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SARS-CoV-2 bestimmt maßgeblich unseren Alltag. Seit einiger Zeit ständiger
Wegbegleiter im öffentlichen Raum und teilweise auch modisches Accessoire: Der Mund-Nasenschutz. In einer aktuellen Mixed-Method-Studie geht das Institut für Unternehmensführung (AAUF) der Hochschule Aalen der privaten Nutzung von Mund-Nasenschutz im öffentlichen Raum (Einzelhandel und ÖPNV) auf den Grund. Dafür wurden im Zeitraum vom 25.05.2020 bis 13.06.2020 insgesamt 2.393 Personen in einer Online-Erhebung befragt und die gewonnenen Erkenntnisse um persönliche Interviews (433 Probanden) und Beobachtungen (691 Probanden) vor diversen Supermärkten und Einkaufszentren im süddeutschen Raum ergänzt.
SARS-CoV-2 bestimmt maßgeblich unseren Alltag. Seit einiger Zeit ständiger Wegbegleiter im öffentlichen Raum und teilweise auch modisches Accessoire: Der Mund-Nasenschutz. Im Rahmen einer Mixed-Method-Studie geht das Aalener Institut für Unternehmensführung (AAUF) der privaten Nutzung von Mund-Nasenschutz im öffentlichen Raum (Einzelhandel und ÖPNV) auf den Grund. Dafür wurden im Zeitraum vom 25.05.2020 bis 13.06.2020 insgesamt 2.393 Personen in einer Online-Erhebung befragt und die gewonnenen Erkenntnisse um persönliche Interviews (433 Probanden) und Beobachtungen (691 Probanden) vor diversen Supermärkten und Einkaufszentren im süddeutschen Raum ergänzt. Dieser Forschungsbericht enthält die Ergebnisse der während des Zeitraums vom 02.06.2020 bis 06.06.2020 durchgeführten Interviews.
SARS-CoV-2 bestimmt maßgeblich unseren Alltag. Seit einiger Zeit ständiger
Wegbegleiter im öffentlichen Raum und teilweise auch modisches Accessoire: Der
Mund-Nasenschutz. In einer aktuellen Mixed-Method-Studie geht Institut für Unternehmensführung (AAUF) der Hochschule Aalen der privaten Nutzung von Mund-
Nasenschutz im öffentlichen Raum (Einzelhandel und ÖPNV) auf den Grund. Dafür wurden im Zeitraum vom 25.05.2020 bis 13.06.2020 insgesamt 2.393 Personen in
einer Online-Erhebung befragt und die gewonnenen Erkenntnisse um Beobachtungen (691 Probanden) vor diversen Supermärkten und Einkaufszentren im süddeutschen Raum und persönliche Interviews (433 Probanden) ergänzt.
Seit SARS-CoV-2 ist unser Alltag geprägt von Schutz- und Präventionsmaßnahmen. Insbesondere die Hände- und Flächendesinfektion gilt als eine der wichtigsten
Maßnahmen, um sich vor einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 zu schützen. Doch wie stark ist die Bedeutung von Hand- und Flächenhygiene im Bewusstsein der Menschen heutzutage verankert, was hat sich verändert, in welchen Situationen wird auf Desinfektionsmittel zurückgegriffen, wie sind die Erwartungen an die Bereitstellung von Desinfektionsmittelmöglichkeiten im öffentlichen Raum und wann, wird von wem,welche Art von Desinfektionsmittel, wo, zu welchem Preis gekauft?
