dies für sowohl den Veräußerer als auch den Erwerber steuerliche Konsequenzen.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die genauere Untersuchung der ertragssteuerlichen Auswirkungen relevanter Kaufpreisanpassungsklauseln bei M&A-Transaktionen durch Auswertung der Literatur, der Verlautbarungen seitens des Gesetzgebers sowie der ergangenen Rechtsprechung. Dabei soll vor allem auf die steuerlichen Konsequenzen einer nachträglichen Kaufpreisänderung aufgrund Earn-Out-Klauseln eingegangen werden.
In Zeiten des disruptiven Wandels in der Augenoptik-Branche droht eigenständigen Optikern/Optometristen Gefahr, essenzielle Kundenanteile an Online-Händler zu verlieren. Daher werden zukünftig höhere Anforderungen des Marktes an Optiker/Optometristen gestellt, welche als erste Anlaufstelle der Bevölkerung gelten und umfangreiche optometrische Dienstleistungen rund um das visuelle System anbieten sollten. Folglich treten qualitativ hochwertige Weiterbildungen vermehrt in den Vordergrund, um eine exzellente Versorgung des Kunden zu gewährleisten und Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Aufgrund der unterschiedlichen Weiterbildungs-möglichkeiten in Deutschland, gestaltet es sich für einen Studiengang als Hürde, sich von der Konkurrenz abzuheben. Daher erweist sich ein ausführlich herausgearbeitetes Marketingkonzept als Schlüssel zum Erfolg. Die vorliegende Bachelorthesis beschäftigt sich, auf Basis von Erkenntnissen quantitativer Studierendenbefragungen, mit der Gestaltung eines Marketing-konzepts für den berufsbegleitenden Masterstudiengang M. Sc. Vision Science and Business (Optometry) der Hochschule Aalen. Im Rahmen der Bachelorthesis werden theoretische Grundlagen zu wichtigen Begriffen aus dem Marketing erläutert, sowie gezielt mit Marketingstrategien und Umsetzungsvorschlägen für den berufsbegleitenden Master kombiniert.
Das Ziel dieser Studie war es, die Einstellung der Akustiker aus einem Unternehmen hinsichtlich familienorientierter Hörsystemversorgung (fHV) zu überprüfen.
Zusätzlich sollte herausgefunden werden, ob die Einstellung durch eine kurze Videoschulung positiv zu beeinflussen ist. Ein weiteres Ziel war die Erstellung eines unterstützenden Konzepts zur Implementierung der fHV im Hörakustik Fachgeschäft.
Sprachverstehen von unilateral versorgten CI-Träger*innen in alltagsrelevanten Hörsituationen
(2020)
CI-Träger*innen haben trotz gutem Sprachverstehen in Ruhe weiterhin Schwierigkeiten in geräuschvollen Situationen. Richtmikrofone können das Sprachverstehen in Situationen mit Hintergrundgeräusch verbessern.
Bisherige Studien fanden in stark vereinfachten Umgebungen statt und sind nicht auf Alltagssituationen übertragbar.
Diese Arbeit beinhaltet ein Teil der Untersuchungen, einer im Implant Centrum Freiburg durchgeführten Studie zum Nutzen von Richtmikrofon-Technologien für das Sprachverstehen in akustisch simulierten Hörumgebungen.
Ein immer größerer Teil der Bevölkerung in Deutschland absolviert die allgemeine Hochschulreife oder die Fachhochschulreife. Es ist demnach relevant, dass Hochschulen und Universitäten sich von Mitbewerbern abgrenzen und geschicktes Marketing betreiben, um potenzielle Studierenden zu erreichen und damit zu einem Studium an der Einrichtung bewegen.
Doch welche Maßnahmen sind diesbezüglich effektiv und wie stehen die Chancen, zukünftige Studierende zu einem Studium des Bachelorstudiengangs Augenoptik/Optometrie in Aalen zu motivieren?
Um diese Frage beantworten zu können, ist es relevant, den Studiengang und die Zielgruppe zu analysieren.
Wie bereits durch den Titel „Innovatives On- und Offlinemarketing am Beispiel des Augenoptik-/Optometrie-Bachelorstudiengangs der Hochschule Aalen“ angedeutet wird, sollen durch die Analyse des Studienganges sowie der Zielgruppe von Studierenden Strategien entwickelt werden, um die Anzahl der zukünftigen Studierenden des Studiengangs Augenoptik in Aalen zu erhöhen.
