Optik und Mechatronik
Refine
Year of publication
Document Type
- Bachelor Thesis (108) (remove)
Has Fulltext
- yes (108)
Is part of the Bibliography
- no (108)
Keywords
- Abschlussarbeit (5)
- Augenoptik (5)
- Bachelorarbeit A/H (4)
- Leitfaden (4)
- Myopieprogression (3)
- Studie (3)
- FrACT (2)
- Gleitsichtgläser (2)
- Hörgerät (2)
- Hörsystem (2)
- Kinder (2)
- Kontaktlinse (2)
- Kreuzzylinder (2)
- Landoltring (2)
- Studium (2)
- Umfrage (2)
- Visus (2)
- 3D-Druck (1)
- 3D-Refraktion (1)
- AVATAR, Sehschärfenbestimmung, Computer (1)
- Aalener Schnell Satztest (1)
- Aberrometer (1)
- Ablaufplan (1)
- Absolventen (1)
- Absolventenbefragung (1)
- Alvarezlinsen, Focusspec-Brille, Scheitelbrechwertmessung, Augendrehpunkt (1)
- App (1)
- Applikation (1)
- Atropin (1)
- Augenlänge (1)
- Augenmodell (1)
- Augenoptikgeschäft (1)
- Ausbildung (1)
- Bachelorarbeit A (1)
- Befragung (1)
- Behandlung, Kontaktlinsen, Presbyopie (1)
- Beratungsgespräch (1)
- Blinking (1)
- Blinzeln (1)
- Brillenfassung (1)
- Brillenfassung, UV-Durchlässigkeit (1)
- Brillenglaszentrierung (1)
- DNEye ® Scanner (1)
- Deflektometrie (1)
- Dienstleistungsangebot (1)
- Digitalisierung (1)
- ETDRS (1)
- ETDRS-Tafeln (1)
- Gebrauchsstellung (1)
- Geschäftsmodell (1)
- Gleitsichtbrille (1)
- Grenzfrequenz (1)
- High-End-Hörsystem (1)
- Horn (1)
- Hörgerätverifikation (1)
- Hörqualität (1)
- Hörsysteme (1)
- Hörtraining (1)
- IOL Master 500 (1)
- Informationsbroschüre (1)
- Inter-Test Reliabilität (1)
- Internationalisierung (1)
- Jugendliche (1)
- Kameramessung (1)
- Kampimetrie (1)
- Kind (1)
- Kommunikationstraining (1)
- Kontaktlinsen (1)
- Kontaktlinsen-Service-System (1)
- Kontaktlinsensprechstunde (1)
- Kostenakzeptanz (1)
- Kreuzzylinderabgleich (1)
- Kundengruppen (1)
- Kunststoff (1)
- Lehrmethoden (1)
- Lernsoftware (1)
- Lernvideo, Verkaufsgespräch (1)
- Lernvideo, e-Learning, Leitfaden (1)
- Leuchtdichte Homogenität (1)
- Leuchtdichte, Radiospektrometer, Kalibrierung, Spiegelreflexkamera (1)
- Leuchtdichteverteilung (1)
- Lions Club (1)
- Literaturübersicht (1)
- Low-End-Hörsystem (1)
- Marokko (1)
- Materialeigenschaften (1)
- Messgerät, Brillengläser, Rotationszentrum, Auge (1)
- Messmethode (1)
- Messsystem (1)
- Messtechnik (1)
- Musikinstrument (1)
- Myopie-Management (1)
- Myopiekontrolle (1)
- Myopiemanagement (1)
- Ohrmodell (1)
- Omnichannel (1)
- Onlineportal (1)
- Optical Engineering (1)
- Optometrie (1)
- Optometrist (1)
- Optotypen (1)
- Orthokeratologie (1)
- Perimetrie (1)
- Photopisches Sehen (1)
- Primary Eye Care Provider (1)
- Psychophysik (1)
- RCS (1)
- Refraktion (1)
- Refraktionsbestimmung (1)
- Retest-Reliabilität (1)
- Risikoanalyse (1)
- SNR-Verhältnis (1)
- Satztest (1)
- Schmalbandsignal (1)
- Schule (1)
- Schüler (1)
- Sehilfen (1)
- Sehschärfe (1)
- Six Sigma (1)
- Sphärisches Äquivalent (1)
- Sri Lanka (1)
- Strategie, Unternehmensführung, AMVO, VaKE (1)
- Streifenprojektion (1)
- Streifenprojektionsgerät (1)
- Studiengang Augenoptik (1)
- Störgeräusch (1)
- Tablet (1)
- Tieftonkompression (1)
- Tochter, Familienunternehmen, Nachfolge (1)
- Tolerance of blur, PAL`s, Astigmatism, Blurtest, Pretest (1)
- Trockenes Auge (1)
- Tränenfilm (1)
- Unschärfetoleranz , Gleitsichtgläser, Astigmatismus , Blurtest, Pretest (1)
- Unverträglichkeit (1)
- Unzufriedenheit (1)
- Verzeichnung (1)
- Virtual reality (1)
- Virtuelle Realität (1)
- Vorderkammertiefe (1)
- Weblog (1)
- Webportal (1)
- Webseite (1)
- Wiki (1)
- Workflow (1)
- Zufriedenheitsmessung (1)
- Zyklofusionstest (1)
- albinism (1)
- auditive Wahrnehmung (1)
