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A good stereopsis (depth perception) is needed in everyday life, regardless whether a person is a professional driver or chef. Good estimation of distance, and of what is further and what closer, could mean the difference between a crushed and a whole car or between a bloody and a healthy finger. The main theme of this Master thesis is detect and quantify major factors in depth perception. Do the younger estimate the depth better than the older; do they have better depth perception with greater or smaller pupil distance; does depth perception depend on gender; what happens with stereopsis when vision is fogged by +0,5 and +1,0 D? These are the questions dealt with in this Master thesis.
To answer these questions measurements were made on 51 subjects (mean age 45,0 +/- 13,32 years) of whom 25 were women, mean age 45,5 +/-13,55 years (12 with PD<62 mm, mean and 13 with PD>66 mm) and 26 men, mean age 44,4 +/- 13,34 years (13 with PD<62 mm and, 13 with PD >66 mm). Each of these four groups was further divided by age (one in range 20 to 35 years and second in range 50 to 65 years).
The measurements were made with a few assumptions. The first assumption was that stereopsis is in direct correlation with visual acuity, the second assumption was that persons with bigger interpupillar distance have better stereopsis, and the third assumption was that with age the stereopsis ability decreases.
The measurements were done with modified Frisby–Davis test expanded from four geometrical shapes to twenty-five circles. The stereopsis was measured with full refractive correction at 4,5 and 3,0 meters. Later, stereopsis was measured with fogging with +0,5 and +1,0 D at the 4,5 and 3,0 meter distances.
Statistically there is no correlation (or very weak) between stereopsis and the visual acuity for whole group of 51 test persons, but if only young test persons are taken in consideration, the correlation becomes significant, r(20)=0,566, p=0,009 at 4,5 m and r(20)=0,456, p=0,043 at 3,0 m and that matches the assumption. Stereopsis is in no or weak positive correlation with pupil distance r(51)=0,059, p=0,679, which is in total contrast to the assumption. Stereopsis is in positive correlation with age at 4,5 meters measuring distance, r(51)=0,371, p=0,007, which corresponds to assumption. In addition, stereopsis is better in females than in males by 32,5%.
Based on the results it can be concluded that the stereopsis is in negative correlation with age, in positive correlation with visual acuity, females have better stereopsis than males and statistically, the correlation between stereopsis and pupil distance (PD) has not been proved. The most important conclusion is that the decreased visual acuity brings significant fall of stereopsis. A deficit in refraction of -0,50 D decreases stereo acuity by about 90% (nearly 2x) and a deficit of -1,0 D decreases stereo acuity by about 220% (about 3x).
Keywords: Stereopsis, stereo acuity, depth perception, pupil distance (PD), visual acuity (VA).
Im Rahmen des Dosimeterprojektes befasst sich diese Bachelorarbeit damit, geeignete Impulsschallquellen zu identifizieren, die reproduzierbare Testsignale mit unterschiedlicher Pegel- und Zeitcharakteristik liefern. Beim Messsystem handelt es sich um ein Gerät der Firma National Instruments und die Knallmessungen für diese Arbeit wurden mit dem von der Firma National Instruments entwickelten Softwaresytems LabVIEW durchgeführt. Das Softwaresystem erfasst die Charakteristika des Knalls mit Anstiegsflanke und Wirkzeit sowie Peaklevel und Frequenzcharakteristik, welches entscheidende Parameter für die Bewertung der Knalle sind und in Zukunft für das Dosimeterprojekt entscheidend für das Ausmaß der zu beobachteten Schäden und ermöglicht somit Information über den täglichen Impuls- Zeitverlauf. Im Vorfeld wurde ein Knall im Idealfall als reproduzierbar definiert mit einer Abweichung von +/- 1dB in Bezug auf den Spitzenschalldruckpegel. Jede Referenzquelle wurde in verschiedenen Abständen und Einfallswinkeln zum Mikrofon jeweils vier Mal gemessen. Nach einigen Messungen verschiedener Knallquellen stellten sich folgende als „am reproduzierbarsten“ heraus: • Die schwarze Klappe mit einem Mittelwert aller Standardabweichungen von 0,20 • Die helle Klappe mit einem Mittelwert aller Standardabweichungen von 0,23 • Der schwarze Klicker mit einem Mittelwert aller Standardabweichungen von 0,29 • Die Schreckschusspistole mit einem Mittelwert aller Standardabweichungen von 0,60 Dieses sehr gute Ergebnis in Bezug auf die Reproduzierbarkeit der Knallquellen lässt sich damit erklären, dass beide Referenzquellen aufgrund ihrer vorgegebenen, nichtveränderbaren Konstruktion bei Betätigung knallen und dabei ein konstantes Ergebnis der entscheidenden Parameter liefern. Allerdings bringt jede Referenzquelle auch eine Schwierigkeit bei der Messung mit, die beachtet werden muss. Die Messergebnisse in dieser Bachelorarbeit sind repräsentativ und erfüllen die Bedingungen einer reproduzierbaren Knallquelle und somit wurden vier Referenzquellen identifiziert, die im Rahmen des Dosimeterprojektes geeignet sind.