Gängige Praxis bei der Unternehmensbewertung sind die Discounted-Cashflow-
Verfahren, welche im Wesentlichen auf dem Capital Asset Pricing Modell
(CAPM) basieren. Als problematisch gilt hier, dass die Bewertungsmethoden auf
der Theorie vollkommene Kapitalmärkte unterstellen. Die Betrachtung der
ökonomischen Risiken kommt nur teilweise zu Tragen. Eine Adjustierung der
Risiken, die den Wert des Unternehmens beeinflussen, wird in der Praxis nur
pauschal realisiert.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, dem Leser das in Theorie und Praxis bekannte
CAPM sowie das Modell der Sicherheitsäquivalente zu erläutern. Anschließend
sollen mittels einer szenarienbasierten Unternehmenswertrechnung auf Basis des
CAPM und einer Rechnung in Anlehnung an die Theorie der
Sicherheitsäquivalente die Divergenzen zwischen den beiden theoretischen
Modellen aufgezeigt werden. Abschließend soll ein Anwendungsrahmen beider
Verfahren dargelegt werden.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass sich keine Aussage darüber treffen
lässt, welche Methode im Allgemeinen „besser“ ist als die andere, jedoch darüber,
in welchem Anwendungsrahmen die jeweilige Methode zur Bewertung einer
Unternehmung als geeignet erscheint.
Einer der bedeutendsten Streitpunkte bei geplanten M&A-Transaktionen ist der Wert des Zielunternehmens und damit auch die Ermittlung angemessene Kaufpreis. Hier gehen die Vorstellungen der beiden Vertragsparteien oftmals auseinander. Während der Verkäufer einen möglichst hohen Veräußerungsgewinn erzielen möchte, geht es für den Erwerber in erster Linie darum einen fairen, den Unternehmensverhältnissen entsprechenden, Kaufpreis zu bezahlen.
In der Praxis stehen den Parteien hierfür verschiedene Mechanismen zur Verfügung. Neben der Vereinbarung eines festen Kaufpreises bereits vor dem Closing, kann der endgültige Kaufpreis auch mittels bilanzorientierten oder erfolgsabhängigen Kaufpreisklauseln variabel bis oder gar über den Zeitpunkt des Vollzugs hinaus gestaltet werden. Der Zahlungsverpflichtung wird somit erst nach dem Übergang des wirtschaftlichen Eigentums fällig, was wiederum zu einer nachträglichen Änderung des Kaufpreises führt. Dementsprechend hat dies für sowohl den Veräußerer als auch den Erwerber steuerliche Konsequenzen.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die genauere Untersuchung der ertragssteuerlichen Auswirkungen relevanter Kaufpreisanpassungsklauseln bei M&A-Transaktionen durch Auswertung der Literatur, der Verlautbarungen seitens des Gesetzgebers sowie der ergangenen Rechtsprechung. Dabei soll vor allem auf die steuerlichen Konsequenzen einer nachträglichen Kaufpreisänderung aufgrund Earn-Out-Klauseln eingegangen werden.
The present study deals with the topic how a town can use its cultural heritage or,
more precisely, its industrial culture as a means to market itself as an innovative
business location and to foster a more pronounced sense of civic cohesion among
residents. Economic theory suggests that, nowadays, traditional location factors
such as access to resources and a performant infrastructure are less important than
in the industrial age. Recently, factors like a city’s potential to generate and retain
human and creative capital have emerged. Accordingly, the economic and social
role of cities has shifted – from a place where workers lived and manufactured
goods towards a deeply interwoven ecosystem of knowledge-intense value creation.
The question at the root of the present study is how Heidenheim’s rich industrial
cultural heritage can be used as a future-pointing source of power for rebranding
the town. This rebranding concept has to be developed according to the town’s role
in past, present and future, thus creating actual economic and societal value.
Industrial culture bears branding potential and is closely related to various aspects
of modern life and work. The study examines possibilities to create awareness for
these relations connecting past, present and future. Their relevance shall be
emphasized in order to establish both points of orientation and authenticity of place
in times when macroeconomic and societal trends are difficult to predict. Ideally,
residents shall be given a sort of local identification to hold on to, and potential
investors and entrepreneurs shall be encouraged to sustainably experience the
innovation-based DNA of Heidenheim. Therefore, the study searches for a value
proposition that takes into account the points mentioned above on terms of an
innovative theoretic framework. As a result of this thesis, precise suggestions for
the implementation of a new branding strategy based on the conceptual guidelines
developed in this study will be proposed to the municipality of Heidenheim and, in
addition, an interface using principles of virtual and augmented reality will be
introduced.