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Aim: To evaluate the short and medium term visual and refractive outcomes of a cohort of patients undergoing biometry-led sutureless extracapsular cataract extraction (ECCE) with implantation of posterior chamber intraocular lenses (PCIOL) in a rural African population. Methods: Cataract surgery was carried out on 96 eyes with PCIOL implantation according to biometry findings. After surgery, unaided visual acuity was assessed and objective and subjective refraction was assessed at discharge and again between 4 to 8 weeks follow-up in order to obtain the best-corrected visual acuity and report on surgically induced astigmatism. Results: 96 eyes of 68 patients were examined. 55 patients were excluded from the study because of lack of cooperation, the implantation of anterior chamber intraocular lenses or for other reasons (63.6% participation rate). The preoperative visual acuity was less than 3/60 in 43.8% of eyes, between 3/60 and 6/60 in 52.1% of eyes and 6/36 in 4.2% of eyes. The discharge refraction was taken 1 to 8 days and follow-up refraction was recorded 4 to 8 weeks after surgery. The unaided visual acuity at discharge was ≥6/18 in 45.3% of eyes and in 60.6% of eyes at follow-up. It was between 6/24 and 6/60 in 54.7% of eyes at discharge and 36.2% at follow-up. Unaided visual acuity <6/60 occurred in 3.2% of eyes at follow-up, whereas no poor outcomes (VA <6/60) were recorded at discharge. Best-corrected visual acuity of ≥6/18 was achieved in 78.5% of eyes at discharge and in 88.5% of eyes at followup. It was between 6/24 and 6/60 in 21.5% of eyes at discharge and in 9.6% of eyes at follow-up. Best-corrected visual acuity <6/60 only occurred in 2.1% of eyes at follow-up. The predicted post-operative spherical equivalents ranged from -0.76D to +0.29D (mean value: - 0.27D; SD: 0.19). The spherical equivalents found in refraction at discharge ranged from -3.25D to +2.88D (mean value: -0.88D; SD: 1.08) and at follow-ups from -2.50D to +2.25D (mean value: -0.58D; SD: 0.95). At discharge 3.2% of eyes were emmetropic, 79.8% were myopic and 17.0% were hyperopic. At follow-up 13.7% of eyes were emmetropic, 65.3% were myopic and 21.1% were hyperopic. Astigmatism was found in 70 eyes (74.5%) at discharge and in 57 eyes (60.0%) at follow-up. Conclusion: Sutureless ECCE with biometry-led selection of IOL is an effective and appropriate intervention for cataract blindness and visual impairment in rural Africa. Postoperative vision improves significantly at 1-2 month follow-up when compared to immediately post-op, although the small proportion of poor outcomes appears to increase in the same time period. Further research is needed to ascertain the longer term results of surgery, to focus on vision and induced astigmatism. It is also important to assess the patient’s subjective satisfaction with vision following sight restoring surgery.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit liegt in der Erarbeitung eines Marketingkonzeptes für den Aalener Optometrie Masterstudiengang M. Sc. Vision Science and Business bei Facebook und Twitter. Zunächst wird auf die Möglichkeiten des Hochschulmarketings über Social Media eingegangen. Hierbei zeigt sich, dass Social Media eine gute und kostengünstige Marketingmöglichkeit für einen Studiengang darstellt. Eine große Anzahl von Web 2.0 Nutzern kann dadurch angesprochen werden. Der Vergleich von Facebook, einem Kanal der hauptsächlich zur Kommunikation und Interaktion zwischen den Usern dient, mit Twitter, welches ein Medium für einseitige und schnelle Information darstellt, zeigt auf, dass Facebook das geeignetere Medium