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Institute
Die Anforderungen an gute Unternehmensführung (Corporate Governance) nehmen in der Praxis stetig zu. Dies ist zum einen auf eine stark ansteigende Regulierungsdichte zurückzuführen. Beispiele wie die 2018 in Kraft tretende EU-Datenschutzgrundverordnung, das neue CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz oder das seit 2016 anzuwendende Gesetz zur gleichberechtigen Teilhabe von Frauen in Führungspositionen zeigen, dass internationale und nationale Gesetzgeber das Thema Corporate Governance als außerordentlich wichtig erachten.
Das Sekretärinnenproblem oder Dowry-Problem ist ein prominenter Vertreter der Optimal-Stopping Probleme. Hierzu existieren Algorithmen, die unter voller Information für eine bekannte Verteilung der betrachteten Zufallszahlen, ertragsmaximale Lösungen versprechen. Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit der Anpassung der Verfahren auf Minimierungsprobleme. Nach der Herleitung der Lösung, wird diese exemplarisch auf vier Verteilungen übertragen. Danach werden die resultierenden Algorithmen numerisch und analytisch betrachtet, um Rückschlüsse über wesentliche Eigenschaften ziehen zu können.
Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen:
• Nachhaltige Alternativen in Betracht zu ziehen
• Den Ressourcenverbrauch zu reduzieren
• Verträge so zu strukturieren, dass sie die Ziele der nachhaltigen Entwicklung fördern
• Potentielle Budgeteinsparungen zu identifizieren
• Ihr Publikum über das Thema Nachhaltigkeit zu informieren
KI Basierte Geschäftsmodelle
(2020)
Immer mehr Unternehmen, vom Start-Up bis zum etablierten Großkonzern, beschäftigen sich mit Künstlicher Intelligenz (KI). Diese Unternehmen wollen sich hierdurch jenen Anteil der digitalen Dividende sichern, die eine Anreicherung ihres Geschäftsmodells mit KI verspricht. Um den Einfluss des Themas auf ein beliebiges Unternehmen besser einschätzen und Potentiale erschließen zu können, ist eine Systematisierung zwingend erforderlich und die Kenntnis erfolgreicher Projekte hilfreich. Hierzu werden in dem vorliegenden Beitrag die Begriffe "Geschäftsmodell" und "KI" zunächst erläutert und eine Definition von KI basierten Geschäftsmodellen vorgeschlagen. Basierend hierauf werden 10 Use-Cases von Unternehmen unterschiedlicher Größe vorgestellt und unter Hinzunahme einer Strukturierungsmethode für Geschäftsmodelle systematisiert.
Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit der Umsetzung und Implementierung von Compliance-Management in deutschen Unternehmen. Dazu wurden 142 Unternehmen anhand einer elektronischen Umfrage befragt. Der Fragebogen enthält 32 Fragen, diese sind in die drei Abschnitte „allgemeine Unternehmensfragen“, „Fragen zum Compliance Management“ und „demographische Daten“ unterteilt. Die Umfrage fokussiert sich hierbei besonders auf Fragestellungen hinsichtlich der organisatorischen Eingliederung, Funktionsweise, Aufgaben und Instrumente sowie der Bewertung des Compliance-Managements innerhalb der Unternehmen.
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Hygiene-Compliance in Krankenhäusern.
Zur Einhaltung von Regeln der Hände- und Flächendesinfektion wurden hierzu Entscheider von Krankenhäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt.
In der Studie zeigt sich eine starke Sensibilisierung für das Thema Compliance. Hier ist hinzuzufügen, dass die Studie vor der Corona-Pandemie durchgeführt wurde, und
bereits zu diesem Zeitpunkt gab es eine Aufmerksamkeit für das Thema.
Redemanuskript zum Impulsvortrag für die Podiumsdiskussion „Dürfen Maschinen denken (können)?“ auf dem 102. Katholikentag am 28.05.2022 in Stuttgart. Podium: Winfried Kretschmann (MdL, MPräs Baden-Württemberg, Stuttgart), Ursula Nothelle-Wildfeuer (Freiburg), Michael Resch (Stuttgart), Karsten Wendland (Aalen) Moderation: Stefanie Rentsch (Fulda) Anwältin des Publikums: Verena Neuhausen (Stuttgart) - with English translation -
Cybercrime im Mittelstand
(2020)
Die Bedrohung durch Cyber-Kriminalität entwickelt sich ständig weiter. Auch die Studie des Aalener Instituts für Unternehmensführung (AAUF) zeigt, dass Cyber-Security ein durchaus Ernst zunehmendes Thema ist, dessen sich die Geschäftsleitung zwingend annehmen sollte, gehören Cyber-Angriffe doch mittlerweile schon zum Alltag vieler Unternehmen.
Die vorliegende Studie des Aalener Instituts für Unternehmensführung (AAUF)zur Risikomanagementpraxis in deutschen Unternehmen zeigt, dass Risikomanagement für die Unternehmen ein Thema ist, welches aktiv von der Geschäftsführung/dem Vorstand diskutiert wird und welchem mehrheitlich eine mittlere bis sehr hohe Relevanz beigemessen wird, die in Zukunft sogar noch steigen wird.