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Die richtige Konsequenz beim UV-Schutz: Myopiekontrolle versus Sonnenlichtbedingte Veränderungen an den Augen. Ein review. (2019)
Zurbuchen, Lukas
Fragestellung: Ist es sinnvoll im Kindesalter restriktiv einen UV-Schutz für die Augen anzuwenden, obwohl UV-Strahlung eine schützende Wirkung für das Entstehen einer Myopie hat? Einleitung: Die Myopie ist eine typischerweise durch Längenwachstum des Augapfels verursachte Fehlsichtigkeit mit stark steigender Prävalenz in den letzten Jahrzenten. UV-Strahlung hat auf die Haut und die Augen eine Vielzahl negativer Auswirkungen. Nebst der akuten Photokeratitis sind Pinguecula, Pterygium, Plattenepithelneoplasie, Katarakt, AMD und maligne Melanome chronische Veränderungen. Andererseits bremst UV-Strahlung das Fortschreiten des Augenlängenwachstums. Modellrechnung: Mittels dem evidenzbasierten Modellrechner kann das Risiko einer Myopie und deren Stärke anhand des Jahrgangs, der Sonnenschutzanwendung, der familiären Prädisposition, der Zeit im Freien und des Bildungsgrades berechnet werden. Gelegentlich angewandter Sonnenschutz hat gegenüber häufig angewandtem Sonnenschutz einen Schutzfaktor für die Myopieentstehung von 1.03. Das grösste Risiko einer Myopie kommt von der familiären Prädisposition. Diskussion: Zeit im Freien hat einen grossen hemmenden Effekt auf die Myopie, Sonnenschutzanwendung nur einen leicht Fördernden. Zudem hat Sonnenschutz einen stark hemmenden Effekt auf UV-bedingte Augen- und Hauterkrankungen. Auf Sonnenschutz der Augen zu verzichten, um eine Myopie zu verhindern oder im Fortschreiten zu bremsen, scheint unvernünftig.
Fitting Soft Multifocal Customized Contact Lenses for Myopia Control (2019)
von der Heide, Andreas
The increasing prevalence of myopia throughout the industrialized world in recent decades has caused costs and problems for the eye health. Changed lifestyle and behavior are the main causes. For the pathogenesis of myopia, the amount of time spent outdoor and near activities play an important role. Various options for the treatment of myopia have been described as effective in the literature. Normal single vision glasses and contact lenses can only provide clear vision, but do not reduce myopia progression. Orthokeratology shows a slowing of axial growth, but has an increased risk of infectious keratitis. Low-dose atropine (0.01%) is currently the best pharmacological option. It proved safe, effective and showed the least rebound effect with negligible side effects. Other options for the treatment of myopia include special glasses, behavioral changes and prolonged outdoor exposure (to prevent the onset of myopia), as well as other methods. An increasingly important myopia management option is multifocal contact lenses, that provide a peripheral treatment zone producing myopic defocus. Such myopia control lenses are available as customized or as daily or monthly lenses. Children benefit from wearing contact lenses more than just having refractive error correction and myopia control, they have a better self-esteem and improved quality of life. The numerous findings on the safety and efficacy of soft multifocal distance center contact lenses in children to reduce the progression of myopia suggest that this modality should be considered as a main treatment option. Less, but similar to orthokeratology, when wearing soft lenses there is a risk of developing potentially serious complications such as microbial keratitis. The introduction of child-appropriate risk minimization strategies, and patient and parent education with regular monitoring is essential and leads to successful contact lens wear. This literature review summarized the actual knowledge about myopia management, prevalence, etiology and the visual and healthy consequences of myopia. The three currently most important strategies for slowing the progression of myopia are soft multifocal distance center contact lenses, Orthokeratology and low-dose atropine ophthalmic drops.
Der Mittelstand in Deutschland - eine Analyse der Finanz-, Vermögens- und Erfolgssituation (2019)
Loss, Patrizia
Die Zielsetzung der vorliegenden Bachelorarbeit war es, anhand von Statistiken den deutschen Mittelstand zu analysieren und einen Überblick über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu gewinnen.
Künstliche Intelligenz und Big Data in der Video-on-Demand Industrie (2019)
Kriegel, Lisa
Die Zielsetzung dieser Arbeit ist die Erforschung des Einflusses von Künstlicher Intelligenz und Big Data auf die „Customer Journey“ und „Customer Experience“ von Video-on-Demand Anbietern. Es werden bereits bestehende Anwendungsbeispiele und zukünftige Entwicklungen von Künstlicher Intelligenz bei Video-on-Demand Anbietern betrachtet. Durch die Auswertung unterschiedlicher Fachzeitschriften, technischen Dokumente und wissenschaftlichen Studien konnten verschiedene Aussagen zum Thema getroffen werden. Im Endergebnis ist zu sagen, dass gerade Künstliche Intelligenz bereits großen Einfluss auf die „Customer Journey“ hat. Sie kann dabei einer der Faktoren sein, die nachhaltigen Einfluss auf die weitere Entwicklung des Video-on-Demand Marktes hat. Für die Zukunft gilt, weiter zu beobachten wie sich die Nutzergewohnheiten ändern. Am Ende entscheidet der Kunde welches Programm er einschalten will.