- augenoptischer Betrieb (1)
- automatical telephone audiometry, hearing aid fitting (1)
- automatisierter Telefonhörtest, Hörgeräteanpassung (1)
- berufliche Perspektiven (1)
- daughter, family enterprise, succession (1)
- digitales Endgerät (1)
- dry eye (1)
- erfolgreiches Geschäftsmodell, optometrische Dienstleistungen, Wettbewerb (1)
- genes (1)
- i.Profiler (1)
- individueller Inset (1)
- internationale Schwerhörigenhilfe (1)
- isochroner Rythmus (1)
- learning videos, e-learning, guideline (1)
- low vision (1)
- luminance distribution (1)
- luminance homogeneity (1)
- luminance, radio spectrometer, calibration, reflex-camera (1)
- measuring device, ophthalmic lenses, center of rotation, eye (1)
- medical treatment, contact lens, presbyopia (1)
- melanin (1)
- monokulare Refraktionsbestimmung (1)
- multistabiler Rythmus (1)
- optometrische Dienstleistungen (1)
- proaktive Ansprache (1)
- psychophysics (1)
- repeatability (1)
- schwerhörige Erwachsene (1)
- schwerhörige Kinder (1)
- stereoacuity threshold (1)
- stereopsis (1)
- stereotest (1)
- strategy, management, AMVO, VaKE (1)
- successful business-model, optometrical service, competition (1)
- tablet-basierte Applikation (1)
- tear film (1)
- two-rod test (1)
- vision therapy (1)
- visual acuity (1)
- weiche Kontaktlinsen (1)
Institute
- Optik und Mechatronik (108)
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, ein Vorkonzept für die Brillenversorgung in Namibia von Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren zu erstellen. Die einzelnen möglichen Abläufe liegen verschiedenen Hilfsorganisationen zu Grund. Basierend auf den Durchführungen der Einsätze von Vereinen wie Brillen Weltweit, EinDollarBrille und Entwicklungsdienst Deutscher Augenoptiker sind verschiedene Konzepte entstanden, die unterschiedliche Schwerpunkte aufweisen.
In Zeiten des disruptiven Wandels in der Augenoptik-Branche droht eigenständigen Optikern/Optometristen Gefahr, essenzielle Kundenanteile an Online-Händler zu verlieren. Daher werden zukünftig höhere Anforderungen des Marktes an Optiker/Optometristen gestellt, welche als erste Anlaufstelle der Bevölkerung gelten und umfangreiche optometrische Dienstleistungen rund um das visuelle System anbieten sollten. Folglich treten qualitativ hochwertige Weiterbildungen vermehrt in den Vordergrund, um eine exzellente Versorgung des Kunden zu gewährleisten und Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Aufgrund der unterschiedlichen Weiterbildungs-möglichkeiten in Deutschland, gestaltet es sich für einen Studiengang als Hürde, sich von der Konkurrenz abzuheben. Daher erweist sich ein ausführlich herausgearbeitetes Marketingkonzept als Schlüssel zum Erfolg. Die vorliegende Bachelorthesis beschäftigt sich, auf Basis von Erkenntnissen quantitativer Studierendenbefragungen, mit der Gestaltung eines Marketing-konzepts für den berufsbegleitenden Masterstudiengang M. Sc. Vision Science and Business (Optometry) der Hochschule Aalen. Im Rahmen der Bachelorthesis werden theoretische Grundlagen zu wichtigen Begriffen aus dem Marketing erläutert, sowie gezielt mit Marketingstrategien und Umsetzungsvorschlägen für den berufsbegleitenden Master kombiniert.
Das Ziel dieser Studie war es, die Einstellung der Akustiker aus einem Unternehmen hinsichtlich familienorientierter Hörsystemversorgung (fHV) zu überprüfen.
Zusätzlich sollte herausgefunden werden, ob die Einstellung durch eine kurze Videoschulung positiv zu beeinflussen ist. Ein weiteres Ziel war die Erstellung eines unterstützenden Konzepts zur Implementierung der fHV im Hörakustik Fachgeschäft.
