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Wie werden wir digital?
(2020)
Ziel der Bachelor Thesis ist die Analyse der Werbewirksamkeit der Werbekampagne des ZVA “1xO” – gemessen an der Bekanntheit der Kampagne. Dabei geht es im Wesentlichen um die regelmäßige, jährliche und kompetente Überprüfung der Sehleistung durch die Augenoptiker. Hintergrund der Veröffentlichung der Kampagne ist der schleichende Prozess der Sehleistungsveränderung. Viele Menschen nehmen unbewusst nicht wahr, dass ihr Sehvermögen mangelhaft ist und wie sie optimaler mithilfe einer Korrektion sehen könnten. Basierend auf wissenschaftlichen Studien und einer repräsentativen Kundenbefragung beschäftigt sich diese wissenschaftliche Arbeit unter anderem mit einer Bestandsaufnahme über die Veränderung der Sehfähigkeit von Brillen--‐und Kontaktlinsenträgern sowie Nicht--‐ Brillen--‐oder Kontaktlinsenträgern. Des Weiteren gibt sie Aufschluss über die derzeitige Teilnahme an regelmäßigen Untersuchungen durch den Augenarzt oder den Augenoptiker. Sie zeigt im Weiteren wie häufig und regelmäßig, aus Sicht und Meinung der Deutschen, eine Sehprüfung von einer professionellen Person ausgeführt werden sollte. Interessant zu sehen ist ebenfalls, wie die Menschen ihre derzeitige Sehleistung selbst einschätzen, um zu zeigen wieviele verbreitete Zweifel über das Sehvermögen entstehen und die Kernaussage der Kampagne zu unterstützen. Um klären zu können, welche Veränderungen, Maßnahmen oder Verbesserungen seitens der Augenoptiker getroffen werden müssen um eine ganzheitliche Kundenbindung zu erlangen, spielen Kundenzufriedenheitsbefragungen eine ebenso entscheidende Rolle für die Heranführung der Deutschen an regelmäßigere Sehtests. Dabei ist ebenso wichtig feststellen zu können, ob die Augenoptiker einen Wettbewerbskampf mit Onlineanbietern eingehen müssen oder die Kundentreue gegenüber den Augenoptikern stark genug ist. Die Kundentreue und Kundenzufriedenheit ist der Grundbaustein für eine optimale Aufklärung über regelmäßige Kontrollen der Sehleistung seitens der Augenoptiker.
Der demografische Wandel stellt die deutsche Arbeitswelt vor neue Herausforderungen.
Denn die schrumpfende Bevölkerungszahl wird zu einer Lücke in
der Erwerbsbevölkerung führen, weshalb neues Arbeitskräftepotenzial reaktiviert
werden sollte. Die vorliegende Bachelorthesis beschäftigt sich daher mit den
Möglichkeiten einer Wiedereingliederung von Ruheständlern in das Erwerbsleben.
Ziel ist es zu klären, ob und zu welchen Bedingungen diese Personengruppe
bereits erwerbsmäßig arbeitet und welche Anreize, Erwartungen und
Angebote erfüllt werden müssten, um (noch) mehr Ruheständler für Erwerbstätigkeiten
reaktivieren zu können. Die Forschungsfrage wird auf Grundlage der
Auswertung von aktueller Fachliteratur und Befragungen mit Ruheständlern
sowie Unternehmen diskutiert. Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel. Im ersten
Kapitel werden Problemstellung, Zielsetzung und Abgrenzung sowie der Aufbau
dargestellt. Kapitel zwei erläutert den demografischen Wandel Deutschlands und
dessen Herausforderungen und Auswirkungen. Das dritte Kapitel vermittelt die
Voraussetzungen für eine Beschäftigung von Ruheständlern. Maßnahmen zur
Bewältigung demografischer Herausforderungen mittels Reaktivierung von
Ruheständlern werden im vierten Kapitel vorgestellt. Die empirischen Ergebnisse
der Umfragen werden in Kapitel fünf illustriert. Das darauffolgende Kapitel sechs
komplettiert die vorliegende Arbeit mit einem Fazit. Im Ergebnis wird deutlich,
dass mehr als die Hälfte der interviewten Unternehmen bereits Ruheständler
beschäftigen. Die Erwartungen dieser Personengruppe an die Arbeitsbedingungen
einer erwerbsmäßigen Tätigkeit stimmen weitgehend mit der
betrieblichen Praxis überein. Allerdings ist die Quote der befragten Rentner, die
in ihrem Ruhestand weiterarbeiten deutlich geringer als erwartet.