Gibt es den optimalen Businessplan für eine bestehende Geschäftsidee? (2019)
Dolinger, Daniela
Das Ziel dieser Forschung ist es zu bestimmen, ob es den optimalen Businessplan zur erfolgreichen Realisierung einer bestehenden Geschäftsidee gibt. Dazu werden folgende Forschungsfragen gestellt: Besteht ein unterstelltes Bedürfnis der spezifischen Geschäftsidee am ausgewählten Standort Schwäbisch Gmünd und ist diese Unternehmung rentabel? Um die Hypothese zu validieren und die Forschungsfragen zu beantworten, wurden verschiedene Methoden zur Entwicklung und Bewertung einer Geschäftsidee herangezogen. Danach wurde eine Online-Befragung durchgeführt, die sich an die Einwohner aus der Region Schwäbisch Gmünd richtete. Zuletzt wurde mithilfe von Vorlagen und genutzten Richtlinien ein Businessplan der bestehenden Geschäftsidee erstellt. Die Antworten der Umfrage zeigen, eine tendenzielle Nachfrage der konkreten Geschäftsidee besteht und diese hat somit Potenzial. Zusätzlich stellt sich heraus, dass es die Entwicklung eines optimalen Businessplans möglich ist. Dieser kann aber nur gewährleistet werden, wenn zuvor essentielle Vorbereitung und Hinführung zu diesem, wie in dieser Arbeit beschrieben, erfolgten. Somit lässt sich die Aussage unter Berücksichtigung von Risiken, die bei einer Existenzgründung nicht wegzudenken sind bestätigen.
Die Virtual Reality Brillen Technik und ihre Nutzungsmöglichkeiten in der Augenoptik und Optometrie (2019)
Korol, Alina
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, einen Überblick über die Einsätze der Virtual Reality Brillen Technik in der Augenoptik und Optometrie zu geben und gleichzeitig auch auf die Technik hinter der Virtual Reality Brillen einzugehen. Hierzu werden zu Beginn die Arten und Funktionsweisen der unterschiedlichen Geräte auf dem Markt vorgestellt und miteinander verglichen. Anschließend werden Problematiken bei der Verwendung von Virtual Reality Brillen diskutiert. Die Basis der Arbeit bildet die Darstellung und Aufführung von bereits erfolgreichen Einsätzender Virtual Reality Brillen in der Augenoptikbranche, sowie die Vorstellung von gelungenen Einsätzen der Technik in Studien, hinsichtlich therapeutischer Maßnahmen in der Optometrie. Ableitend daraus werden eigene Nutzungsmöglichkeiten erarbeitet, die als Ideen und Denkanstöße für zukünftige Virtual Reality Anwendungen in der Augenoptik, dienen sollen. In dieser Arbeit wird speziell nur auf die Technik der Virtual Reality Brillen und nicht auf die gesamte Virtual Reality Technik eingegangen. Die Bachelorarbeit ist sowohl für Schüler und Studierende in der Augenoptik, als auch für alle Interessenten des augenoptischen Fachgebietes interessant. Alle aufgeführten Einsätze entsprechen dem aktuellen Stand 2018.
Der Zusammenhang von Corporate Governance und Unternehmenserfolg (2019)
Dogan, Leonie
Corporate Governance steht für gute und verantwortungsvolle Unternehmensführung. Dieser Ordnungsrahmen zur Leitung und Überwachung von Unternehmen soll das zugrundeliegende Problem der Informationsasymmetrie zwischen Managern und Shareholdern, sowie Stakeholdern lösen. Damit geht die verbreitete Annahme einher, dass gute Corporate Governance mit dem Erfolg von Unternehmen zusammenhängt. Die Untersuchung eines möglichen Zusammenhangs ist das Ziel dieser Arbeit. Es werden die Corporate-Governance-Variablen in zehn Hypothesen auf Zusammenhänge zu den Variablen des Unternehmenserfolges analysiert. In der Analyse werden für den MDAX Corporate-Governance-Scores bezüglich Vorstand, Aufsichtsrat, Diversität und Vorstandsvergütung erstellt. Zur Bewertung des Unternehmenserfolges werden Finanz- und Kapitalmarktkennzahlen erhoben. Zusätzlich wird die soziale Performance anhand der Corporate Social Responsibility bewertet. Die Analyse zeigt keinen signifikanten positiven Zusammenhang, jedoch wird ein negativer Zusammenhang des Tobin´s Q zur Corporate Governance erarbeitet. Außerdem weisen die Ergebnisse eine größere Signifikanz des Aufsichtsrats im Gegensatz zum Vorstand in Verbindung mit Unternehmenserfolg auf.
Auswirkungen des Beratungsaufwandes auf die Kunden- und Produktzufriedenheit bei der Anpassung von Hörsystemen (2019)
Bender, Lisa
In dieser Arbeit wurden zwei verschiedene Beratungsintensitäten bei gleichbleibendem Produkt miteinander verglichen. Diese wurden als Premium-und als Standardanpassung bezeichnet. Die Hörgeschädigtennahmen an einer Blindstu-die teil, bei der sie glaubten sie testeten zwei unterschiedliche Hörsysteme, die sich jeweils in der Intensität der Anpassungsmethode unterschieden. Es handelte sich jedoch bei beiden Anpassungsverfahren bzw. Beratungsmethoden um dasselbe Hörsystem. Nach der ersten sowie nach der zweiten Anpassung wurde den jeweiligen Probanden ein Fragebogen ausgehändigt, dessen Inhalt identisch war. Hierbei sollte durch ein Punktesystem auf einer visuellen Analogskala die Zufriedenheit der einzelnen Hörsituationen mit dem Hörsystem sowie die Zufriedenheit der Beratung/Anpassung in beiden Anpassungssituationen bewertet werden. Es sollte herausgefunden werden, ob sich der Mehraufwand auf die Zufriedenheit auswirkt und ob damit letztendlich qualitativ hochwertigere Hörsysteme verkauft werden könnten. Würde die Zufriedenheit eines Produktes allein durch eine zeitaufwendigere Anpassung zunehmen, so könnte man während der Testphase gezielt mehr auf Komfort-oder Premiumgeräte zurückgreifen. Durch eine damit einhergehende Steigerung der Zufriedenheit beim Kunden würde auf Dauer somit eine Umsatzsteigerung durch einen geringen zeitlichen Mehraufwand einhergehen. Mit den erfahrenen Hörsystemträgern sollte eine ungefähr einheitliche Basis der Probanden geschaffen werden. Um zu vermeiden, dass Hörerfahrungen während der Testphase völlig neu für die Probanden sind und der Fokus ggf. ausschließlich auf dem Umgang und den ersten neuen Höreindrücken mit dem Hörsystem liegt. Durch die jahrelange Erfahrung mit den eigenen Hörsystemen konnten folglich gezielt die jeweiligen Hörsituationen bewertet werden. Es wurde somit versucht, eine Eingewöhnungszeit sowie der grundlegend neue Umgang und die neue Klangwelt möglichst zu minimieren.
