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Adoption of artificial intelligence technologies in German SMEs — Results from an empirical study
(2021)
Um den Unterricht abwechslungsreicher zu gestalten und die Effizienz des Lernens nachhaltig zu erhöhen, werden im Unterricht aktivierende Lehrmethoden eingesetzt. Diese sprechen mehrere Wahrnehmungskanäle an, durch die das Wissen von Lernenden aufgenommen und verarbeitet wird, wodurch die Erinnerbarkeit des Lehrstoffs erhöht wird. Die vorliegende Bachelorthesis setzt sich nun damit auseinander, welche Methoden in der augenoptischen Ausbildung eingesetzt werden können, um die Lernenden bei der Wissensaneignung zu unterstützen.
Aus einem vielfältigen Methodenpool werden hierzu diejenigen Methoden erläutert, die sich optimal für eine Verwendung im augenoptischen Unterricht eignen. Des Weiteren finden sich Erklärungen und Anwendungsbeispiele für die lebendige Wissensvermittlung mittels moderner Medien, wie zum Beispiel Tablets, Smartphones und Multi-Touch-Geräten. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Verwendung von Apps und Hypervideos in der Ausbildung im Bereich Augenoptik beziehungsweise Optometrie. Es soll aufgezeigt werden, wie wichtig der Einsatz aktivierender Lehrmethoden im Unterricht ist und welche Vorteile diese für Lehrende und Lernende mit sich bringen. Hierfür werden allgemeine Anwendungsbeispiele aus der Literatur aufgezeigt, sowie durch eigens hergestellte, auf die Optometrie und Augenoptik abgestimmte aktivierende Elemente Anregungen und Anwendungsbeispiele für den augenoptischen Unterricht gegeben. Darüber hinaus wird ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung lebendiger Unterrichtsmethoden in der Augenoptik aufgezeigt.
Dabei ergibt sich, dass die Einbettung lebendiger Wissensvermittlung in den Unterricht unter anderem eine Zeitersparnis für Lehrende und Lernende darstellt und dem Unterricht Spaß und Abwechslungsreichtum verleiht, wodurch die Lernatmosphäre und die Motivation der Lernenden erhöht wird. Außerdem werden durch aktivierende Lehrmethoden neben den fachlichen Kenntnissen Schlüsselkompetenzen wie die Teamfähigkeit, das Zeitmanagement und die
Problemlösefähigkeit vermittelt, wodurch sich das Lernen mittels dieser Methoden als vielfältiger erweist.
SARS-CoV-2 bestimmt maßgeblich unseren Alltag. Seit einiger Zeit ständiger Wegbegleiter im öffentlichen Raum und teilweise auch modisches Accessoire: Der Mund-Nasenschutz. Im Rahmen einer Mixed-Method-Studie geht das Aalener Institut für Unternehmensführung (AAUF) der privaten Nutzung von Mund-Nasenschutz im öffentlichen Raum (Einzelhandel und ÖPNV) auf den Grund. Dafür wurden im Zeitraum vom 25.05.2020 bis 13.06.2020 insgesamt 2.393 Personen in einer Online-Erhebung befragt und die gewonnenen Erkenntnisse um persönliche Interviews (433 Probanden) und Beobachtungen (691 Probanden) vor diversen Supermärkten und Einkaufszentren im süddeutschen Raum ergänzt. Dieser Forschungsbericht enthält die Ergebnisse der während des Zeitraums vom 02.06.2020 bis 06.06.2020 durchgeführten Interviews.
SARS-CoV-2 bestimmt maßgeblich unseren Alltag. Seit einiger Zeit ständiger
Wegbegleiter im öffentlichen Raum und teilweise auch modisches Accessoire: Der
Mund-Nasenschutz. In einer aktuellen Mixed-Method-Studie geht Institut für Unternehmensführung (AAUF) der Hochschule Aalen der privaten Nutzung von Mund-
Nasenschutz im öffentlichen Raum (Einzelhandel und ÖPNV) auf den Grund. Dafür wurden im Zeitraum vom 25.05.2020 bis 13.06.2020 insgesamt 2.393 Personen in
einer Online-Erhebung befragt und die gewonnenen Erkenntnisse um Beobachtungen (691 Probanden) vor diversen Supermärkten und Einkaufszentren im süddeutschen Raum und persönliche Interviews (433 Probanden) ergänzt.