Web-based Marketing ist der neueste Trend ( Pusler) in der Unternehmenskommunikation. Das sogenannte Phänomen „Web 2.0“ bietet viele Möglichkeiten und Herausforderungen. Im Laufe dieser Arbeit wird analysiert welche Erfolge und Gefahren sich in der online Kommunikation verbergen und welche Chancen und Risiken das Web für Premiummarken im Food-Bereich bietet.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es eine Informationsbroschüre zu erstellen. Diese
soll auf die Probleme, die durch Kurzsichtigkeit entstehen, hinweisen und Möglichkeiten zur Kontrolle der Myopieprogression vorstellen. Dabei wird der Fokus auf die Orthokeratologie gelegt. Zusätzlich soll Optometristen und Augenoptikern ein Überblick über die verschiedenen Methoden zur Myopiekontrolle hinsichtlich ihrer Effektivität Sicherheit gegeben werden.
WAR FOR TALENTS MEETS FACIAL EXPRESSION - leveraging recruiting videos in professional service firms
(2020)
Der Mensch hat sechs Sinne, den Hörsinn und Gleichgewichtssinn (Ohren), den Geruchssinn (Nase), den Tastsinn (Haut), den Geschmackssinn (Zunge) und natürlich den wichtigsten Sinn, den Sehsinn (Augen), der ca. 80% unserer bewussten Sinneseindrücke ausmacht. Aber das war nicht immer so, nämlich erst seit der Erfindung des Buchdruckes, also ab dem 16. Jahrhundert. Da „verlor das Ohr seine vorrangige Bedeutung als Vermittler des Geistigen, da man nunmehr Wissen auch durch Lesen erwerben konnte. Im Gegensatz zur Antike gilt heute das Auge im Allgemeinen als ‚edelster Sinn‘ [Hellbrück 1993]“ [1]. Dies zeigt sich vor allem daran, da wir unsere Augen jeden Tag zur Aufnahme und Weiterleitung visueller Reize an das Gehirn benutzen und unser Handeln und Tun darauf am meisten ausrichten.
Doch trotz der aufbauenden Wahrnehmungskette, angefangen vom visuellen Reiz, über die Verarbeitung und Wahrnehmung im Gehirn, bis hin zur Wiedererkennung und schließlich zum Handeln, lässt sich dieses komplexe und ausgeklügelte System unseres Sehens in manchen Situationen zu leicht austricksen. Dies lässt auf Fehler schließen, die bei der Verarbeitung und Umrechnung von realen und dreidimensionalen Umweltreizen, die auf einer zweidimensionalen Netzhaut abgebildet werden, entstehen. Folglich nehmen wir diese Sachen anders wahr, als sie in Wirklichkeit sind. Daraus lassen sich eben zweidimensionale, geometrisch-optische, oder dreidimensionale, optisch-räumliche Täuschungen bauen. Letztere sind meist monokular besser zu sehen, wenn nicht sogar nur monokular zu sehen.
Meine Aufgabe in dieser Arbeit war zum einen der Bau und Beschreibung zweier optischer Hell-Dunkel-Wahrnehmungstäuschungen, um die Anzahl der optischen Phänomene in der Scheune von Herrn Lingelbach in Leinroden aufzustocken. Zum anderen sollte auf die Geschichte dieser Hell-Dunkel-Wahrnehmung eingegangen werden.