Barrierefreiheit für Hörgeschädigte - Abgrenzung oder Teilhabe? (2019)
Fichter, Anne
Einleitung: Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Thema „Barrierefreiheit“ für Menschen mit einer Hörschädigung. Das Ziel dieser Arbeit ist, zu analysieren, ob die Chance auf eine gleichberechtigte Teilhabe am Leben von hörbeeinträchtigten Personen besteht, und ob ein Unterschied im Grad der Barrierefreiheit zwischen den Teilnehmern aus dem Ostalbkreis und Deutschland festzustellen ist. Material und Methoden: Es wurde jeweils ein Fragebogen für schwerhörige (22 Fragen) und gehörlose Personen (20 Fragen) erstellt. Verteilt wurden die Fragebögen in Aalen und Schwäbisch Gmünd. Deutschlandweit hatten alle hörbeeinträchtigten Menschen die Möglichkeit, auf einem Online-Portal teilzunehmen. Der Austausch zur Befragung der Stadt Aalen nach barrierefreien Einrichtungen fand per E-Mail statt. Ergebnisse: Der Grad der Barrierefreiheit im Ostalbkreis und Deutschland weist keine signifikanten Unterschiede auf. Der Vergleich zwischen Gehörlosen und Schwerhörigen zeigte auf, dass insbesondere im Berufsleben die Schwerhörigen auf weniger Hindernisse trafen als die Gehörlosen. Das Thema „barrierefreie Medien“ und die fehlende Ausstattung von technischen Höranlagen in Einrichtungen machte die Unzufriedenheit auf beiden Seiten deutlich. Bei der Gegenüberstellung von gehörlosen Schülern und Erwachsenen kam zum Vorschein, dass die Schüler mit ihrer Taubheit besser zurechtkamen als die Erwachsenen. Barrierefreie Einrichtungen waren in er Stadt Aalen kaum zu finden. Diskussion: Die Ergebnisse zeigen, dass Handlungsbedarf im Ostalbkreis sowie in ganz Deutschland zum Thema“ Barrierefreiheit“ für hörgeschädigte Menschen besteht. Dies gilt insbesondere für die Bereiche Medien, Bildungsstätten, Arbeitsplätze sowie die Teilhabe am öffentlichen Leben. Schlussfolgerungen: Ein barrierefreies Leben in den Bereichen Bildung, Beruf/Arbeit und Teilhabe am öffentlichen Leben im Ostalbkreis und ganz Deutschland ist noch nicht möglich.
Auswirkungen verschiedener Lösungsmittel auf Brillenfassungen aus Kunststoff - gängige Lösungsmittel in der Augenoptik (2019)
Peichel, Franziska
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Auswirkungen, welche Lösungsmittel auf die Brillenfassungen aus Kunststoff haben können, untereinander zu vergleichen. Im ersten Teil der Arbeit werden Grundlagen zu verschiedenen Brillenkunst-stoffen und Lösungsmitteln aufgeführt. Außerdem werden Prüftechniken der allgemeinen Kunststofftechnik beschrieben, die die Beständigkeit eines Kunststoffmaterials auf ein chemisches Medium untersuchen. Im zweiten Teil dieser Bachelorthesis wird ein Versuch durchgeführt, der die Auswirkungen der Lösungsmittel Aceton, Ethanol, Isopropanol und Benzin auf verschiedene Kunststofffassungen aus Zelluloseacetat und Polyamid vergleicht. Dafür müssen im Vorfeld die zu untersuchenden Kunststofffassungen ausgewählt und die Lösungsmittel festgelegt werden. Bei der Versuchsdurchführung wird Wert auf ein praxisnahes Auftragen der Lösungsmittelmenge gelegt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen vor allem, dass nicht alle verwendeten Lösungsmittel schädliche Veränderungen an den Materialoberflächen auslösen. Die Lösungsmittel Benzin, Ethanol und Isopropanol sind als Reinigungsmittel bekannt. Sie zeigen bei diesem Kurzzeitversuch überwiegend positive Veränderungen bezüglich der Materialoberfläche. Während Benzin größtenteils keine Veränderungen zeigt, weisen Ethanol und Isopropanol polierende Effekte auf. Jedoch zeigt Ethanol in diesem Versuch an den Polyamidfassungen auch oberflächenmattierende Auswirkungen. Daher gilt als Ergebnis festzuhalten, dass das Reinigungsmittel mit der schonensten und mit einer polierenden Wirkung Isopropanol ist und in dieser Hinsicht Ethanol auch ersetzen könnte. Neben den Auswirkungen der Lösungsmittel, soll die Notwendigkeit einer guten Materialkunde des Augenoptikers verdeutlicht werden.
