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Argentinien befindet sich im Jahr 2019 in einer schweren Wirtschaftskrise, was sich in der Inflationsrate, dem Wechselkurs des argentinischen Pesos, der Leistungsbilanz, der Armutsrate und anderen makroökonomischen Kennzahlen wiederspiegelt.
Problematisch ist die historische Frequenz von wiederkehrenden Wirtschaftskrisen.
Das Land kann kein nachhaltiges Wirtschaftswachstum über einen längeren Zeitraum in der jüngeren Geschichte nachweisen. Daher wird der Fragestellung nachgegangen, ob das Mundell-Fleming Modell bei flexiblem Wechselkurs zur makroökonomischen Analyse der argentinischen Volkswirtschaft geeignet ist, um modellkonforme Maßnahmen zur Krisenbewältigung beurteilen zu können. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, dem Leser eine theoretische Grundlage der Thematik zu vermitteln und anhand einer Datenanalyse mittels deskriptiver Statistik die Gründe und Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftskrise darzulegen. Zudem soll die Effektivität der Gegenmaßnahmen von verschiedenen Seiten aufgezeigt werden.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, ein Vorkonzept für die Brillenversorgung in Namibia von Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren zu erstellen. Die einzelnen möglichen Abläufe liegen verschiedenen Hilfsorganisationen zu Grund. Basierend auf den Durchführungen der Einsätze von Vereinen wie Brillen Weltweit, EinDollarBrille und Entwicklungsdienst Deutscher Augenoptiker sind verschiedene Konzepte entstanden, die unterschiedliche Schwerpunkte aufweisen.
Die Zielsetzung dieser Arbeit ist die Erforschung des Einflusses von Künstlicher Intelligenz und Big Data auf die „Customer Journey“ und „Customer Experience“ von Video-on-Demand Anbietern.
Es werden bereits bestehende Anwendungsbeispiele und zukünftige Entwicklungen von Künstlicher Intelligenz bei Video-on-Demand Anbietern betrachtet. Durch die Auswertung unterschiedlicher Fachzeitschriften, technischen Dokumente und wissenschaftlichen Studien konnten verschiedene Aussagen zum Thema getroffen werden.
Im Endergebnis ist zu sagen, dass gerade Künstliche Intelligenz bereits großen Einfluss auf die „Customer Journey“ hat. Sie kann dabei einer der Faktoren sein, die nachhaltigen Einfluss auf die weitere Entwicklung des Video-on-Demand Marktes hat. Für die Zukunft gilt, weiter zu beobachten wie sich die Nutzergewohnheiten ändern. Am Ende entscheidet der Kunde welches Programm er einschalten will.
Abstract Comparative measurements of elder dementia patients using multiple choice auditory graphic interactive check (MAGIC) and standard audiometry Setting Considering the demographic change of Germany (Statistisches Bundesamt, 2011) and the accordingly increasing risk of age-related diseases (Neubauer, et al., 2011), this research analyzes the measurement of deafness of probands who suffer from dementia, aged between 69 and 95 years with an average age of 86,3 years. One characteristic of dementia disease is communication problems (Alzheimer, 1911; Richter, 2003), which can be intensified by an eventually coexisting deafness (Lin, et al., 2011). Object of investigation The investigation, informing this research, engages in the question, wether an established audiometry for children can simplify the screening of hearing of elder people suffering from dementia and to what extent an additional loss of hearing can be detected. Research method The measurements were performed with a standard audiometry and compared to a multiple choice auditory graphic interactive check (MAGIC) (PATH, 2011) to analyze the grade of deafness of 18 nursing home residents (72 % female, 28 % male) who were diagnosed with dementia beforehand. The used ranges of frequencies in this measurement were 500 Hz, 1000 Hz, 2000 Hz, and 4000 Hz. Results Out of this group of probands 7 persons could be tested with the standard audiometry and 6 persons could be tested with the MAGIC. 5 persons could be tested also with the standard audiometry and the MAGIC. It was noticeable, that more probants were diagnoseable with the standard audiometry than there were with the MAGIC. During conducting the measurements it was often difficult for the probands to follow the sequence of the MAGIC. Conclusions The utilisation of the MAGIC in its current design is only restricted recommendable related to people suffering from dementia at present and often must be replaced by a the standard audiometry. The measurements performed in the context of this rersearch show the importance and necessity to diagnose a loss of hearing, since all probands showed signs of deafness. Keywords: demographic progress - dementia – MAGIC – standard audiometry