Ich danke allen, die zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben. Als erstes natürlich möchte ich mich bei Prof. Dr. Bernd Lingelbach für seine Unterstützung bedanken. Ein großer Dank gilt natürlich auch meinen Eltern für ihre Geduld und für die finanzielle Unterstützung, als auch dafür, dass sie mir durch handwerkliches Geschick geholfen haben. Als nächstes danke ich Herrn Göde von der Firma „Göde Grafik & EDV“ für die Ausdrucke und Zuschnitte. Abschließend danke ich auch noch den Probanden, die sich für die Tests zur Verfügung gestellt haben.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es Studierenden des Studiengangs Augenoptik/Augenoptik und Hörakustik der Hochschule Aalen aufzuzeigen, welche Chancen das Studiensemester „Internationale Optometrie“ sowie die Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland oder ein Praxissemester im Ausland bergen und in wieweit ein solches Semester von Vorteil ist. Die Arbeit ist ein Leitfaden und soll als Entscheidungs- bzw. Orientierungshilfe fungieren. Es zeigt im Hinblick auf voraussichtliche Neuerungen, welche die Zukunft verspricht, den Studierenden auf, welche Relevanz internationale Optometrie hat und in welchem Wandel sich der augenoptische Markt zurzeit befindet. Studierende sollen motiviert und begeistert werden, sich ein Auslandssemester zuzutrauen. Um dies zu erreichen werden allgemeine Informationen zur Zukunft der Optometrie in Deutschland und Europa gegeben, sowie spezifische Informationen zu den unterschiedlichen Ländern.
Neben der subjektiven Bewertung der Hörsystemanpassung durch die Kunden und die Verifikation durch die Akustikerin/den Akustiker, in der Regel insitu, ist auch die Validierung einer Hörsystemanpassung nötig bzw. vorgeschrieben.
Der in der Hörgeräteakustik verbreitetste Test, um das Sprachverstehen zu testen, ist auch weiterhin der Freiburger Sprachtest.
Dieser findet nicht nur Anwendung bei Akustikerinnen und Akustikern, sondern auch bei HNO Ärztinnen und Ärzten. Somit ist er aus der Praxis nicht wegzudenken.
Neben den bekannten Problemen der ungleichen Listen und der mangelnden Eignung des Freiburger Sprachtests für Messungen im Störschall, haben jedoch alle Sprachtests gemein, dass sie nur akustisch und nicht visuell dargeboten werden.
Viele Schwerhörige, auch HörgeräteträgerInnen, nutzen jedoch im realen Leben neben der reinen akustischen auch die visuelle Information über das Mundbild der Sprecherin / des Sprechers. Diese Zusatzinformation kann die subjektive Höranstrengung deutlich reduzieren.
In dieser Studie wurde die Sprachverständlichkeit (SV) im Freiburger Sprachtest im Freifeld mit und ohne Videomaterial bei insgesamt 22 Personen und 6 Normalhörenden untersucht.
VR-V&V
(2023)
To build quality into a software (SW) system necessitates supporting quality-related lifecycle activities during the software development. In software engineering, software Verification and Validation (V&V) processes constitute an inherent part of Software Quality Assurance (SQA) processes. A subset of the V&V activities involved are: 1) bidirectional traceability analysis of requirements to design model elements, and 2) software testing. Yet the complex nature of large SW systems and the dependencies involved in both design models and testing present a challenge to current V&V tools and methods regarding support for trace analysis. One of software’s essential challenges remains its invisibility, which also affects V&V activities. This paper contributes VR-V&V, a Virtual Reality (VR) solution concept towards supporting immersive V&V activities. By visualizing requirements, models, and testing artifacts with dependencies and trace relations immersively, they are intuitively accessible to a larger stakeholder audience such as SQA personnel while supporting digital cognition. Our prototype realization shows the feasibility of supporting immersive bidirectional traceability as well as immersive software test coverage and analysis. The evaluation results are based on a case study demonstrating its capabilities, in particular traceability support was performed with ReqIF, ArchiMate models, test results, test coverage, and test source to test target dependencies.
With the increasing pressure to deliver additional software functionality, software engineers and developers are often confronted with the dilemma of sufficient software testing. One aspect to avoid is test redundancy, and measuring test (or code or statement) coverage can help focus test development on those areas that are not yet sufficiently tested. As software projects grow, it can be difficult to visualize both the software product and the software testing area and their dependencies. This paper contributes VR-TestCoverage, a Virtual Reality (VR) solution concept for visualizing and interacting with test coverage, test results, and test dependency data in VR. Our VR implementation shows its feasibility. The evaluation results based on a case study show its support for three testing-related scenarios.
