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On the road again: Wie kann die Arbeitsgestaltung zur Arbeitsfreude bei mobiler Arbeit beitragen?
(2020)
Die Veränderungen durch die Digitalisierung haben Konsequenzen für zahlreiche Bereiche. Unternehmen und ihre Geschäftsmodelle sehen sich mit tiefgreifenden Transformationen konfrontiert. Problematisch sind hierbei insbesondere die mangelnde Konkretisierung der Digitalisierung sowie die tatsächlichen Auswirkungen und der daraus entstehende Nutzen. Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation stellt sich die Frage, inwiefern die Finanzfunktion von der Digitalisierung betroffen ist. Angesichts der hohen Unsicherheit bezüglich des zukünftigen Geschäftsumfelds steht noch nicht fest, inwieweit Finanzbereiche beeinflusst werden und vor allem, wie sich deren Profile anpassen müssen.
Die Zielsetzung dieser Arbeit folgt der zentralen Fragestellung, welche Veränderungen die Finanzfunktion vor dem Hintergrund der Digitalisierung durchlebt. Dabei wird sich auf folgende Hypothese gestützt: Im Zuge der Digitalisierung wird sich die Finanzfunktion nachhaltig verändern. Die Transformation hat Auswirkungen auf das Rollenverständnis, Kompetenzen sowie Methoden und Prozesse der Finanzfunktion. Dabei wird zunächst im theoretischen Bezugsrahmen auf Grundlagen der Finanzfunktion, bestimmte Aspekte der digitalen Transformation sowie neue Geschäftsmodelle eingegangen. Basierend auf Einschätzungen der Literatur wird ein erster Überblick über das Verständnis der Finanzfunktion der digitalen Welt präsentiert.
Anschließend werden Best Practices herangezogen, um erfolgreich durchgeführte Praxisbeispiele und Erfolgsfaktoren aufzuzeigen. Außerdem standen sieben Exper-ten zur Verfügung, um ihre Einschätzungen zu teilen.
Auf Grundlage der Erkenntnisse werden Anforderungen an die zukünftige Finanzfunktion synthetisiert. Es stellt sich ein besonderer Fokus auf das Rollenverständnis, Prozesse und Kompetenzen der Finanzfunktion heraus. Darüber hinaus stellen Organisationsstruktur, Kultur und Technologie wichtige Faktoren dar. Relevant ist insbesondere das Thema Big Data und damit einhergehend Data Analytics. Essenziell ist auch das Fördern einer entscheidungsfreudigen und mutigen Finanzfunktion, die den Transformationen gewachsen ist und dafür begeistern kann.
Transformations in the work–nonwork interface highlight the importance of effectively managing the boundaries between life domains. However, do the ways individuals manage the boundaries between work and nonwork life change from one day to the next? If so, which antecedents may explain these intra-individual fluctuations in boundary management? Drawing on boundary management, spillover, and resource theories, we investigate daily changes in segmentation preferences and integration enactments as a function of experiencing strain in work and nonwork life. Assuming that changes in segmentation preferences reflect an individual’s strategy to regulate negative cross-role spillover, we suppose that strain increases individuals’ segmentation preferences; at the same time, however, it could force individuals to enact more integration.
This paper describes an application analysis of one important topic of diversity
marketing – gender marketing. With the help of two surveys and content analyses
in two different media sectors – television and print media – the general trend of
gender representation in advertising could be located. While most survey
respondents are still using characteristics for males and females which were
shaped by traditional gender roles, most of them believe that the roles from the
1950s are outdated and that the media should adapt to the changes in societies in
regard to gender roles. However, the content analyses have shown that the
marketers have already adapted and are primarily presenting the viewers
contemporary images of men and women instead of the stereotyped ones from the
1950s. The only issue that has not changed yet is the color coding which starts to
differentiate between males and females since childhood. The findings of this
paper suggest that the perception and the reality do not always correspond with
each other and that, although the adoption of the change of gender roles is
advancing, it is still not completed yet.
Brand Identity
(2019)
This research looks into the question of where and how Artificial Intelligence and Big Data can be usefully implemented into Affiliate Marketing. By consulting relevant literature and qualified experts, this work identifies 6 areas, where Artificial Intelligence can be beneficial. These areas were found to be Affiliate Recruitment, Affiliate Management, Product Data Feed Optimization, Tracking, Attribution and Forecasting.
The implementation of Artificial Intelligence in these areas revealed 3 advantages to the Affiliate Marketing channel: Saving of time, support of decision-making, and incentivizing of publishers. While a more detailed study of this research topic would be necessary for validating the results, the findings show that the implementation of Artificial Intelligence technology can help a business gain competitive advantage.
Die Zielsetzung dieser Arbeit ist die Erforschung des Einflusses von Künstlicher Intelligenz und Big Data auf die „Customer Journey“ und „Customer Experience“ von Video-on-Demand Anbietern.
Es werden bereits bestehende Anwendungsbeispiele und zukünftige Entwicklungen von Künstlicher Intelligenz bei Video-on-Demand Anbietern betrachtet. Durch die Auswertung unterschiedlicher Fachzeitschriften, technischen Dokumente und wissenschaftlichen Studien konnten verschiedene Aussagen zum Thema getroffen werden.
Im Endergebnis ist zu sagen, dass gerade Künstliche Intelligenz bereits großen Einfluss auf die „Customer Journey“ hat. Sie kann dabei einer der Faktoren sein, die nachhaltigen Einfluss auf die weitere Entwicklung des Video-on-Demand Marktes hat. Für die Zukunft gilt, weiter zu beobachten wie sich die Nutzergewohnheiten ändern. Am Ende entscheidet der Kunde welches Programm er einschalten will.