Auswirkung von Active Noise Cancelling in Kopfhörern auf die Ausgangspegeleinstellung beim Hören von Musik in verschiedenen Umgebungsgeräuschen (2019)
Frasch, Patricia
Ziele: Heutzutage leiden immer mehr Menschen an einer Lärmschwerhörigkeit. Als eine mögliche Ursache dafür wird unter anderem zu lautes Musikhören in Betracht gezogen und daher oft diskutiert. Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, zu untersuchen, ob Probanden mit Noise Cancelling Kopfhörern eine leisere Ausgangspegeleinstellung wählen als mit Standard Kopfhörern. Hierzu wurden verschiedene Kopfhörervarianten mit unterschiedlichen Umgebungsgeräuschen kombiniert und deren Auswirkung auf den bevorzugten Lautstärkepegel geprüft. Es wurde die These aufgestellt, dass mit Noise Cancelling Kopfhörern leiser Musik gehört wird und dass dies von den Umgebungsgeräuschen abhängt. Aus den gemessenen Pegeln wurde die zulässige Hördauer berechnet, mit der die maximale Tageslärmdosis erreicht wird. Material und Methoden: Die21 Probanden, die an der Studie teilnahmen, sollten Musik in Umgebungslärm hören und dabei ihren bevorzugten Lautstärkepegel einstellen. Genutzt wurden Over-Ear Kopfhörer mit und ohne Noise Cancelling Funktion. Neben den drei eingesetzten Geräuschumgebungen wurde zum Ver-gleich zusätzlich in Ruhe gemessen. Die Messungen erfolgten mit zwei verschiedenen Musikrichtungen. In einem Fragebogen wurde das subjektive Empfinden der Probanden abgefragt. Ergebnisse: Die Resultatezeigen, dass essignifikante Unterschiede in der Ausgangspegeleinstellung zwischen den Kopfhörermodellen gab. Mit den Noise Cancelling Kopfhörern wurden in den Umgebungsgeräuschen Pegel gewählt, die im Durchschnitt ca. 8,9 dB(A) leiser waren als mit normalen Kopfhörern. In Ruhe ergaben sich nur geringe Unterschiede zwischen den Kopfhörermodellen. Fazit: Die Probanden haben mit Noise Cancelling Kopfhörern im Vergleich zu normalen Kopfhörern leisere Ausgangspegel zum Hören von Musik bevorzugt. Nur Wenige haben mit ihren bevorzugten Pegeln die maximale Tageslärmdosis erreicht. Allgemein waren die gewählten Pegel unbedenklicher als erwartet und stellen vermutlich ein geringes Risiko für Hörschäden dar.
New Permanent Magnetic Materials (2019)
Karimi, Roman
Cultural Heritage Marketing in Heidenheim (2019)
Röder, Johannes
The present study deals with the topic how a town can use its cultural heritage or, more precisely, its industrial culture as a means to market itself as an innovative business location and to foster a more pronounced sense of civic cohesion among residents. Economic theory suggests that, nowadays, traditional location factors such as access to resources and a performant infrastructure are less important than in the industrial age. Recently, factors like a city’s potential to generate and retain human and creative capital have emerged. Accordingly, the economic and social role of cities has shifted – from a place where workers lived and manufactured goods towards a deeply interwoven ecosystem of knowledge-intense value creation. The question at the root of the present study is how Heidenheim’s rich industrial cultural heritage can be used as a future-pointing source of power for rebranding the town. This rebranding concept has to be developed according to the town’s role in past, present and future, thus creating actual economic and societal value. Industrial culture bears branding potential and is closely related to various aspects of modern life and work. The study examines possibilities to create awareness for these relations connecting past, present and future. Their relevance shall be emphasized in order to establish both points of orientation and authenticity of place in times when macroeconomic and societal trends are difficult to predict. Ideally, residents shall be given a sort of local identification to hold on to, and potential investors and entrepreneurs shall be encouraged to sustainably experience the innovation-based DNA of Heidenheim. Therefore, the study searches for a value proposition that takes into account the points mentioned above on terms of an innovative theoretic framework. As a result of this thesis, precise suggestions for the implementation of a new branding strategy based on the conceptual guidelines developed in this study will be proposed to the municipality of Heidenheim and, in addition, an interface using principles of virtual and augmented reality will be introduced.
The effect of the optical design of multifocal contact lenses on choroidal thickness (2018)
Breher, Katharina
Purpose: Recent studies found a reduction of myopia progression with multifocal contact lenses, however, with yet unclear mechanism. This raises the hypothesis that the addition zones of the multifocal contact lenses induce myopic defocus on the retina, which consequentially leads to choroidal thickening and therefore inhibited eye growth. We tested the effect of the optical design of multifocal contact lenses on choroidal thickness. Methods: 18 myopic students wore four different contact lenses ((1) single-vision lens corrected for distance, (2) single-vision lens with +2.50 D full-field defocus, (3) “Multifocal center-distance” design, addition +2.50 D, (4) “Multifocal center-near” design, addition +2.50 D) for each 30 minutes on their right eye. Automated analysis of the macular choroidal thickness, vitreous chamber depth and eccentric photorefraction were performed before and after each contact lens. Results: Choroidal thickness and vitreous chamber depth showed no significant differences to baseline with none of the contact lenses. Choroidal thickness increased the most with the “Multifocal center-distance” and the full-field defocus lens, followed by the “Multifocal center-near” and the single-vision contact lens (+2.1 ± 11.1 μm, +2.0 ± 11.1 μm, +1.6 ± 11.3 μm, +0.9 ± 11.2 μm, respectively). The “Multifocal center-distance” design showed an overall more myopic refractive profile than the other lenses. Changes of vitreous chamber depth occurred in anti-phase to these of choroidal thickness. Conclusion: Multifocal contact lenses have no significant influence on choroidal thickness and after short-term wear. Therefore, it is assumed that it is not the main contributor to the protective effect of multifocal contact lenses in myopia control.