Die vorliegende Bachelorthesis widmet sich der Untersuchung und Entwicklung mög-licher modularer Sicherheitskupplungen für den Antriebstrang aktiver Exoskelette.
Basis der theoretischen Grundlagen bildet die Fachliteratur zu: Roloff/Matek Maschinenelemente. Die Struktur des Entwicklungsprozess dieser Arbeit, ist angelehnt an die Fachliteratur Konstruktionsmethodik und die VDI 2221.
Die Erkenntnisse der Literaturrecherche und Laborversuche bilden die Grundlage zur Beantwortung der zentralen Frage: Wie muss eine Sicherheitskupplung definiert und gestaltet werden um in ein aktives Exoskelett integrierbar zu sein?
Zusammengefasst ist das wichtigste Ergebnis, dass die Kombination aus Moment- und fremdbetätigten Kupplungen, ein vielversprechendes Lösungskonzept darstellt.
As the amount of software source code increases, manual approaches for documentation or detection of software design patterns in source code become inefficient relative to the value. Furthermore, typical automatic pattern detection tools are limited to a single programming language. To address this, our Design Pattern Detection using Machine Learning (DPDML) offers a generalized and programming language agnostic approach for automated design pattern detection based on machine learning (ML). The focus of our evaluation was on ensuring DPDML can reasonably detect one design pattern in the structural, creational, and behavioral category for two popular programming languages (Java and C#). 60 unique Java and C# code projects were used to train the artificial neural network (ANN) and 15 projects were then used to test pattern detection. The results show the feasibility and potential for pursuing an ANN approach for automated design pattern detection.
Seit SARS-CoV-2 ist unser Alltag geprägt von Schutz- und Präventionsmaßnahmen. Insbesondere die Hände- und Flächendesinfektion gilt als eine der wichtigsten
Maßnahmen, um sich vor einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 zu schützen. Doch wie stark ist die Bedeutung von Hand- und Flächenhygiene im Bewusstsein der Menschen heutzutage verankert, was hat sich verändert, in welchen Situationen wird auf Desinfektionsmittel zurückgegriffen, wie sind die Erwartungen an die Bereitstellung von Desinfektionsmittelmöglichkeiten im öffentlichen Raum und wann, wird von wem,welche Art von Desinfektionsmittel, wo, zu welchem Preis gekauft?
SARS-CoV-2 bestimmt maßgeblich unseren Alltag. Seit einiger Zeit ständiger
Wegbegleiter im öffentlichen Raum und teilweise auch modisches Accessoire: Der Mund-Nasenschutz. In einer aktuellen Mixed-Method-Studie geht das Institut für Unternehmensführung (AAUF) der Hochschule Aalen der privaten Nutzung von Mund-Nasenschutz im öffentlichen Raum (Einzelhandel und ÖPNV) auf den Grund. Dafür wurden im Zeitraum vom 25.05.2020 bis 13.06.2020 insgesamt 2.393 Personen in einer Online-Erhebung befragt und die gewonnenen Erkenntnisse um persönliche Interviews (433 Probanden) und Beobachtungen (691 Probanden) vor diversen Supermärkten und Einkaufszentren im süddeutschen Raum ergänzt.
SARS-CoV-2 bestimmt maßgeblich unseren Alltag. Seit einiger Zeit ständiger Wegbegleiter im öffentlichen Raum und teilweise auch modisches Accessoire: Der Mund-Nasenschutz. Im Rahmen einer Mixed-Method-Studie geht das Aalener Institut für Unternehmensführung (AAUF) der privaten Nutzung von Mund-Nasenschutz im öffentlichen Raum (Einzelhandel und ÖPNV) auf den Grund. Dafür wurden im Zeitraum vom 25.05.2020 bis 13.06.2020 insgesamt 2.393 Personen in einer Online-Erhebung befragt und die gewonnenen Erkenntnisse um persönliche Interviews (433 Probanden) und Beobachtungen (691 Probanden) vor diversen Supermärkten und Einkaufszentren im süddeutschen Raum ergänzt. Dieser Forschungsbericht enthält die Ergebnisse der während des Zeitraums vom 02.06.2020 bis 06.06.2020 durchgeführten Interviews.
