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In Branchen wie Luftfahrt, Hotellerie oder Autovermietungen gehört «Revenue-Marketing» (kurz: RM) in Form von dynamischer Preisgestaltung schon lange zum angewendeten Standard. Ziel dieser Studie ist herauszufinden, wie die Haltung der schweizerischen Augenoptikerbranche gegenüber «Revenue-Marketing» ist. Es wird analysiert, wie viele Augenoptikfachgeschäfte in der Schweiz dynamische Preise anwenden und wie viele diese nicht anwenden. Es wird analysiert, wie die dynamischen Preise gesteuert werden und welche Produkte betroffen sind. Werden noch keine dynamischen Preise verwendet, wird nachgefragt, ob eine mögliche Einführung geplant ist. Sofern keine Einführung geplant ist, werden die Ablehnungsgründe analysiert. Zudem wird geforscht, ob die Firmengrösse einen Einflussfaktor auf die Verwendung von «Revenue-Marketing» hat.
Ein optometrisches Visualtraining wird in der Funktionaloptometrie eingesetzt, um visuelle Funktionsstörungen zu verbessern oder zu beheben. Außerdem wird es unter anderem in der Sportoptometrie und zur visuellen Rehabilitation angewendet. In Fachkreisen wird Visualtraining kontrovers diskutiert und die wissenschaftliche Belegbarkeit des Öfteren angezweifelt. Ziel dieser Bachelorthesis ist es, den aktuellen Stand des Visualtrainings abzubilden.
Ein Ziel der vorliegenden Bachelorthesis ist es, die Berufsbilder OrthoptistIn und OptometristIn vorzustellen,deren Zusammenhänge und Unterschiede hinsichtlich der Betreuung von Kindern zu ermitteln und somit gegenüberzustellen. Um die notwendigen Informationen für eine Gegenüberstellung zu erhalten, soll eine Online-Umfrage durchgeführt werden. Es soll gezeigt werden, welche Gemeinsamkeiten in der Vorgehensweise bezüglich der Betreuung von Kindern vorliegen. Für die Gegenüberstellung sollen zudem Grundlagen zu den Berufsbildern und deren Aufgabenbereich sowie zu den visuellen Begebenheiten von Kindern erarbeitet und aufgezeigt werden. Des Weiteren soll ein Leitfaden zur optometrischen Betreuung von Kindern mit binokularen Sehproblemen ab dem Grundschulalter erstellt werden, der zur praktischen Anwendung für Optometristen dient und ein Protokoll zur Dokumentation von Ergebnissen beinhaltet. Dieser Leitfaden soll Optometristen ein strukturiertes und geleitetes Vorgehen ermöglichen.
Der positive Versorgungseffekt digitaler Gesundheitsanwendungen bei onkologischen Erkrankungen am Beispiel des Mammakarzinoms kann anhand onkologischer Leitlinienempfehlungen abgeleitet werden. Existieren bereits Studien zu Gesundheitsanwendungen mit positivem Versorgungseffekt, können die behandelten Funktionen als evidenzbasierter Ansatz verwendet werden. Betreffen diese Studien andere Krankheiten, sind diese Untersuchungen nicht auszuschließen. Ein positiver Versorgungseffekt könnte sich dennoch bei Brustkrebspatient:innen zeigen. Hier besteht in jedem Fall Forschungsbedarf. Bei der Umsetzung der Leitlinienempfehlungen mittel App sollte darauf geachtet werden, ob die Empfehlungen allein durchführbar sind oder ob dafür professionelle persönliche Unterstützung nötig ist. Je nach Ergebnis wird entschieden, ob die Empfehlung digital umsetzbar ist oder nicht.
Redemanuskript zum Impulsvortrag für die Podiumsdiskussion „Dürfen Maschinen denken (können)?“ auf dem 102. Katholikentag am 28.05.2022 in Stuttgart. Podium: Winfried Kretschmann (MdL, MPräs Baden-Württemberg, Stuttgart), Ursula Nothelle-Wildfeuer (Freiburg), Michael Resch (Stuttgart), Karsten Wendland (Aalen) Moderation: Stefanie Rentsch (Fulda) Anwältin des Publikums: Verena Neuhausen (Stuttgart) - with English translation -
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich des Wellenfront-Aberrometers DNEye ® Scanner 2 der Firma Rodenstock und der subjektiven Refraktion bei photopischer und mesopischer Pupille. Des Weiteren wird die Refraktionsänderung von photopischer zu mesopischer Pupille betrachtet. Jede Refraktionsbestimmung wird mit einer Sehschärfen- und Kontrastprüfung kombiniert.
Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen:
• Nachhaltige Alternativen in Betracht zu ziehen
• Den Ressourcenverbrauch zu reduzieren
• Verträge so zu strukturieren, dass sie die Ziele der nachhaltigen Entwicklung fördern
• Potentielle Budgeteinsparungen zu identifizieren
• Ihr Publikum über das Thema Nachhaltigkeit zu informieren
Myopie-Management
(2021)
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, einen Workflow für den Bereich Myopie-Management, anhand internationalen Guidelines zu erstellen. Für die verschiedenen Myopie-Management-Maßnahmen werden hierfür effiziente Musterprozesse herausgearbeitet. Diese sollen als Leitfaden dienen und für Augenoptiker*innen und Optometrist*innen, welche sich im Bereich Myopie-Management spezialisieren, ein erfolgreiches und zukunf tsfähiges Geschäftsmodell mit effizienten Arbeitsschritten generieren. Zudem sollen die Mindestanforderungen in Aus- und Weiterbildung, Ausstattung und Räumlichkeiten aufgezeigt werden, um ein detaillierten Überblick zu geben.
„Gelernt ist längst nicht mehr gelernt”- Weiterbildung und Qualifizierung sind der Schlüssel für die Arbeit von morgen, erklärte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil am 21.11.2019. „Die Beschäftigten von heute müssen auch die Arbeit von morgen machen können”, lautete der zentrale Satz, mit dem Hubertus Heil den Grundstein für die Debatte legte. Durch den digitalen Wandel der Arbeitswelt werden sich Berufe, Tätigkeiten und Qualifikationsprofile massiv verändern. „Lebenslanges Lernen” dürfe dabei aber nicht als Bedrohung wahrgenommen werden. (1) Um das Wissen und Können auf dem neuesten technologischen Stand zu halten, wird Weiterbildung immer wichtiger, nicht nur für Geringqualifizierte, sondern auch für Fachkräfte. (2) Moderne Geräte führen heute für den*die Kunden*Kundin unterschiedliche Screenings durch und messen zeitgleich die Sehstärke unter Tag- und Nachtbedingungen. Tragbare Funduskameras ermöglichen ohne Pupillenerweiterung das Erkennen und Überwachen von Netzhauterkrankungen. (3) All diese Geräte sind einfach und ohne besondere Qualifikation zu bedienen. Trotz der zunehmenden telemedizinischen Unterstützung ist eine fundierte optometrische Ausbildung unentbehrlich um sich nicht von dieser telemedizinischen Unterstützung abhängig zu machen oder noch bedenklicher, den*die Kunden*Kundin mit Halbwissen vermeintliche Sicherheit über seinen*ihren Gesundheitszustand zu vermitteln. Auch befinden wir uns mitten im demografischen Wandel. Die steigende Zahl älterer Menschen bedeutet nicht nur ein Anstieg von Brillenträgern, sondern auch eine Zunahme an altersbedingten Veränderungen am Auge. (4) Gleichzeitig nimmt die Zahl der Augenärzte stetig ab, ab von den großen Städten herrscht in der Augenheilkunde ein großer Ärztemangel. (5) Der*die Augenoptiker*in Zukunft wird zunehmend in den Bereich Früherkennung und Prävention miteinbezogen. Dazu benötigt er*sie entsprechende Kenntnisse und Qualifikationen eines*einer Optometristen*in, um diese optometrischen Dienstleistungen anbieten zu können. Die zunehmende Digitalisierung ermöglicht zusätzlich nützliche persönliche und kompetente Beratung auf hohen fachlichen Niveau. Diese Masterthesis gibt einen Überblick über die aktuelle Ausbildungssituation und welche berufsbegleitenden Weiterbildungsmöglichkeiten für Augenoptikergesellen*innen, Augenoptikermeister*innen, Staatlich geprüfte Augenoptiker*innen und Dipl.-Ing. für Augenoptik (FH) in Deutschland zur Verfügung stehen.