Different Views of Mathematicians and Engineers at Mathematics: The Case of Continuity (2018)
Alpers, Burkhard
Optimierung der Oberflächengüte additiv gefertigter transmittierender Optiken mittels Dip-Coating (2018)
Bauckhage, Yannick ; Heinrich, Andreas
Hardcore Gamer Profiling (2018)
Baumann, Florian ; Emmert, Dominik ; Baumgartl, Hermann ; Büttner, Ricardo
Additive Manufacturing of Cobalt-Based Dental Alloys: Analysis of Microstructure and Physicomechanical Properties (2018)
Hitzler, Leonhard ; Alifui-Segbaya, Frank ; Williams, Philipp ; Heine, Burkhard ; Heitzmann, Michael ; Hall, Wayne ; Merkel, Markus ; Öchsner, Andreas
Einfluss herstellungs- und bearbeitungsinduzierter Fehlstellen auf das Festigkeitsverhalten kohlenstofffaserverstärkter Kunststoffe (2018)
Häger, Andreas
Potentials of Digital Business Models – Empirical investigation of data driven impacts in industry (2018)
Härting, Ralf-Christian ; Reichstein, Christopher ; Schad, M.
Additive Fertigung von reflektiven und transparenten Optiken - Potential und neue Lösungsmöglichkeiten für optische Systeme (2018)
Heinrich, Andreas ; Rank, Manuel ; Sigel, Andre ; Bauckhage, Yannick ; Suresh-Nair, Sangeetha
Hard Machining of Spur Gears with the InvoMillingTM Method (2018)
Glaser, Thomas ; Körner, Tillmann ; Sapparth, Jochen ; Wennmo, Mats
Digitalisierung in der Augenoptik: Konzeption eines Onlineportals (2018)
Neumann, Antonia
Ziel dieser Bachelorthesis „Digitalisierung in der Augenoptik: Konzeption eines Online-portals“ stellt einen Leitfaden zur Umsetzung einer erfolgreichen Website für stationäre augenoptische Fachgeschäfte dar. In diesem Zusammenhang wird ein Glossar zu augenoptischen Begriffen erarbeitet, welches in einem Onlineportal integriert werden kann. Zuerst werden Grundlagen zur Entwicklung und Nutzung des Internets, zur Einbindung in das Marketingkonzept, zu Aufmerksamkeits- und Denkprozessen des Menschen, sowie zur Kommunikation dargelegt. Abschließend wird auf die sich ergebenden Chancen für Optikergeschäfte eingegangen. Im Kernteil der Arbeit wird ein Konzept erarbeitet, welches Analysen, Strategie- und Zielsetzung, Konzeptideen, die Umsetzung und das Controlling beinhaltet. Darauffolgend ist eine zusammenfassende Checkliste aufgeführt. Diese Anleitung garantiert ein erfolgreiches Webportal. Um den potenziellen Kunden innerhalb der Website auf den anstehenden Kauf vorzubereiten oder sich über ein spezielles Thema informieren zu können, ist ein Glossar zu den wichtigsten Begriffen der Augenoptik aufgeführt. In diesem Verzeichnis sind 42 Elemente erklärt. Durch die Integration auf der Website verschafft sich das Unternehmen einen Expertenstatus. Das Glossar kann und soll nach der Thesis vervollständigt werden und durch Videos visualisiert werden.
Artificial Intelligence and Big Data in Affiliate Marketing (2018)
Maile, Fabian
This research looks into the question of where and how Artificial Intelligence and Big Data can be usefully implemented into Affiliate Marketing. By consulting relevant literature and qualified experts, this work identifies 6 areas, where Artificial Intelligence can be beneficial. These areas were found to be Affiliate Recruitment, Affiliate Management, Product Data Feed Optimization, Tracking, Attribution and Forecasting. The implementation of Artificial Intelligence in these areas revealed 3 advantages to the Affiliate Marketing channel: Saving of time, support of decision-making, and incentivizing of publishers. While a more detailed study of this research topic would be necessary for validating the results, the findings show that the implementation of Artificial Intelligence technology can help a business gain competitive advantage.