Soft magnetic Fe-Al alloys have been a subject of research in the past. However, they never saw the same reception in technical applications as the Fe-Si or Fe-Ni alloys, which is, to some extent, due to a low ductility level and difficulties in manufacturing. Additive manufacturing (AM) technology could be a way to avoid issues in conventional manufacturing and produce soft magnetic components from these alloys, as has already been shown with similarly brittle Fe-Si alloys. While AM has already been applied to certain Fe-Al alloys, no magnetic properties of AM Fe-Al alloys have been reported in the literature so far. Therefore, in this work, a Fe-12Al alloy was additively manufactured through laser powder bed fusion (L-PBF) and characterized regarding its microstructure and magnetic properties. A comparison was made with the materials produced by casting and rolling, prepared from melts with an identical chemical composition. In order to improve the magnetic properties, a heat treatment at a higher temperature (1300 °C) than typically applied for conventionally manufactured materials (850–1150 °C) is proposed for the AM material. The specially heat-treated AM material reached values (HC: 11.3 A/m; µmax: 13.1 × 103) that were close to the heat-treated cast material (HC: 12.4 A/m; µmax: 20.3 × 103). While the DC magnetic values of hot- and cold-rolled materials (HC: 3.2 to 4.1 A/m; µmax: 36.6 to 40.4 × 103) were not met, the AM material actually showed fewer losses than the rolled material under AC conditions. One explanation for this effect can be domain refinement effects. This study shows that it is possible to additively manufacture Fe-Al alloys with good soft magnetic behavior. With optimized manufacturing and post-processing, further improvements of the magnetic properties of AM L-PBF Fe-12Al may still be possible.
Banken sind in den letzten Jahren immer wieder in die Kritik geraten. Die Finanzkrise hat das Vertrauen der Kunden erschüttert, Banken in den Ruin getrieben und immer mehr Menschen misstrauisch gemacht. Umso wichtiger ist es jetzt, dass Finanzdienstleister gute Berater und Mitarbeiter haben, denen man vertrauen und auf deren Rat man sich verlassen kann. Es ist entscheidend, alle Mitarbeiter zu Höchstleistungen zu motivieren und nicht nur nach dem Vertriebsergebnis streben zu lassen. Würde man sie optimaler und ihren Stärken entsprechend einsetzen, dann könnte man höhere Leistungsmaxima erreichen und die Kunden umso zufriedener stellen und neues Vertrauen gewinnen. Während ausreichend Literatur über die Personalplanung sowie über Entwicklungsmöglichkeiten der Mitarbeiter verfügbar ist, wird nur spärlich über den Zusammenhang zwischen der Berücksichtigung fachlicher und persönlicher Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeiter und der optimalen Nutzung der Leistungskapazitäten berichtet. Die Gestaltung der Personalpolitik ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für das Unternehmen. Das Thema wurde im Rahmen zweier Thesen untersucht: 1. Wäre es sinnvoll, ein Rotationsprinzip innerhalb einer Bank einzuführen? Dabei wurde untersucht, wie es funktionieren könnte, den Kundenstamm zwischen den Mitarbeitern „rotieren“ zu lassen. 2. Gleichzeitig wurde geprüft, wie durch Aufgabenteilung eine höhere Effizienz sowie mehr Kundenzufriedenheit und Mitarbeiterzufriedenheit erreicht werden kann. Durch die Aufteilung des Personals in Teams, kann jeder da eingesetzt werden, wo seine Stärken liegen und er am meisten effektiv sein kann und die höchste Leistung bringt. In der ursprünglichen Variante, musste jeder Mitarbeiter von Anfang bis Ende - vom Backoffice, über die Kundenberatung bis hin zum Abschluss eines Vertrages alles machen, unabhängig davon, ob er kommunikativ war oder lieber im Hintergrund arbeitete und dort wesentlich mehr Leistung bringen konnte.