Argentinien befindet sich im Jahr 2019 in einer schweren Wirtschaftskrise, was sich in der Inflationsrate, dem Wechselkurs des argentinischen Pesos, der Leistungsbilanz, der Armutsrate und anderen makroökonomischen Kennzahlen wiederspiegelt.
Problematisch ist die historische Frequenz von wiederkehrenden Wirtschaftskrisen.
Das Land kann kein nachhaltiges Wirtschaftswachstum über einen längeren Zeitraum in der jüngeren Geschichte nachweisen. Daher wird der Fragestellung nachgegangen, ob das Mundell-Fleming Modell bei flexiblem Wechselkurs zur makroökonomischen Analyse der argentinischen Volkswirtschaft geeignet ist, um modellkonforme Maßnahmen zur Krisenbewältigung beurteilen zu können. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, dem Leser eine theoretische Grundlage der Thematik zu vermitteln und anhand einer Datenanalyse mittels deskriptiver Statistik die Gründe und Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftskrise darzulegen. Zudem soll die Effektivität der Gegenmaßnahmen von verschiedenen Seiten aufgezeigt werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit soll einen detaillierten Einblick über die Wichtigkeit des Content Marketings im Rahmen der Marketing Strategie eines Unternehmens geben. Das Ziel dieser Arbeit ist es, anhand der erworbenen Kenntnisse Empfehlungen für den Ausbau einer bereits bestehenden Content Marketing Strategie zu entwickeln. Um nützliche Empfehlungen aufzeigen zu können, wird zunächst theoretisches Verständnis der Thematik vermittelt, um einen besseren Einblick zu gewährleisten. Dabei werden Grundbegriffe abgedeckt, um im weiteren Verlauf den Wandel zum Pull-Marketing und die Relevanz der Suchmaschinenoptimierung im Content Marketing näher zu erläutern. Zusätzlich werden Erfolgsfaktoren definiert, die für die spätere Auswertung dienen. Nachdem der theoretische Rahmen dieser Arbeit gesetzt wurde, wird das Automobilunternehmen, Daimler AG, als Beispiel herangezogen, um das bisherige Content Marketing – speziell im Bereich Social Media – zu analysieren und anhand der zuvor definierten Erfolgsfaktoren zu bewerten. Weiterhin wird durch eine empirische Untersuchung verdeutlicht, welche Stärken, Schwächen und Risiken das Unternehmen aufweist, um im Nachgang die Chancen für den Ausbau des Content Marketings in die Empfehlung einfließen zu lassen.
Die Ergebnisse dieser Arbeit bieten diverse Optimierungsansätze für den Ausbau einer bereits bestehenden Content Marketing Strategie.
Die vorliegende Arbeit soll im Zusammenhang mit dem geplante Lieferkettengesetz zunächst einen Überblick über die vorangegangenen politischen und gesetzgeberischen Entwicklungen geben. Ferner soll in Bezug auf die folgende Forschungsfrage auf Möglichkeiten der Umsetzung für Unternehmen eingegangen werden:
Wie kann sichergestellt werden, dass keine
Menschenrechtsverletzungen innerhalb der Lieferketten
deutscher Unternehmen stattfinden?
Potentials of Digital Business Models – Empirical investigation of data driven impacts in industry
(2018)
Potential Benefits of Enterprise Architecture Management in the Digital Transformation Process
(2020)
Creation of Liquid‐Air Dispersions in Oil and Water: Comparison of Calculations and Measurements
(2021)
Young but not Naive: Leaders of Tomorrow Expect Limits to Digital Freedom to Preserve Freedom
(2021)
Der nachfolgende Leitfaden soll ProjektmanagerInnen, BeraterInnen und Führungskräften aufzeigen, was Nachhaltigkeit im Projektmanagement bedeutet und was beachtet werden sollte, um Nachhaltigkeit im Projektmanagement zu gewährleisten. Um ein Grundverständnis zum Thema Nachhaltigkeit zu schaffen, wird in der Einleitung des Leitfadens kurz auf die wichtigsten Punkte und Begriffe des Themas eingegangen. Zudem wird eine Definition von Nachhaltigkeit im Pro-
jektmanagement gegeben. Es folgen die drei Bereiche: Nachhaltigkeit im Unternehmen, im Projektmanagementprozess und im Projekt selbst. Jeder Bereich wird zunächst in einem Überblick kurz erklärt. Anschließend werden Ziele beschrieben, die optimalerweise erreicht werden sollten. Am Ende jedes Abschnitts werden Maßnahmen aufgezählt, wie die Ziele erreicht werden können. Am Ende des Leitfadens befinden sich zudem Anhänge, die zur Orientierung und zur weiteren Information dienen sollen.
Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, ein Akzeptanzmodell zu entwickeln, welches auf die Technologie Dashboards und die Zielgruppe der Controller zugeschnitten ist. Dies wird mithilfe einer tiefgreifenden Literaturrecherche ermöglicht, welche vermeintlich signifikante Einflussfaktoren identifizieren soll. Darauf aufbauend werden Hypothesen postuliert, die im nächsten Schritt mittels einer Befragung empirisch getestet werden. Die Ergebnisse werden mithilfe der Strukturgleichungsmodellierung statistisch geprüft, um Relationen zwischen den Konstrukten aufzuzeigen.