Status Quo der guten Unternehmensführung (Corporate Governance) in der Praxis (2018)
Benchmark-Studie Risikomanagement in der Praxis (2018)
Compliance-Management in der Praxis (2018)
Vergleich offener akustischer Ankopplungen in Bezug auf das Sprachverstehen und die subjektive Zufriedenheit der Hörgeräteträger (2018)
Jansen, Laura
In der Hörakustikbranche ist in den letzten Jahren die offene Anpassung von Hörsystemen zum Trend geworden. Die Standardschirmchen werden immer mehr zum Verkaufsschlager. Dabei stellt sich die Frage, ob offen angepasste Hörsysteme mit Schirmchen auch für den Endkunden die beste Wahl sind oder ob individuell gefertigte Folienotoplastiken bessere Ergebnisse, zum Beispiel im Sprachverstehen oder in der subjektiven Zufriedenheit, erzielen. In der Studie wurden den Probanden offen angepasste Ex-Hörer Hörsysteme mit Standardschirmchen und mit individuell gefertigter Otoplastik jeweils für einen Testzeitraum angepasst. Um die beiden akustischen Ankopplungen zu vergleichen, wurde Augenmerk auf das Sprachverstehen, gemessen mit dem Oldenburger Satztest und dem Freiburger Sprachtest, gerichtet. Die subjektiven Erfahrungen im Alltag wurden durch einen Fragebogen abgefragt. Durch objektive Messungen, bestehend aus einer Insitu-Messung und der Messung der Verstärkung in der Messbox, wurden die Verstärkungsunterschiede der akustischen Ankopplung untersucht und mit den subjektiven Eindrücken der Probanden sowie mit den Ergebnissen der Sprachtests verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass eine offene Versorgung mit Hörsystemen gekoppelt an eine individuelle Otoplastik tendenziell ein besseres Sprachverstehen erreichte. Die Zufriedenheit der Probanden unterschied sich dabei kaum. Ausschließlich der Tragekomfort wurde mit den Schirmchen tendenziell besser bewertet als mit einem individuellen Ohrstück. Die Messungen in der Messbox und Insitu im Gehörgang zeigten, dass die Aus-wahl der akustischen Ankopplung in der Herstellersoftware großen Einfluss auf die Verstärkung hatte, um den Verlust des niederfrequenten Schalls teilweise zu kompensieren.
Programmierung und Fertigung eines Freiform-Weichlinsen-Rückflächendesigns mit quadrantenspezifischem Anteil für einen Keratokonuspatienten (2018)
Dalby, Marc
Das Ziel dieser Arbeit ist es, zu überprüfen, ob die optische Korrektur einer hydrophilen Freiformkontaktlinse bei Keratokonus durch einen zusätzlichen peripheren quadranten-spezifischem Anteil verbessert und zentrale Freiformflächen zu designen, berechnen, drehen und anzupassen. Diese Linse wird anschließend im Vergleich mit einer Linse mit identischer Freiform, aber ohne peripheren quadrantenspezifischen Anteil in Bezug auf das Sitz-und Zentrierverhalten und einer idealerweisesphärischen Vorderfläche untersucht. Jeweils zwei baugleichehydrophile Freiformkontaktlinsen mit und ohne peripherem quadrantenspezifischem Anteil werden mit gleichem sphärischem Vorderflächendesign und mit identischen Stabilisationszonen berechnet (Softwareentwicklung sagreader, HS Aalen). Alle Freiform-Kontaktlinsen für den Keratokonuspatienten werden mit einer Diamantdrehmaschine mit fast oscillation tool gefertigt (DAC Intl, USA). Mit Hilfe der Pentacam HR (Oculus, Wetzlar) werden Scheimpflugaufnahmender linsenfreien Hornhaut des Probanden, sowie Topographien mit den gefertigten Kontaktlinsenauf dem Augegemacht. Aus den ermittelten Datenwird mit einem Differenzprogramm (Matlab, Softwareentwicklung HS Aalen) die Abweichung der Scheiteltiefen von der besten Sphäre berechnet und graphisch dargestellt. Das Ergebnis zeigt, dass die Abweichung(„Oszillation“)der Vorderfläche von der besten Sphäre bei den Linsen mit zentraler Freiformrückfläche und ohne quadranten-spezifisch emperipherem Anteil im Vergleich zur Vorderfläche der Hornhaut des Probanden sich von 0,23 mm auf 0,18 mm reduziert. Bei den Linsen mit peripherem quadrantenspezifischem Anteil jedoch ist eine deutliche Erhöhung der irregulären Vorderflächenverformung festzustellen. Als Schlussfolgerung der Pilotstudie ergibt sich, dass eine zusätzliche periphere quadrantenspezifische Rückflächengeometrie die optimale Korrektur durch die zentrale Freiformrückfläche nicht verbessern muss.
Lehren und Lernen im digitalen Wandel (2018)
Falkenhahn, Josephine
Wie das bekannte Sprichwort sagt: „Übung macht den Meister“, geht es in der augenoptischen Werkstatt häufig um das Üben von Fähigkeiten und Fertigkeiten. Die größten Herausforderungen an einer Schule sind dabei die umfangreichen Versuchsbeschreibungen, die meist in der Darstellung nicht ausreichen und noch zusätzliche Vorführungen der Lehrenden erfordern. Dazu kommt, dass bei größeren Gruppen in der Werkstatt unterschiedliche Versuche parallel laufen müssen und somit mehrere Lehrende gleichzeitig Vorführungen durchführen. Dies ist auf dem begrenzten Raum einer Werkstatt nicht möglich. Als grundlegende Frage stellt sich hierbei, wie kann genügend Übung bei einem begrenzten Personalaufwand und begrenzter Werkstattgröße gewährleistet werden? Eine hervorragende Lösung dafür sind Lehrvideos. Lehrvideos können von den Studierenden zu jedem Zeitpunkt abgerufen werden und ermöglichen außerdem das selbstständige Üben. Zudem ermöglichen die Lehrvideos einen optimalen Ausgleich zwischen der klassischen Vorlesung und dem selbstorganisierten Lernen und können auch bei etwas größeren Gruppen eingesetzt werden. Dieses wird Blended Learning genannt und passt sich dem digitalen Wandel dieser Zeit an. Ziel dieser Bachelorthesis ist es, ausführliche Arbeitsabläufe für die augenoptische Werkstatt in Form von Lehrvideos zu erstellen. Diese sollen den Studierenden den Einstieg in das Werkstattpraktikum erleichtern und individuelle Lücken füllen. Des Weiteren bieten sie die Möglichkeit, Lerninhalte selbstständig zu erarbeiten, zu wiederholen und zu üben.