SARS-CoV-2 bestimmt maßgeblich unseren Alltag. Seit einiger Zeit ständiger
Wegbegleiter im öffentlichen Raum und teilweise auch modisches Accessoire: Der Mund-Nasenschutz. In einer aktuellen Mixed-Method-Studie geht das Institut für Unternehmensführung (AAUF) der Hochschule Aalen der privaten Nutzung von Mund-Nasenschutz im öffentlichen Raum (Einzelhandel und ÖPNV) auf den Grund. Dafür wurden im Zeitraum vom 25.05.2020 bis 13.06.2020 insgesamt 2.393 Personen in einer Online-Erhebung befragt und die gewonnenen Erkenntnisse um persönliche Interviews (433 Probanden) und Beobachtungen (691 Probanden) vor diversen Supermärkten und Einkaufszentren im süddeutschen Raum ergänzt.
Ziel dieser Bachelor-Thesis ist das Selbstbild des Studiengangs Augenoptik & Hörakustik sowie des Masterstudiengangs Vision Science and Business (Optometrie) und mögliche Op-timierungsansätze in Bezug auf Lehrinhalte für den Studiengang an der Hochschule Aalen auszusprechen.
Im theoretischen Teil der Arbeit werden Grundbegriffe des Hochschulimages und Hoch-schulmarketings erarbeitet sowie der Aufbau des Studiengangs Augenoptik und Hörakustik und des Masterstudiengang der Hochschule Aalen selbst.
Die Datenerhebungen erfolgen mittels online- und schriftlicher Fragebögen. Die Befragung richtet sich an die Studierenden im ersten Semester, der Absolventen der Master- und Ba-chelor Studierenden. Die Befragung verfolgt in erster Linie das Ziel, die Einstellung und das Selbstbild des Bachelorstudiengangs Augenoptik und Hörakustik sowie des Masterstudien-gangs Vision Science and Business (Optometrie) an der Hochschule Aalen zu ermitteln und zu quantifizieren. Darüber hinaus dienen die Ergebnisse dieser Status-Quo Analyse als An-haltspunkt für die zukünftige Ausrichtung des Studiengangs.
81,67% der Erstsemester, 26,60% der Bachelor-Studierenden und 77,78% der Master-Studierenden beantworteten den Fragebogen. Mit den jeweiligen Rücklaufquoten ist die Stu-die repräsentativ und zeichnet ein klares Bild von Meinungen und Einstellungen zum Studi-engang Augenoptik und Hörakustik an der Hochschule Aalen auf.
In der vorliegenden Arbeit werden die Ergebnisse dieser empirischen Untersuchung vorgestellt.
Forming complex parts out of high and ultra-high strength aluminium alloys has proved to be more challenging in comparison to the currently used deep drawing steels. Nevertheless, aluminium alloys show a limited formability in contrast with, for example, deep drawing steels. Novel processes like Warm-forming, W-Temper or Hotforming, offer the potential to produce light and highly integrated one-piece components from such aluminium alloys at elevated temperatures. When considering aluminium alloys of the 7000 group, which can reach strength values (UTS) of about 600 MPa, crash components such as side impact bars would offer a suitable field of application.
Forming at elevated temperatures, in particular with the Hotforming process, offers high potential in the production of complex structural components on the one hand and in the use of existing press hardening equipment on the other. To date, the material behaviour of aluminium alloys in the 7000 group, applied in such processes and in the later final state after forming, is not sufficiently known.