SARS-CoV-2 bestimmt maßgeblich unseren Alltag. Seit einiger Zeit ständiger
Wegbegleiter im öffentlichen Raum und teilweise auch modisches Accessoire: Der
Mund-Nasenschutz. In einer aktuellen Mixed-Method-Studie geht Institut für Unternehmensführung (AAUF) der Hochschule Aalen der privaten Nutzung von Mund-
Nasenschutz im öffentlichen Raum (Einzelhandel und ÖPNV) auf den Grund. Dafür wurden im Zeitraum vom 25.05.2020 bis 13.06.2020 insgesamt 2.393 Personen in
einer Online-Erhebung befragt und die gewonnenen Erkenntnisse um Beobachtungen (691 Probanden) vor diversen Supermärkten und Einkaufszentren im süddeutschen Raum und persönliche Interviews (433 Probanden) ergänzt.
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Hygiene-Compliance in Krankenhäusern.
Zur Einhaltung von Regeln der Hände- und Flächendesinfektion wurden hierzu Entscheider von Krankenhäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt.
In der Studie zeigt sich eine starke Sensibilisierung für das Thema Compliance. Hier ist hinzuzufügen, dass die Studie vor der Corona-Pandemie durchgeführt wurde, und
bereits zu diesem Zeitpunkt gab es eine Aufmerksamkeit für das Thema.
Cybercrime im Mittelstand
(2020)
Die Bedrohung durch Cyber-Kriminalität entwickelt sich ständig weiter. Auch die Studie des Aalener Instituts für Unternehmensführung (AAUF) zeigt, dass Cyber-Security ein durchaus Ernst zunehmendes Thema ist, dessen sich die Geschäftsleitung zwingend annehmen sollte, gehören Cyber-Angriffe doch mittlerweile schon zum Alltag vieler Unternehmen.
Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit der Umsetzung und Implementierung von Compliance-Management in deutschen Unternehmen. Dazu wurden 142 Unternehmen anhand einer elektronischen Umfrage befragt. Der Fragebogen enthält 32 Fragen, diese sind in die drei Abschnitte „allgemeine Unternehmensfragen“, „Fragen zum Compliance Management“ und „demographische Daten“ unterteilt. Die Umfrage fokussiert sich hierbei besonders auf Fragestellungen hinsichtlich der organisatorischen Eingliederung, Funktionsweise, Aufgaben und Instrumente sowie der Bewertung des Compliance-Managements innerhalb der Unternehmen.
In the present work the influence of industry-standard heat treatment on ultra-high strength aluminium alloys has been investigated under terms of various forming processes. For this purpose, a scaled side impact beam was formed out of AA7075 via Hotforming and W-Temper techniques and subjected to a heat treatment process. The test material was taken from several material suppliers in order to identify any variation of the mechanical properties. Based on uniaxial tensile tests the final material properties were evaluated and compared. Using the W-Temper and Hotforming process, the parts produced without a subsequent heat treatment show no influence concerning the suppliers. A significant difference of the material behaviour can be seen if single-step paint bake cycle is applied. Here, the ultimate tensile strength (UTS) values and those for yield strength vary up to 9% and 16% respectively.
KI Basierte Geschäftsmodelle
(2020)
Immer mehr Unternehmen, vom Start-Up bis zum etablierten Großkonzern, beschäftigen sich mit Künstlicher Intelligenz (KI). Diese Unternehmen wollen sich hierdurch jenen Anteil der digitalen Dividende sichern, die eine Anreicherung ihres Geschäftsmodells mit KI verspricht. Um den Einfluss des Themas auf ein beliebiges Unternehmen besser einschätzen und Potentiale erschließen zu können, ist eine Systematisierung zwingend erforderlich und die Kenntnis erfolgreicher Projekte hilfreich. Hierzu werden in dem vorliegenden Beitrag die Begriffe "Geschäftsmodell" und "KI" zunächst erläutert und eine Definition von KI basierten Geschäftsmodellen vorgeschlagen. Basierend hierauf werden 10 Use-Cases von Unternehmen unterschiedlicher Größe vorgestellt und unter Hinzunahme einer Strukturierungsmethode für Geschäftsmodelle systematisiert.