Nachdem das Forschungsgebiet der Selbsteinschätzung von Hörqualität bei Kindern und Jugendlichen im schulischen Alltag bislang kaum betrachtet wurde, setzt diese Studienarbeit
an dieser Stelle an.
Im Rahmen der Studie sollte bewiesen werden, dass es keine Unterschiede in der Hörqualität durch Selbsteinschätzung wie auch in der Hörqualität durch Fremdeinschätzung zwischen Cochleaimplantat- und Hörgeräteträgern gibt. Zudem sollte ermittelt werden, wie hoch die Hörqualität der einzelnen Versorgungsgruppen in Selbst- und Fremdeinschätzung ist.
Alle Daten wurden aus einer Gruppe von 21 Cochleaimplantatträgern (m = 9; w = 12) und einer Gruppe von 50 Hörgeräteträgern (m = 28; w = 22) erhoben. Die mittlere Altersgruppe der Cochleaimplantatträger lag bei „13 - 15 Jahren“, die der Hörgeräteträger „10 - 12 Jahren“. Im Durchschnitt waren alle Kinder seit mehr als 3 Jahren bilateral mit Hörsystemen versorgt.
Getestet wurde mittels neu entwickelten Fragebögen, bewertet anhand eines speziell dafür ausgelegten Punktesystems.
Die Hörqualität der Selbsteinschätzung konnte für beide Versorgungsgruppen mit „sehr gut“ bewertet werden. Die Ergebnisse der Hörqualität für die Fremdeinschätzung war für beide
Gruppen etwas schlechter und wurde als „gut“ eingestuft. Der größte Unterschied bestand in der Hörqualität der Selbst- und Fremdeinschätzung zusammen. Hier konnten die Cochleaimplantatträger eine „gute“, die Hörgeräteträger jedoch eine „sehr gute“ Hörqualität erreichen.
Kinder und Jugendliche mit Cochleaimplantaten schätzen ihre Hörfähigkeit in allen Bereichen der Hörqualität, sowohl in ihrer Selbst- als auch in ihrer Fremdeinschätzung schlechter ein, als
die Kinder und Jugendlichen mit Hörgeräten.
In the fast-growing but also highly competitive market of battery-powered power tools, cell-pack-cooling systems are of high importance, as they guarantee safety and short charging times. A simulation model of an 18 V power tool battery pack was developed to be able to evaluate four different pack-cooling systems (two heat-conductive polymers, one phase change material, and non-convective air as reference) in an application scenario of practical relevance (the intensive use of a power tool followed by cooling down and charging steps). The simulation comprises battery models of 21700 cells that are commercially available as well as heat transfer models. The study highlights the performance of the different cooling materials and their effect on the maximum pack temperature and total charging cycle time. Key material parameters and their influence on the battery pack temperature and temperature homogeneity are discussed. Using phase change materials and heat-conductive polymers, a significantly lower maximum temperature during discharge (up to 26%) and a high shortening potential of the use/charging cycle (up to 32%) were shown. In addition to the cooling material sweep, a parameter sweep was performed, varying the external temperature and air movement. The high importance of the conditions of use on the cooling system’s performance was illustrated.
Im Rahmen dieser Bachelorthesis soll ein Leitfaden für das kompetenz- und handlungsorientierte Lehren und Prüfen erstellt werden. Am Beispiel der Arbeitsunterweisung des „Kommunikationstrainings“ soll verdeutlicht werden, wodurch sich eine Handlungs- und Kompetenzorientierung sowohl in Lehrveranstaltungen, als auch in Prüfungen auszeichnet.
Dazu wird zunächst die Theorie, die zur Entstehung der Handlungs- und Kompetenzorientierung in den Vorlesungen und Lehrveranstaltungen geführt haben, umrissen und in einen geschichtlichen Rahmen eingeordnet. Besonders beleuchtet wird dabei die internationale Leistungsmessung von Bildungsstandards; das sogenannte Bildungsmonitoring.
Der zweite Teil dieser Thesis gibt einen Überblick über die Definitionen von Kompetenzen und Handlungskompetenzen in schulischer, beruflicher und hochschulischer Bildung. Die Ansätze werden einander gegenübergestellt und Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausgestellt.
Im dritten Teil der Arbeit wird die Theorie mit der Praxis verknüpft und die Handlungs- und Kompetenzorientierung anhand von Beispielen in konkrete Lehr- und Lernsituationen übertragen. Die hier entwickelten Prüfungsfragen und Lösungen werden auf ihren Kompetenzgehalt und ihre Handlungsorientierung hin untersucht und analysiert.