Sprachverstehen von unilateral versorgten CI-Träger*innen in alltagsrelevanten Hörsituationen
(2020)
CI-Träger*innen haben trotz gutem Sprachverstehen in Ruhe weiterhin Schwierigkeiten in geräuschvollen Situationen. Richtmikrofone können das Sprachverstehen in Situationen mit Hintergrundgeräusch verbessern.
Bisherige Studien fanden in stark vereinfachten Umgebungen statt und sind nicht auf Alltagssituationen übertragbar.
Diese Arbeit beinhaltet ein Teil der Untersuchungen, einer im Implant Centrum Freiburg durchgeführten Studie zum Nutzen von Richtmikrofon-Technologien für das Sprachverstehen in akustisch simulierten Hörumgebungen.
Ein immer größerer Teil der Bevölkerung in Deutschland absolviert die allgemeine Hochschulreife oder die Fachhochschulreife. Es ist demnach relevant, dass Hochschulen und Universitäten sich von Mitbewerbern abgrenzen und geschicktes Marketing betreiben, um potenzielle Studierenden zu erreichen und damit zu einem Studium an der Einrichtung bewegen.
Doch welche Maßnahmen sind diesbezüglich effektiv und wie stehen die Chancen, zukünftige Studierende zu einem Studium des Bachelorstudiengangs Augenoptik/Optometrie in Aalen zu motivieren?
Um diese Frage beantworten zu können, ist es relevant, den Studiengang und die Zielgruppe zu analysieren.
Wie bereits durch den Titel „Innovatives On- und Offlinemarketing am Beispiel des Augenoptik-/Optometrie-Bachelorstudiengangs der Hochschule Aalen“ angedeutet wird, sollen durch die Analyse des Studienganges sowie der Zielgruppe von Studierenden Strategien entwickelt werden, um die Anzahl der zukünftigen Studierenden des Studiengangs Augenoptik in Aalen zu erhöhen.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es eine Informationsbroschüre zu erstellen. Diese
soll auf die Probleme, die durch Kurzsichtigkeit entstehen, hinweisen und Möglichkeiten zur Kontrolle der Myopieprogression vorstellen. Dabei wird der Fokus auf die Orthokeratologie gelegt. Zusätzlich soll Optometristen und Augenoptikern ein Überblick über die verschiedenen Methoden zur Myopiekontrolle hinsichtlich ihrer Effektivität Sicherheit gegeben werden.
Biometrie des Auges
(2020)
Das Ziel dieser Studie besteht darin, 200 Probanden an den Zeiss-Geräten i.Profiler und IOL Maser 500 zu vermessen, um ein individuelles Augenmodel überprüfen zu können.
Zusätzlich wird untersucht wie das Sphärische Äquivalent (SÄ) der Probanden, mit der jeweiligen Augenlänge und der Vorderkammertiefe korreliert. Die Messungen der zufällig ausgewählten Probanden erfolgten immer am rechten Auge zwischen 9:00 und 15:00 Uhr.
Die Virtual Reality Brillen Technik und ihre Nutzungsmöglichkeiten in der Augenoptik und Optometrie
(2019)
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, einen Überblick über die Einsätze der Virtual Reality Brillen Technik in der Augenoptik und Optometrie zu geben und
gleichzeitig auch auf die Technik hinter der Virtual Reality Brillen einzugehen.
Hierzu werden zu Beginn die Arten und Funktionsweisen der unterschiedlichen Geräte auf dem Markt vorgestellt und miteinander verglichen. Anschließend werden Problematiken bei der Verwendung von Virtual Reality Brillen diskutiert. Die Basis der Arbeit bildet die Darstellung und Aufführung von bereits erfolgreichen Einsätzender Virtual Reality Brillen in der Augenoptikbranche, sowie die Vorstellung von gelungenen Einsätzen der Technik in Studien, hinsichtlich therapeutischer Maßnahmen in der Optometrie.
Ableitend daraus werden eigene Nutzungsmöglichkeiten erarbeitet, die als Ideen und Denkanstöße für zukünftige Virtual Reality Anwendungen in der Augenoptik, dienen sollen.
In dieser Arbeit wird speziell nur auf die Technik der Virtual Reality Brillen und nicht auf die gesamte Virtual Reality Technik eingegangen.
Die Bachelorarbeit ist sowohl für Schüler und Studierende in der Augenoptik, als auch für alle Interessenten des augenoptischen Fachgebietes interessant. Alle aufgeführten Einsätze entsprechen dem aktuellen Stand 2018.