As systems grow in complexity, the interdisciplinary nature of systems engineering makes the visualization and comprehension of the underlying system models challenging for the various stakeholders. This, in turn, can affect validation and realization correctness. Furthermore, stakeholder collaboration is often hindered due to the lack of a common medium to access and convey these models, which are often partitioned across multiple 2D diagrams. This paper contributes VR-SysML, a solution concept for visualizing and interacting with SysML models in Virtual Reality (VR). Our prototype realization shows its feasibility, and our evaluation results based on a case study shows its support for the various SysML diagram types in VR, cross-diagram element recognition via our backplane followers concept, and depicting further related (SysML and non-SysML) models side-by-side in VR.
VR-SysML+Traceability
(2023)
As systems grow in complexity, the interdisciplinary nature of systems engineering makes the visualization and comprehension of the underlying system models challenging for the various stakeholders. This, in turn, can affect validation and realization correctness. Furthermore, stakeholder collaboration is often hindered due to the lack of a common medium to access and convey these models, which are often partitioned across multiple 2D diagrams. This paper contributes VR-SysML, a solution concept for visualizing and interacting with Systems Modeling Language (SysML) models in Virtual Reality (VR). Our prototype realization shows its feasibility, and our evaluation results based on a case study shows its support for the various SysML diagram types in VR, cross-diagram element recognition via our Backplane Followers concept, and depicting further related (SysML and non-SysML) models side-by-side in VR.
Repeatable processes are fundamental for describing how enterprises and organizations operate, for production, for Industry 4.0, etc. As digitalization and automation progresses across all organizations and industries, including enterprises, business, government, manufacturing, and IT, evidence-based comprehension and analysis of the processes involved, including their variations, anomalies, and performance, becomes vital for an increasing set of stakeholders. Process Mining (PM) relies on logs or processes (as such evidence-based) to provide process-centric analysis data, yet insights are not necessarily visually accessible for a larger set of stakeholders (who may not be process or data analysts). Towards addressing certain challenges described in the Process Mining Manifesto, this paper contributes VR-ProcessMine, a solution for visualizing and interacting with PM results in Virtual Reality (VR). Our realization shows its feasibility, and a case-based evaluation provides insights into its capabilities.
VR-GitCity
(2023)
The increasing demand for software functionality necessitates an increasing amount of program source code that is retained and managed in version control systems, such as Git. As the number, size, and complexity of Git repositories increases, so does the number of collaborating developers, maintainers, and other stakeholders over a repository’s lifetime. In particular, visual limitations of command line or two- dimensional graphical Git tooling can hamper repository comprehension, analysis, and collaboration across one or multiple repositories when a larger stakeholder spectrum is involved. This is especially true for depicting repository evolution over time. This paper contributes VR-GitCity, a Virtual Reality (VR) solution concept for visualizing and interacting with Git repositories in VR. The evolution of the code base is depicted via a 3D treemap utilizing a city metaphor, while the commit history is visualized as vertical planes. Our prototype realization shows its feasibility, and our evaluation results based on a case study show its depiction, comprehension, analysis, and collaboration capabilities for evolution, branch, commit, and multi-repository analysis scenarios.
The increasing demand for software functionality necessitates an increasing amount of program source code that is retained and managed in version control systems, such as Git. As the number, size, and complexity of Git repositories increases, so does the number of collaborating developers, maintainers, and other stakeholders over a repository’s lifetime. In particular, visual limitations of Git tooling hampers repository comprehension, analysis, and collaboration across one or multiple repositories with a larger stakeholder spectrum. This paper contributes VR-Git, a Virtual Reality (VR) solution concept for visualizing and interacting with Git repositories in VR. Our prototype realization shows its feasibility, and our evaluation results based on a case study show its support for repository comprehension, analysis, and collaboration via branch, commit, and multi-repository scenarios.
VR-EDStream+EDA
(2023)
With increasing digitalization, the importance of data and events, which comprise its most fundamental level, cannot be overemphasized. All types of organizations, including enterprises, business, government, manufacturing, and the supporting IT, are dependent on these fundamental building blocks. Thus, evidence-based comprehension and analysis of the underlying data and events, their stream processing, and correlation with enterprise events and activities becomes vital for an increasing set of (grassroot or citizen) stakeholders. Thus, further investigation of accessible alternatives to visually support analysis of data and events is needed. This paper contributes VR-EDStream+EDA, a solution for immersively visualizing and interacting with data and event streams or pipelines and generically visualizing Event-Driven Architecture (EDA) in Virtual Reality (VR). Our realization shows its feasibility, and a case-based evaluation provides insights into its capabilities.