Diese Bachelorthesis beschreibt Gründungs- und Unternehmensführungsstrategie anhand einer handlungsorientierten und konstruktivistischen Lernstrategie VaKE (Value and Knowledge Education) zum Erlangen der beruflichen Handlungsfähigkeit. Dabei teilt sich die Arbeit in drei Hauptteile wie folgt auf: Im ersten Teil wird beschrieben welche Kompetenzen und Eigenschaften zusammen die berufliche Handlungsfähigkeit ergeben, und wie diese erworben werden kann. Weiterhin wird der geschichtliche Hintergrund von Qualifikationen und Handlungskompetenzen dargestellt. Im zweiten Teil dieser Bachelorthesis wird die Theorie zu den Gründungs- und Unternehmensführungsstrategien im Rahmen der allgemeinen Meisterprüfungsordnung (AMVO) herausgearbeitet und beschrieben. Dabei werden nach der AMVO im zweiten Handlungsfeld die Gründungs- und Übernahmeaktivitäten sowie das dritte Handlungsfeld der Unternehmensführungsstrategien genauer beschrieben. Das zweite Handlungsfeld gliedert sich in die Bedeutung der persönli-chen Voraussetzungen für den Erfolg der beruflichen Selbstständigkeit, die wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Bedeutung des Augenoptiker Handwerks, der Nutzen von Handwerksorganisationen sowie Entscheidungen zum richtigen Standort eines Augenoptischen Betriebes. Das dritte Handlungsfeld beschreibt die Bestimmungen des Arbeits-und Sozialversicherungsrechts, Instrumen-te zur Durchsetzung von Forderungen sowie theoretischen Grundlagen zur Insolvenz und deren mögliche Konsequenzen. Der dritte Teil dieser Bachelorthesis setzt sich aus handlungsorientierten Aufgaben zu den Gründungs- und Unternehmensführungsstrategien zusammen, welche im zweiten Teil genau beschrieben wurden. Diese Aufgaben werden anhand der konstruktivistischen Lernstrategie VaKE durchgeführt.
Lieferungen oder sonstige Leistungen die ein Unternehmer im Rahmen seines Unternehmens im Inland ausführt, unterliegen nach § 1 Abs. 1 UStG der Umsatzsteuer. Durch die Entstehung der Umsatzsteuer ergeben sich diverse Pflichten sowohl für das liefernde oder leistende Unternehmen als auch für den Lieferungs- oder Leistungsempfänger, wie zum Beispiel die Schuldung der Umsatzsteuer oder die Möglichkeit zum Vorsteuerabzug. Im Falle des grenzüberschreitenden Lieferungs- und Leistungsverkehrs entstehen zusätzliche Verpflichtungen für den Lieferungs- oder Leistungserbringer, sowie für den Lieferungs- oder Leistungsempfänger. Es gibt verschiedene Besonderheiten die ein Unternehmer bei grenzüberschreitenden Umsätzen im Hinblick auf die Umsatzsteuer beachten muss. Eine Nichtbeachtung dieser Besonderheiten oder eine falsche Ausführung der durch die Grenzüberschreitung entstandenen Pflichten kann für den Unternehmer Konsequenzen wie zum Beispiel eine erhöhte Steuerschuld oder spezielle Sanktionen zur Folge haben.
Unternehmen sehen sich neben dem klassischen Wettbewerb am Markt
zunehmend mit internen und externen Anforderungen, die einen
verantwortungsbewussten Umgang mit den natürlichen Lebensgrundlagen
voraussetzten, konfrontiert. Dabei liegt der Schwerpunkt nicht darin, ob
Unternehmen gesellschaftliche und umweltbezogene Verantwortung übernehmen,
sondern vielmehr in der Herausforderung Umweltschutz im Unternehmen
umzusetzen sowie in das Tagesgeschäft zu integrieren.
Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es, Möglichkeiten zur Integration des
Umweltschutzes in die Unternehmenstätigkeit mithilfe des Umweltmangements
aufzuzeigen sowie insbesondere die dazu notwendigen Instrumente im Rahmen
eines Green Controllings darzustellen und näher zu erläutern.
Das Ziel dieser Forschung ist es zu bestimmen, ob es den optimalen Businessplan zur erfolgreichen Realisierung einer bestehenden Geschäftsidee gibt.
Dazu werden folgende Forschungsfragen gestellt: Besteht ein unterstelltes Bedürfnis der spezifischen Geschäftsidee am ausgewählten Standort Schwäbisch Gmünd und ist diese Unternehmung rentabel?
Um die Hypothese zu validieren und die Forschungsfragen zu beantworten, wurden verschiedene Methoden zur Entwicklung und Bewertung einer Geschäftsidee
herangezogen. Danach wurde eine Online-Befragung durchgeführt, die sich an die Einwohner aus der Region Schwäbisch Gmünd richtete.
Zuletzt wurde mithilfe von Vorlagen und genutzten Richtlinien ein Businessplan der bestehenden Geschäftsidee erstellt.
Die Antworten der Umfrage zeigen, eine tendenzielle Nachfrage der konkreten Geschäftsidee besteht und diese hat somit Potenzial.
Zusätzlich stellt sich heraus, dass es die Entwicklung eines optimalen Businessplans möglich ist. Dieser kann aber nur gewährleistet werden, wenn zuvor essentielle Vorbereitung und Hinführung zu diesem, wie in dieser Arbeit beschrieben, erfolgten.
Somit lässt sich die Aussage unter Berücksichtigung von Risiken, die bei einer Existenzgründung nicht wegzudenken sind bestätigen.