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Intelligente Lastkollektivoptimierung für Erprobungen von elektrischen und hybriden Antriebssträngen
(2019)
In elektrischen Maschinen werden zur Führung des magnetischen Flusses Eisenkerne aus voneinander isolierten, dünnen Elektroblechlamellen verwendet. Die weichmagnetischen Eigenschaften und der im Vergleich zu reinem Eisen erhöhte elektrische Widerstand dieses Werkstoffs sind essentiell für die Leistung und den Wirkungsgrad der Maschine. Bis zum fertigen Eisenkern beziehungsweise bis zum fertigen Antrieb durchläuft das Elektroband mehrere Fertigungsschritte. Durch das formgebende Schneiden werden die magnetischen Eigenschaften im Schnittkantenbereich beeinflusst, wodurch die Eisenverluste erhöht werden und die Polarisierbarkeit gesenkt wird. Darüber hinaus werden bei der Montage der Eisenkerne zusätzlich mechanische Spannungen in das Material eingebracht, was sich ebenfalls negativ auf die Performance der elektrischen Maschine auswirkt. Gegenstand dieser Arbeit ist die experimentelle Untersuchung der genannten Bearbeitungsverfahren auf die magnetischen Eigenschaften und Eisenverluste unter Berücksichtigung der Materialparameter wie Korngröße und Legierungsgehalt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der quantitativen vergleichenden Bewertung der unterschiedlichen Schneidverfahren. Der zweite Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen von makroskopischen mechanischen Spannungen, wie sie bei der Montage entstehen, und der Korrelation mit den Auswirkungen des Schneidprozesses. Bei den untersuchten Materialien handelt es sich um großtechnisch hergestellte Seriengüten, welche in elektrischen Antrieben von Hybrid- und E-Fahrzeugen eingesetzt werden. Um den Einfluss des Schneidens zu untersuchen wurde ein experimentelles Verfahren entwickelt, welches sowohl makro- als auch mikromagnetische Untersuchungen kombiniert. Zusätzlich wurden lichtmikroskopische Aufnahmen und Mikrohärtemessungen durchgeführt. Damit die Ergebnisse vergleichbar sind wurde für beide Untersuchungsarten dieselbe Probengeometrie in Form vom Ringkernen gewählt. Für die Untersuchung von makroskopischen Spannungen wurde die feldmetrische Methode mit Streifenproben verwendet, sodass die mechanische Spannung homogen über den Probenquerschnitt anliegt.
Forming complex parts out of high and ultra-high strength aluminium alloys has proved to be more challenging in comparison to the currently used deep drawing steels. Nevertheless, aluminium alloys show a limited formability in contrast with, for example, deep drawing steels. Novel processes like Warm-forming, W-Temper or Hotforming, offer the potential to produce light and highly integrated one-piece components from such aluminium alloys at elevated temperatures. When considering aluminium alloys of the 7000 group, which can reach strength values (UTS) of about 600 MPa, crash components such as side impact bars would offer a suitable field of application.
Forming at elevated temperatures, in particular with the Hotforming process, offers high potential in the production of complex structural components on the one hand and in the use of existing press hardening equipment on the other. To date, the material behaviour of aluminium alloys in the 7000 group, applied in such processes and in the later final state after forming, is not sufficiently known.
Therefore, in this study, systematic investigations on the formability and the final strength during and after forming at elevated temperature of the EN AW-7075 aluminium wrought alloy from different suppliers are conducted. In general, material- and damage/ failure models were created and implemented into simulation in order to make predictions. Characterisation of the plastic material properties on the basis of various tensile specimens as shear-, notched-, tensile- and Erichsen tests are carried out to adapt the complex material- and failure models such as Barlat YLD2000 and GISSMO to the experimental values using a parameter optimisation. These were made for the material conditions during forming, i.e. after solution heat treatment, the final condition after artificial ageing at 180°C for 20 minutes, which corresponds to the cathodic dip coating, and the T6 condition, which is the highest strength condition.
To evaluate a suitable friction coefficient for high temperature forming processes, anti-friction agents are screened, and the potential applicability evaluated by strip-drawing tests. Thereby, using an analytical relationship, friction coefficients are determined at room temperature and 180°C, which are used as corresponding friction model for the finite element forming simulation.
Crash simulations using the nonlinear finite element method (FEM) of side impact protection beams are used to demonstrate the weight saving potential of high and ultra-high strength aluminium alloys compared to a beam made of press hardened steel. A weight saving of about 20 % could be achieved with the same crash performance. This can be significantly increased to around 30 % - 40 % by using local reinforcements such as CFRP or GFRP (carbon/ glass fibre reinforced plastic) patch. For this reason, a novel process was developed which is based on the conventional Hotforming process with an integrated thermal direct joining step called “Extended Hotforming”.
Subsequently, a heatable forming tool for the production of a serial like sheet metal side impact beam was developed to validate the finite element simulation and to demonstrate the potential of the forming processes at elevated temperatures for aluminium sheet metal components.
Die vorliegende Bachelorthesis widmet sich der Untersuchung und Entwicklung mög-licher modularer Sicherheitskupplungen für den Antriebstrang aktiver Exoskelette.
Basis der theoretischen Grundlagen bildet die Fachliteratur zu: Roloff/Matek Maschinenelemente. Die Struktur des Entwicklungsprozess dieser Arbeit, ist angelehnt an die Fachliteratur Konstruktionsmethodik und die VDI 2221.
Die Erkenntnisse der Literaturrecherche und Laborversuche bilden die Grundlage zur Beantwortung der zentralen Frage: Wie muss eine Sicherheitskupplung definiert und gestaltet werden um in ein aktives Exoskelett integrierbar zu sein?
Zusammengefasst ist das wichtigste Ergebnis, dass die Kombination aus Moment- und fremdbetätigten Kupplungen, ein vielversprechendes Lösungskonzept darstellt.
Die Begriffe künstliche Intelligenz und digitaler Zwilling sind prägende Themen der heutigen Zeit. Zwar beeinflussen beide Themen die Entwicklung der Gesellschaft auf verschiedene Arten und Weisen. Dennoch sind sie als Untersuchungsobjekt schlecht definiert und es herrschen etliche unterschiedliche Verständnisse dieser Begriffe.
Der vorliegende Aufsatz nähert sich dem Begriffen künstliche Intelligenz und digitaler Zwilling durch eine Literaturanalyse, um das Verständnis dieser Begriffe in ihrer Nutzung zu schärfen. Im Anschluss der Begriffsbetrachtung wird für jeden der zwei Begriffe betriebliche Anwendungsbereiche aufgezeigt. Folgend den Einzelbetrachtungen werden mögliche Forschungsrichtungen aufgezeigt und diskutiert.