für das Hochschulmarketing darstellt. Facebook als interaktives Kommunikationsmedium ist dabei eine gute Ergänzung zu einer bestehenden und einseitig informierenden Homepage. Aus diesem Grund wird in der vorliegenden Arbeit Facebook hauptsächlich thematisiert, während auf Twitter am Rande eingegangen wird. Desweiteren wird eine Analyse verschiedener Facebookauftritte von Unternehmen und Universitäten bzw. Hochschulen durchgeführt. Durch dieses Benchmarking der Facebookseiten ergeben sich die wesentlichen Punkte, die einen guten Facebookauftritt kennzeichnen. Dies sind Kontinuität, Aktualität, Informationsvorsprung und das Bezugnehmen auf das Interesse der Nutzer. Die Auswertung eines Fragebogens, welcher an die Studierenden des Masterkurses im Sommersemester 2010 ausgegeben wurde ergänzt das Ergebnis des Benchmarking. Der Fragebogen gibt Informationen über das Nutzungsverhalten der derzeitigen Master Studenten sowie deren Hauptinteressen bei der Informationsfindung zu dem Studiengang. Ebenso werden dadurch die für die Studienwahl in Aalen relevanten Informationen identifiziert. Die bestehende Homepage deckt dabei einen Großteil der Informationsfindung ab, jedoch sind eine Kommunikation mit Ehemaligen Studenten und eine persönlichere Information von Interesse. Dies kann durch Instrumente des Social Media-Marketing, wie z. B. Facebook, geleistet werden. Auf diesen Ergebnissen basierend wird ein Konzept für den Optometrie Masterstudiengang erarbeitet. Inhaltlich werden die Ergebnisse des Benchmarking und des Fragebogens zu einem Konzept zusammengefügt. Als Ergebnis beinhaltet das Konzept die Erstellung und Administration des Facebookauftrittes, den Inhalt und dessen prozentuale Aufteilung verschiedener Informationen, die Frequenzrate und die Möglichkeit der Bekanntheitssteigerung. Weiter wird aufgezeigt, inwiefern ein Controlling des Marketingerfolges durch definierte Punkte wie die Kommentarflut, steigende Anzahl der Fans oder das Feedback möglich ist. Zusammenfassend ist zu sagen, dass Facebook eine gute Ergänzung für den Optometrie Master Studiengang zur bestehenden Homepage und Facebookseite der Hochschule ist. So kann sich die Zahl der User, die durch den viralen Effekt von Facebook angesprochen werden vergrößern und mehr als nur die Hauptinteressenten eines solchen Studiengangs ansprechen. Die 3 wesentlichen Aspekte, die der Facebookauftritt mit sich bringt sind: Steigerung des Bekanntheitsgrades, Förderung der Kommunikation von Studenten (Bachelor-, Master- und Diplomstudenten) und Information über den Masterstudiengang durch Beiträge von Experten. Der Studiengang kann durch solch einen Facebookauftritt also das Image und die breite Online Präsenz verbessern.
Aktualitäten wie zunehmende Globalisierung, steigende Ansprüche der Kunden,
verändertes Kommunikationsverhalten und stetige Technologiefortschritte stellen
die Unternehmen vor neue Herausforderungen. Um dabei nicht vom Markt gedrängt zu werden, müssen Unternehmen den Kunden in den Mittelpunkt ihrer Unternehmensstrategien stellen. Die Bachelorarbeit zeigt die Bedeutung einer
Multi-Channel-CRM-Strategie für Unternehmen auf. Es werden zunächst die Begrifflichkeiten „Customer Relationship Management“ (CRM) und „Multi-Channel“ erläutert. Darauf aufbauend wird ein Multi-Channel-CRM-Modell entwickelt.
Hierfür werden verschiedene Instrumente für eine effektive Kundenbetreuung
aufgezeigt. Anschließend wird untersucht, inwieweit eine Multi-Channel-
CRM-Strategie für die Automobilbranche von Bedeutung ist. Anhand der BMW
Group wird veranschaulicht, ob und in welchem Umfang eine Multi-Channel-
CRM-Strategie innerhalb der Automobilbranche bereits umgesetzt wird.