In dieser Arbeit wurden zwei verschiedene Beratungsintensitäten bei gleichbleibendem Produkt miteinander verglichen. Diese wurden als Premium-und als Standardanpassung bezeichnet.
Die Hörgeschädigtennahmen an einer Blindstu-die teil, bei der sie glaubten sie testeten zwei unterschiedliche Hörsysteme, die sich jeweils in der Intensität der Anpassungsmethode unterschieden. Es handelte sich jedoch bei beiden Anpassungsverfahren bzw. Beratungsmethoden um dasselbe Hörsystem.
Nach der ersten sowie nach der zweiten Anpassung wurde den jeweiligen Probanden ein Fragebogen ausgehändigt, dessen Inhalt identisch war. Hierbei sollte durch ein Punktesystem auf einer visuellen Analogskala die Zufriedenheit der einzelnen Hörsituationen mit dem Hörsystem sowie die Zufriedenheit der Beratung/Anpassung in beiden Anpassungssituationen bewertet werden.
Es sollte herausgefunden werden, ob sich der Mehraufwand auf die Zufriedenheit auswirkt und ob damit letztendlich qualitativ hochwertigere Hörsysteme verkauft werden könnten. Würde die Zufriedenheit eines Produktes allein durch eine zeitaufwendigere Anpassung zunehmen, so könnte man während der Testphase gezielt mehr auf Komfort-oder Premiumgeräte zurückgreifen. Durch eine damit einhergehende Steigerung der Zufriedenheit beim Kunden würde auf Dauer somit eine Umsatzsteigerung durch einen geringen zeitlichen Mehraufwand einhergehen. Mit den erfahrenen Hörsystemträgern sollte eine ungefähr einheitliche Basis der Probanden geschaffen werden.
Um zu vermeiden, dass Hörerfahrungen während der Testphase völlig neu für die Probanden sind und der Fokus ggf. ausschließlich auf dem Umgang und den ersten neuen Höreindrücken mit dem Hörsystem liegt. Durch die jahrelange Erfahrung mit den eigenen Hörsystemen konnten folglich gezielt die jeweiligen Hörsituationen bewertet werden.
Es wurde somit versucht, eine Eingewöhnungszeit sowie der grundlegend neue Umgang und die neue Klangwelt möglichst zu minimieren.
Einleitung:
Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Thema „Barrierefreiheit“ für Menschen mit einer Hörschädigung. Das Ziel dieser Arbeit ist, zu analysieren, ob die Chance auf eine gleichberechtigte Teilhabe am Leben von hörbeeinträchtigten Personen besteht, und ob ein Unterschied im Grad der Barrierefreiheit zwischen den Teilnehmern aus dem Ostalbkreis und Deutschland festzustellen ist.
Material und Methoden:
Es wurde jeweils ein Fragebogen für schwerhörige (22 Fragen) und gehörlose Personen (20 Fragen) erstellt. Verteilt wurden die Fragebögen in Aalen und Schwäbisch Gmünd. Deutschlandweit hatten alle hörbeeinträchtigten Menschen die Möglichkeit, auf einem Online-Portal teilzunehmen. Der Austausch zur Befragung der Stadt Aalen nach barrierefreien Einrichtungen fand per E-Mail statt.
Ergebnisse:
Der Grad der Barrierefreiheit im Ostalbkreis und Deutschland weist keine signifikanten Unterschiede auf. Der Vergleich zwischen Gehörlosen und Schwerhörigen zeigte auf, dass insbesondere im Berufsleben die Schwerhörigen auf weniger Hindernisse trafen als die Gehörlosen. Das Thema „barrierefreie Medien“ und die fehlende Ausstattung von technischen Höranlagen in Einrichtungen machte die Unzufriedenheit auf beiden Seiten deutlich. Bei der Gegenüberstellung von gehörlosen Schülern und Erwachsenen kam zum Vorschein, dass die Schüler mit ihrer Taubheit besser zurechtkamen als die Erwachsenen. Barrierefreie Einrichtungen waren in er Stadt Aalen kaum zu finden.
Diskussion:
Die Ergebnisse zeigen, dass Handlungsbedarf im Ostalbkreis sowie in ganz Deutschland zum Thema“ Barrierefreiheit“ für hörgeschädigte Menschen besteht. Dies gilt insbesondere für die Bereiche Medien, Bildungsstätten, Arbeitsplätze sowie die Teilhabe am öffentlichen Leben.
Schlussfolgerungen:
Ein barrierefreies Leben in den Bereichen Bildung, Beruf/Arbeit und Teilhabe am öffentlichen Leben im Ostalbkreis und ganz Deutschland ist noch nicht möglich.