Entwicklung eines Videootoskops – Berücksichtigung der grundlegenden Anforderungen des Gesetzes über Medizinprodukte (2018)
Andres, Daniel
Das Ziel der vorliegenden Bachelorthesis besteht in der Entwicklung und Herstellung eines Videootoskops. Das Vorgehen orientiert sich dabei an den Vorschriften und Verfahren zur Entwicklung eines Medizinproduktes, wie sie im Gesetz über Medizinprodukte aufgeführt sind. Die Richtlinie 93/42/EWG nennt dazu zum einen grundlegende Anforderungen welche ein jedes Medizinprodukt erfüllen muss. Zum anderen gibt sie, je nach Klassifizierung des Medizinproduktes, ein entsprechendes EG-Konformitätsverfahren vor. Auf Basis dieses Verfahrens erfolgt sowohl die Konstruktion des Videootoskops, als auch die technische Dokumentation der Entwicklung. Für die Herstellung der Gehäuseteile wird ein handelsüblicher Stereolithographie-Drucker verwendet, wie er auch für den 3D-Druck von Otoplastiken zum Einsatz kommt. Die elektronischen Komponenten bestehen aus einfach zu beziehenden Einzelteilen, die über einen Raspberry Pi Zero W im Inneren des Videootoskops angesteuert werden. Als Betriebssystem kommt „Raspbian“ zum Einsatz. Die einzelnen Funktionen, welche für den Betrieb des Videootoskops nötig sind, werden über separate Programme gesteuert. Das so entwickelte und hergestellte Videootoskop erfüllt die grundlegenden Anforderungen zur Durchführung einer Videootoskopie. Es liefert dazu die Möglichkeit das Bildmaterial mittels eines beliebigen Webbrowsers über einen Live-Stream aufzurufen und zu verfolgen. Hinsichtlich der Umsetzung der gesetzlichen Vorschriften besteht jedoch weiterer Handlungsbedarf um ein vollständiges EG-Konformitätsverfahren zu durchlaufen. Nur so sind eine CE-Kennzeichnung und ein Vertrieb des Videootoskops möglich.
Potenziale der Digitalisierung in der Optometrie: in Anlehnung an den UK Foresight Project Report 2030 (2018)
Knaus, Anna-Katharina
„The secret of getting ahead is getting started.“ (Mark Twain) Die Augenoptik-Branche befindet sich bedingt durch technische Innovationen und Fortschritte im Umbruch. Die vorliegende Bachelorthesis gibt einen Überblick über die aktuelle Situation der Optometrie in Deutschland und zeigt Potenziale auf, die die fortschreitende Digitalisierung Optometristen in Großbritannien und in den USA bietet. In dieser Bachelorthesis werden die auf Basis von Recherchen und Experteninterviews im UK Foresight Project Report zusammengefassten Ergebnisse auf den deutschen Markt hinsichtlich Beratung Verkauf, Refraktion und optometrische Untersuchungen sowie Kontaktlinsenanpassung und Low Vision übertragen. So werden in dieser Bachelorthesis akkommodationsfähige Kontaktlinsen, Gadgets zur Selbstrefraktion und auch Neuerungen wie E-Health genauer betrachtet. U. a. wird in der vorliegenden Thesis auf die folgenden Fragen näher eingegangen: Welche Trends sind für die Augenoptik-Branche in Deutschland relevant? Mit welchen technischen und prozessorientierten Innovationen ist in den kommenden Jahren zu rechnen und welche Möglichkeiten bieten die Innovationen im Zusammenspiel mit der Digitalisierung dem einzelnen Augenoptiker und Optometristen? Woran muss der Augenoptiker in Deutschland verstärkt arbeiten, um auch zukünftig im Markt erfolgreich sein? Eine Erkenntnis ist: Zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen gegenüber Filialisten und Online-Brillenhändlern kann die Optometrie für selbstständige Augenoptiker zu einem wichtigen Differenzierungsmerkmal werden. Anhand des UK-Foresight Project Reports und der vorliegenden Bachelorarbeit wird deutlich, wie wichtig das frühzeitige Erkennen der insbesondere durch die Digitalisierung möglichen Veränderungen und der damit verbundenen Chancen und Risiken ist, um auch zukünftig erfolgreich zu sein. Die Veränderungen müssen angepackt und genutzt werden, um in der Flut der Digitalisierung und der Innovationen nicht unterzugehen.