Ein Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es zu ermitteln, ob bei der Attraktivitätsbewertung der Stimmen die Bewertungen der unterschiedlichen Probanden meist übereinstimmen oder ob die Attraktivitätsbewertung der Stimmen relativ ist. Zudem soll ermittelt werden, ob es einen Zusammenhang zwischen der Attraktivitätsbewertung der Stimme und dem Stimmklang gibt. Des Weiteren soll erforscht werden, ob den attraktiver bewerteten Stimmen auch attraktivere Figuren und Körpergrößen zugeschrieben werden und ob sich die Probanden bei der Attraktivitätsbewertung der Stimmen durch Fotos beeinflussen lassen. Methodik Allen Probanden wurden 30 Stimmen rein akustisch (ohne Foto) präsentiert. Zusätzlich wurden die Stimmen mit realem Foto der Sprecher oder mit nicht korrespondierendem Foto präsentiert. Die Probanden füllten einen mehrseitigen Fragebogen zu den Stimmen aus. Anhand dieser Antworten konnten dann unterschiedliche Hypothesen durch statistische Tests überprüft werden. Ergebnisse Ermittelt wurde, dass die Attraktivitätsbewertung der Probanden meist übereinstimmte. Demnach kann behauptet werden, dass die Attraktivität der unterschiedlichen Stimmen nicht relativ ist. Des Weiteren konnte bestätigt werden, dass es einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Attraktivitätsbewertung der einzelnen Stimmen und dem Stimmklang gibt. Jedoch konnte nicht bestätigt werden, dass Frauen mit helleren Stimmen jünger als Frauen mit dunkleren Stimmen eingeschätzt werden. Es wurde kein signifikanter Zusammenhang zwischen der realen Figur des jeweiligen Sprechers und dem Stimmklang ermittelt. Jedoch wurde ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Figureinschätzung und der Attraktivitätsbewertung der weiblichen Sprecher und auch zwischen der Körpergrößeneinschätzung und der Attraktivitätsbewertung der männlichen Sprecher ermittelt. Männliche Probanden bewerteten die Frauenstimmen gleich attraktiv, unabhängig davon ob die Stimmen rein akustisch oder mit realem Foto präsentiert wurden. Ebenfalls wurde kein signifikanter Unterschied zwischen den Attraktivitätsbewertungen mit realem Foto und nicht korrespondierendem Foto ermittelt. Somit kann im Allgemeinen gesagt werden, dass die Fotos keinen entscheidenden Einfluss auf die Attraktivitätsbewertung der Stimmen hatten.
Hintergrund Das Cochlear Implant (CI) hat sich in den letzten Jahren immer öfter für die Versorgung von einseitig ertaubten Menschen als erfolgreich herausgestellt ([1], [2], [3]) und viele mehr. Im Ulmer Bundeswehrkrankenhaus werden bereits einseitig Ertaubte mit Cochlear Implants versorgt. Doch welche Patienten von der einseitigen CI-Versorgung profitieren wird im Rahmen dieser Bachelorarbeit untersucht. Methoden 11 Patienten wurden mit einseitiger Taubheit und meist begleitendem Tinnitus selektiert. Diese wurden anhand eines Fragebogens befragt und ton- und sprachaudiometrische Messungen, sowie eine Untersuchung der Lokalisation durchgeführt. Ergebnisse Bei allen 11 Patienten konnte ein Hörerfolg durch das CI festgestellt werden. Der Tinnitus konnte mittels CI auf ein Minimum reduziert werden. Schlussfolgerung Eine Cochlear Implant-Versorgung nach einseitiger Ertaubung erwies sich für jede Altersgruppe als erfolgreich, bei der eine Ertaubungsdauer von weniger als 10 Jahren vorlag und Motivation zur Spracherkennung im Störlärm und Richtungshören gegeben war. Ein Tinnitus kann durchaus positiv beeinflusst werden.