Therefore, in this study, systematic investigations on the formability and the final strength during and after forming at elevated temperature of the EN AW-7075 aluminium wrought alloy from different suppliers are conducted. In general, material- and damage/ failure models were created and implemented into simulation in order to make predictions. Characterisation of the plastic material properties on the basis of various tensile specimens as shear-, notched-, tensile- and Erichsen tests are carried out to adapt the complex material- and failure models such as Barlat YLD2000 and GISSMO to the experimental values using a parameter optimisation. These were made for the material conditions during forming, i.e. after solution heat treatment, the final condition after artificial ageing at 180°C for 20 minutes, which corresponds to the cathodic dip coating, and the T6 condition, which is the highest strength condition.
To evaluate a suitable friction coefficient for high temperature forming processes, anti-friction agents are screened, and the potential applicability evaluated by strip-drawing tests. Thereby, using an analytical relationship, friction coefficients are determined at room temperature and 180°C, which are used as corresponding friction model for the finite element forming simulation.
Crash simulations using the nonlinear finite element method (FEM) of side impact protection beams are used to demonstrate the weight saving potential of high and ultra-high strength aluminium alloys compared to a beam made of press hardened steel. A weight saving of about 20 % could be achieved with the same crash performance. This can be significantly increased to around 30 % - 40 % by using local reinforcements such as CFRP or GFRP (carbon/ glass fibre reinforced plastic) patch. For this reason, a novel process was developed which is based on the conventional Hotforming process with an integrated thermal direct joining step called “Extended Hotforming”.
Subsequently, a heatable forming tool for the production of a serial like sheet metal side impact beam was developed to validate the finite element simulation and to demonstrate the potential of the forming processes at elevated temperatures for aluminium sheet metal components.
Die Bevölkerungsversorgung mit medizinischen Leistungen stellt zunehmend eine größere Herausforderung dar. Durch demographische Veränderungen unserer Gesellschaft ist ein deutlicher Anstieg des augenärztlichen Versorgungsbedarfs erkennbar. Trotz steigender Zahl an Ophthalmologen zeigt sich keine entsprechende Zunahme der augenärztlichen Versorgungskapazität. In der Zukunft wird eine flächendeckende und hochqualitative Versorgung nicht mehr möglich sein, solange nicht mit Aufstockung der notwendigen Ressourcen auf den steigenden Versorgungsbedarf reagiert wird.
Analyse und Bewertung von Temperaturprofilen der handelsüblichen Heißluftgeräte für Augenoptiker
(2012)
Die Bachelorthesis „Analyse und Bewertung von Temperaturprofilen der handelsüblichen Heißluftgeräte für Augenoptiker“ untersucht die Temperaturen im Erwärmungstopf eines handelsüblichen Heißluftgerätes während der Betriebssituation. Sie hat zum Ziel, die örtliche Temperaturverteilung, den zeitlichen Temperaturverlauf, sowie die Definierbarkeit der Temperatur zu analysieren. Zur Temperaturbestimmung wird an definierten Messpunkten eine direkte Temperaturmessung vorgenommen. Darüber hinaus werden die Ergebnisse bewertet. In der Studie wurden ein nicht regelbares Heißluftgerät und ein Heißluftgerät mit Temperaturregelung getestet. Ergänzend wurde der Temperatursensor des temperaturregelbaren Heißluftgerätes isoliert auf sein Verhalten untersucht. Zusätzlich wurde die Beeinflussung der Temperaturverteilung durch die Änderung der Luftströmung mit einer geänderten Siebabdeckung gemessen. Die Temperaturanalyse zeigte deutliche Unterschiede in der örtlichen Verteilung der Temperatur im Erwärmungstopf des Gerätes. Auch im zeitlichen Temperaturverlauf wurden Abweichungen festgestellt. Beides führt zur Einschränkung einer exakten Temperaturvorwahl und somit zur Einschränkung der optimalen Anwendung für den Benutzer. Durch die Verwendung der selbst konstruierten Siebabdeckung konnte zwar eine Veränderung der Temperaturverteilung im Erwärmungstopf erreicht werden, sie führte jedoch nicht zu einer Verbesserung der Situation.