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Bewertung der Notwendigkeit von Sehhilfen und Lösungskonzepte für die benachteiligte Landbevölkerung von Marokko (2015)
Bachar, Ghizlane
Circa 15% der Einwohner in Marokko leben unterhalb der Armutsgrenze. Eine gute medizinische Versorgung und die Versorgung mit Sehhilfen sind nicht gewährleistet. Bisher gibt es nur wenig Zusammenarbeit zwischen Marokko und Deutschland bezüglich Sehhilfen. Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit ist eine Zusammenarbeit zwischen den marokkanischen und deutschen Vereinen an drei Orten zustande gekommen. Diese Arbeit wird auf langfristige Basis eingeführt und drei Termine sind bereits für das kommende Jahr 2016 vereinbart. Es wurde untersucht, welche Form der Unterstützung für eine bessere Versorgung von Sehhilfen für die arme Landbevölkerung von Marokko geeignet wäre, wie man das am besten realisieren könnte und welche Stärken bei den Sehhilfen erforderlich sind. Zur Bestimmung der benötigten Stärken der Sehhilfen wurden 180 Patienten in drei verschiedenen Orten in Südmarokko untersucht. In der Untersuchung wird die Sehschärfe mit und ohne Korrektion überprüft. Zudem wurden Kontakte zu verschiedenen Hilfsorganisationen geknüpft und bewertet. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass es in der marokkanischen Landbevölkerung teilweise zu sehr hoher Fehlsichtigkeit kommt, die zu selten oder zu spät mit Sehhilfen korrigiert werden. Nicht nur an diesen drei Orten, sondern überall, insbesondere in den Dörfern auf dem Land. Deswegen gibt es viele andere Stellen an denen die Menschen mit Sehhilfen versorgt werden können.
Validierung der Höranstrengung in Abhängigkeit des Grades der Hörminderung und der angepassten Hörsystemklasse (2015)
Frey, Katharina
Ziel und Zweck. In dieser Studie wurde untersucht, ob die subjektive Höranstrengung durch die Anpassung von HighEnd Hörsystemen im Vergleich zur Anpassung von LowEnd Hörsystemen verringert wird und ob sich die subjektive Höranstrengung in Abhängigkeit des Grades des Hörverlustes und der Hörsystemwahl verändert oder nicht. Außerdem wurde der Einfluss der Tragezeit auf das Trageempfinden der Otoplastik untersucht. Material und Methoden Das Probandenkollektiv setzte sich aus insgesamt 37 Personen mit geringgradi-gem, mittelgradigem und hochgradigem binauralen sensorineuralen Hörverlust nach Pure Tone Average (PTA) zusammen. Jedem Probanden wurden in einer einfachblinden Studie vergleichend das Ex- Hörer- Basisgerät und das Ex- Hörer- Spitzengerät der Firma Hansaton (Hamburg) mit individuellen Otoplasti-ken auf Basis von NAL- NL2 angepasst. Nach jeder Anpassung wurden die Probanden mittels Fragebögen zur subjekti-ven Höranstrengung in verschiedenen Alltagssituationen und beim Oldenburger Satztest befragt. Ergebnisse Die Hörsystemversorgung brachte bei den geringgradig Schwerhörigen eine signifikante Verbesserung in den Alltagssituationen 4 (durch beide Hörsysteme) und 3 (LowEnd System). Bei den Probanden mit mittelgradigem Hörverlust verbesserten sich durch HighEnd Hörsysteme drei Alltagssituationen (1, 3, 4) signifikant, durch LowEnd Geräte die Alltagssituation 2. Trotz beider Versorgun-gen empfanden alle Probanden den Oldenburger Satztest als anstrengend. Schlussfolgerung Insgesamt gaben alle Probanden eine Verringerung der Höranstrengung durch eine Versorgung mit Hörsystemen an. Die Verbesserung war vor allem bei den Alltagssituationen sichtbar. Es zeigte sich sowohl bei der Einstiegsklasse, als auch beim HighEnd Hörsystem ein großer Nutzen für die Probanden.
Messung des individuellen Insets bei Probanden im Nahbereich (2015)
Frost, Arina ; Rippich, Nadine
Die Bachelorthesis befasst sich mit der Messung des individuellen Insets im Nahbereich bei 30 Probanden. Mögliche Ursachen einer Gleitsichtglasunverträglichkeit sollen erkannt und dargestellt werden. Die Messungen zur Konvergenzprüfung der Augen werden mit einem an der Hochschule entworfenen Gerät durchgeführt. Die Probanden fixieren neun verschiedene Messpunkte in einer Leseentfernung von 40 cm, während die Probanden selbst mittels Kamerafunktion Bildaufnahmen ihrer Blickrichtung aufnehmen. Zur besseren Reproduzierbarkeit wird der Messdurchgang vier Mal wiederholt. Mit Hilfe der Bildaufnahmen wird das Konvergenzverhalten in der Nähe genau studiert. Für diese Studie wurden Probanden unterschiedlicher Altersstufen vermessen und in zwei Gruppen eingeteilt (<45 Jahre und >45 Jahre). Für den Insetwert existiert in der Industrie ein theoretischer Standardwert von 2,5 mm. Dieser Standardwert wird mit den individuell gemessenen Insetwerten aller Probanden verglichen. Diese Studie zeigt auf, dass einige Probanden deutliche Abweichungen zum Standardwert aufweisen. Eine weitere Erkenntnis ist die unterschiedlich starke Konvergenz der beiden Augen untereinander. Der gemessene Insetwert des rechten Auges weicht oft stark vom Insetwert des linken Auges ab. Eine Folgerung für diese asymmetrische Konvergenz ist eine inkomplette Ausnutzung der Nahbereiche in Gleitsichtgläsern. Des Weiteren kann dieses auch eine Unverträglichkeit zu Gleitsichtgläsern hervorrufen. Zusammenfassend zeigt sich, wie wichtig es ist die individuellen Parameter der Nahzentrierung in die Glasherstellung miteinfließen zu lassen. Die individuelle Messung des Insets ist äußerst wichtig und sollte generell durchgeführt werden.
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