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Towards Dynamic Business Process Management: Adapting Processes via Cloud-based Adaptation Processes
(2016)
Das Ziel dieser Bachelorarbeit liegt in der Erarbeitung eines Marketingkonzeptes für den Aalener Optometrie Masterstudiengang M. Sc. Vision Science and Business bei Facebook und Twitter. Zunächst wird auf die Möglichkeiten des Hochschulmarketings über Social Media eingegangen. Hierbei zeigt sich, dass Social Media eine gute und kostengünstige Marketingmöglichkeit für einen Studiengang darstellt. Eine große Anzahl von Web 2.0 Nutzern kann dadurch angesprochen werden. Der Vergleich von Facebook, einem Kanal der hauptsächlich zur Kommunikation und Interaktion zwischen den Usern dient, mit Twitter, welches ein Medium für einseitige und schnelle Information darstellt, zeigt auf, dass Facebook das geeignetere Medium für das Hochschulmarketing darstellt. Facebook als interaktives Kommunikationsmedium ist dabei eine gute Ergänzung zu einer bestehenden und einseitig informierenden Homepage. Aus diesem Grund wird in der vorliegenden Arbeit Facebook hauptsächlich thematisiert, während auf Twitter am Rande eingegangen wird. Desweiteren wird eine Analyse verschiedener Facebookauftritte von Unternehmen und Universitäten bzw. Hochschulen durchgeführt. Durch dieses Benchmarking der Facebookseiten ergeben sich die wesentlichen Punkte, die einen guten Facebookauftritt kennzeichnen. Dies sind Kontinuität, Aktualität, Informationsvorsprung und das Bezugnehmen auf das Interesse der Nutzer. Die Auswertung eines Fragebogens, welcher an die Studierenden des Masterkurses im Sommersemester 2010 ausgegeben wurde ergänzt das Ergebnis des Benchmarking. Der Fragebogen gibt Informationen über das Nutzungsverhalten der derzeitigen Master Studenten sowie deren Hauptinteressen bei der Informationsfindung zu dem Studiengang. Ebenso werden dadurch die für die Studienwahl in Aalen relevanten Informationen identifiziert. Die bestehende Homepage deckt dabei einen Großteil der Informationsfindung ab, jedoch sind eine Kommunikation mit Ehemaligen Studenten und eine persönlichere Information von Interesse. Dies kann durch Instrumente des Social Media-Marketing, wie z. B. Facebook, geleistet werden. Auf diesen Ergebnissen basierend wird ein Konzept für den Optometrie Masterstudiengang erarbeitet. Inhaltlich werden die Ergebnisse des Benchmarking und des Fragebogens zu einem Konzept zusammengefügt. Als Ergebnis beinhaltet das Konzept die Erstellung und Administration des Facebookauftrittes, den Inhalt und dessen prozentuale Aufteilung verschiedener Informationen, die Frequenzrate und die Möglichkeit der Bekanntheitssteigerung. Weiter wird aufgezeigt, inwiefern ein Controlling des Marketingerfolges durch definierte Punkte wie die Kommentarflut, steigende Anzahl der Fans oder das Feedback möglich ist. Zusammenfassend ist zu sagen, dass Facebook eine gute Ergänzung für den Optometrie Master Studiengang zur bestehenden Homepage und Facebookseite der Hochschule ist. So kann sich die Zahl der User, die durch den viralen Effekt von Facebook angesprochen werden vergrößern und mehr als nur die Hauptinteressenten eines solchen Studiengangs ansprechen. Die 3 wesentlichen Aspekte, die der Facebookauftritt mit sich bringt sind: Steigerung des Bekanntheitsgrades, Förderung der Kommunikation von Studenten (Bachelor-, Master- und Diplomstudenten) und Information über den Masterstudiengang durch Beiträge von Experten. Der Studiengang kann durch solch einen Facebookauftritt also das Image und die breite Online Präsenz verbessern.
Identification and quantitative segmentation of individual blood vessels in mice visualized with preclinical imaging techniques is a tedious, manual or semiautomated task that can require weeks of reviewing hundreds of levels of individual data sets. Preclinical imaging, such as micro-magnetic resonance imaging (μMRI) can produce tomographic datasets of murine vasculature across length scales and organs, which is of outmost importance to study tumor progression, angiogenesis, or vascular risk factors for diseases such as Alzheimer’s. Training a neural network capable of accurate segmentation results requires a sufficiently large amount of labelled data, which takes a long time to compile. Recently, several reasonably automated approaches have emerged in the preclinical context but still require significant manual input and are less accurate than the deep learning approach presented in this paper—quantified by the Dice score. In this work, the implementation of a shallow, three-dimensional U-Net architecture for the segmentation of vessels in murine brains is presented, which is (1) open-source, (2) can be achieved with a small dataset (in this work only 8 μMRI imaging stacks of mouse brains were available), and (3) requires only a small subset of labelled training data. The presented model is evaluated together with two post-processing methodologies using a cross-validation, which results in an average Dice score of 61.34% in its best setup. The results show, that the methodology is able to detect blood vessels faster and more reliably compared to state-of-the-art vesselness filters with an average Dice score of 43.88% for the used dataset.