Untersuchung der Messmöglichkeiten mit dem Photorefraktometer PowerRef3 plusoptiX R09 für den Einsatz im Praktikum des Studienganges Augenoptik/Optometrie an der Hochschule Aalen (2018)
Bayha, Constanze
Die Photorefraktion findet heutzutage Anwendung in Augenkliniken, der refraktiven Chirurgie und bei Forschungen zum Thema Akkommodation bei Menschen und bei Tieren. Ein entscheidender Vorteil dieser objektiven Refraktionsbestimmung besteht darin, Fehlsichtigkeiten schnell, binokular und auf Distanz zu vermessen. In der vorliegenden Arbeit werden die Messmöglichkeiten mit dem Photorefraktometer PowerRef3 plusoptiX R09 genau untersucht, damit Studierende des Studienganges Augenoptik/Optometrie der Hochschule Aalen in Zukunft, im Rahmen eines Praktikums, Messungen durchführen können. Im Zuge dessen wurden aus den gewonnenen Erkenntnissen der Messungen für die Studierenden eine potentielle Praktikumsanleitung und eine Bedienungsanleitung erstellt. Die Bedienungsanleitung enthält eine Beschreibung beim Vorgehen einer Messung. Eine ausführliche Messung zur Kalibrierung des Photorefraktometers wurde mit fünf Probanden durchgeführt. Sie zeigte, dass eine sehr hohe Korrelation zwischen erwarteter und gemessener Refraktion besteht (R2=0,9905. Die lineare Gleichung der Regressionsgeraden lautet gemessene Refraktion=1,0647*erwartete Refraktion+0,0682. Der Pupillendurchmesser des abgedeckten Auges ändert sich um 0,1190 mm pro vorgehaltene Dioptrie. Außerdem konnte mit dieser Messung die beim Probanden vorliegende Phorie qualitativ bestimmt werden. Zwar gestalten sich die Messungen mit dem Photorefraktometer nicht immer ganz einfach, jedoch bietet sich der Photorefraktometer sehr gut an, um bereits theoretisch erlernte Inhalte praktisch anzuwenden, zu untersuchen, Abweichungen kritisch zu hinterfragen und deren Ursache zu analysieren. Die Messungen mit dem Photorefraktometer PowerRef3plusoptiX R09 können sehr wertvolle Hinweise geben, die mit anderen Techniken nicht gewonnen werden können.
HyDE: A Hyper-Display Environment in Mixed and Virtual Reality and its Application in a Software Development Case Study (2018)
Oberhauser, Roy ; Matic, Alexandre ; Pogolski, Camil
While Virtual Reality (VR) has been applied to various domains to provide new visualization and interaction capabilities, enabling programmers to utilize VR for their software development and maintenance tasks has been insufficiently explored. In this paper, we present the Hyper-Display Environment (HyDE) in the form of a mixed-reality (HyDE-MR) or virtual reality (HyDE-VR) variant respectively, which provides simultaneous multiple operating system window visualization with integrated keyboard/mouse viewing and interaction using MR or in pure VR via a virtual keyboard. This paper applies HyDE in a software development case study as an alternative to typical non-VR Integrated Development Environments (IDEs), supporting software engineering tasks with multiple live screens in VR as an augmented virtuality. The MR solution concept enables programmers to benefit from VR visualization and virtually unlimited information displays while supporting their more natural keyboard interaction for basic code-centric tasks. Thus, developers can leverage VR paradigms and capabilities while directly interacting with their favorite tools to develop and maintain program code. A prototype implementation is described, with a case study demonstrating its feasibility and an initial empirical study showing its potential.
Machbarkeitsstudie zur additiv gefertigten monolithischen Lichtscheibenbeleuchtungseinheit aus drei Richtungen (2018)
Rank, Manuel ; Wagner, Michael ; Schneckenburger, Herbert ; Heinrich, Andreas
Development and trial of a blended learning concept for students in engineering study courses (2018)
Regel, Marie-Luise ; Jürgens, Alexandra
Aufschluss von Fichtenholz (Picea abies) mithilfe von Alkoxymethyleniminiumsalzen und organischen Lösungsmitteln (2018)
Saur, Stefan
Motion Sickness in VR Learning Environments (2018)
Lecon, Carsten
Laser sintering of tungsten carbide cutter shafts with integrated cooling channels (2018)
Josef, Tomas ; Tim, Schubert ; Timo, Bernthaler ; Markus, Merkel ; Gerhard, Schneider ; Dirk, Sellmer
Adverse selection in the German health insurance system - the case of civil servants (2018)
Bührer, Christian ; Fetzer, Stefan ; Hagist, Christian
A Concept of an In-Memory Database for IoT Sensor Data (2018)
Burdack, Marina ; Rössle, Manfred ; Kübler, René
Managing natural resources - are familiy firms different from other firms (2018)
Ulrich, Patrick
Data Analytics Systems and SME type – a Design Science Approach (2018)
Ulrich, Patrick ; Becker, Wolfgang ; Fibitz, Alexandra ; Reitelshöfer, Eva ; Schuhknecht, Felix
Ein Source-Target-Mapping Ansatz durch inverses Raytracing zur Berechnung von reflektiven Freiformoptiken (2018)
Sigel, Andre ; Heinrich, Andreas
An Approach for the Automated Detection of XSS Vulnerabilities in Web Templates (2018)
Stigler, Sebastian ; Karzhaubekova, Gulshat ; Karg, Christoph
Corporate governance mechanisms in family firms – A socioemotional wealth perspective (2018)
Ulrich, Patrick ; Fibitz, Alexandra
Powder Metallurgy functional materials (2018)
Whitaker D., ; Bernthaler, Timo
Additive Manufacturing of Functional (Photoluminescent) Optical Components (2018)
Suresh-Nair, Sangeetha ; Heinrich, Andreas ; Klein, Matthias ; Nuding, Jannick
Methodik zur Bestimmung optimaler Parameter beim Drahtumformen (2018)
Thomisch, Marco
Verfahren zur Herstellung eines weichmagnetischen Kernmaterials (2018)
Schneider, Gerhard ; Goll, Dagmar ; Schuller, David ; Löffler, Ralf ; Schubert, Tim ; Bernthaler, Timo
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