Demographische Veränderungen durch eine zunehmende Alterung der Gesellschaft und eine Zunahme an Erkrankungen wie der AMD, des Glaukoms und der diabetischen Retinopathie stellen ophthalmologische Versorgungs- und Vorsorgemaßnahmen in Deutschland vor immer größere Herausforderungen. Einen wesentlichen Beitrag zur Sicherung der Vorsorgemaßnahmen können in der Zukunft Optometristen leisten. Mit Hilfe modernster Technologien, wie dem Ultra-Widefield-cSLO (Optos Daytona, können auch bei kleinen Pupillendurchmessern 200° Aufnahmen vom Augenhintergrund erstellt werden.
Umstellung des Konzernrechnungswesens von HGB nach IFRS und die Unterstützung durch das Controlling
(2014)
Ansatzpunkt der vorliegenden Thesis ist die Tendenz der Internationalisierung der Rechnungslegung, welche insbesondere für Mittelständische Unternehmen künftig relevant erscheint. Dies impliziert eine Abkehr vom HGB hin zur IFRS im Rahmen einer IFRS-Konversion. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der Unterstützungsfunktion des Controllings, als führende Abteilung im Umstellungsprozess und thematisiert gleichzeitig die Harmonisierungstendenz der internen und externen Rechnungslegung, die durch IFRS potentiell möglich wird. Dazu werden zunächst die für eine Umstellung theoretischen Grundlagen erörtert und deren Effekte erfasst, bevor im Hauptteil speziell der Controllingbeitrag hinsichtlich der dafür erfassten IFRS-Vorschriften, sowie weitere controllingrelevante IFRS Regelungen analysiert werden. Im Rahmen einer abschließenden qualitativen Expertenbefragung wird daraufhin der Praxisbezug hergestellt und mit den theoretisch erlangten Kenntnissen verknüpft.
Planung ist eines der wichtigsten Führungsinstrumente in der Praxis. Sie dient der
Umsetzung von Zielen und beinhaltet die gedankliche Vorwegnahme künftiger
Maßnahmen und benötigter Ressourcen. Allerdings bemängelt die Praxis häufig ihren
Aufwand. Daher tendieren manche Unternehmen dazu, weniger auf formale Prozesse
und Instrumente zu setzen und steuern eher über intuitive Entscheidungen oder ad
hoc-Abstimmungen. Solche Vorgehensweisen lassen sich als heuristisch bezeichnen.
Offen ist, ob eine eher formale oder eine eher heuristische Planung zu demselben
Erfolg führt.
In einer Studie geht das Institut für Unternehmensführung (AAUF) der Hochschule
Aalen der Frage nach, ob Unternehmen eher formal oder heuristisch planen und
welche Auswirkungen dies auf den Unternehmenserfolg hat. Die vorliegende Schrift
stellt die wesentlichen Erkenntnisse vor.
Hintergrund Das Cochlear Implant (CI) hat sich in den letzten Jahren immer öfter für die Versorgung von einseitig ertaubten Menschen als erfolgreich herausgestellt ([1], [2], [3]) und viele mehr. Im Ulmer Bundeswehrkrankenhaus werden bereits einseitig Ertaubte mit Cochlear Implants versorgt. Doch welche Patienten von der einseitigen CI-Versorgung profitieren wird im Rahmen dieser Bachelorarbeit untersucht. Methoden 11 Patienten wurden mit einseitiger Taubheit und meist begleitendem Tinnitus selektiert. Diese wurden anhand eines Fragebogens befragt und ton- und sprachaudiometrische Messungen, sowie eine Untersuchung der Lokalisation durchgeführt. Ergebnisse Bei allen 11 Patienten konnte ein Hörerfolg durch das CI festgestellt werden. Der Tinnitus konnte mittels CI auf ein Minimum reduziert werden. Schlussfolgerung Eine Cochlear Implant-Versorgung nach einseitiger Ertaubung erwies sich für jede Altersgruppe als erfolgreich, bei der eine Ertaubungsdauer von weniger als 10 Jahren vorlag und Motivation zur Spracherkennung im Störlärm und Richtungshören gegeben war. Ein Tinnitus kann durchaus positiv beeinflusst werden.