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Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit widmet sich dem Thema der Aus-landsfachkräftegewinnung. Auch bei einer schwächeren konjunkturellen Situation der Wirtschaft ist die Deckung des Fachkräftebedarfs bestimmter Berufsfelder von großer Relevanz und wird dabei von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Zu diesen zählen neben den Auswirkungen des demographischen Wandels auch die strukturelle Arbeitslosigkeit sowie der damit verbundene Mismatch von Arbeitsangebot und –nachfrage.
Mithilfe einschlägiger Literatur zum Thema Arbeitsmarkt und der Makroöko-nomie wurde geprüft, welchen Herausforderungen sich der deutsche Arbeits-markt stellen muss. Anschließend wurde anhand aktueller Studien und Daten untersucht, inwieweit sich die angesprochenen Faktoren bereits auf die Fachkräf-tesituation in Deutschland ausgewirkt haben.
Ziel der Arbeit war es, zu beantworten, ob die Rekrutierung spanischer Fach-kräfte eine adäquate Antwort auf den Fachkräftebedarf in Deutschland bietet. Eine kurzfristige Lösung zur Senkung der hohen Arbeitslosigkeit in Spanien und der Deckung des innerdeutschen Fachkräftebedarfs durch einen Brain Gain aus Spanien scheint möglich, langfristig jedoch sollten die Anwerbe-Bemühungen auf Fachkräfte aus Drittstaaten verstärkt werden, da der Zustrom spanischer und europäischer Fachkräfte mit einer Besserung der wirtschaftlichen Situation in den Ländern sinken könnte. Des Weiteren sollten Potentiale gefunden werden, durch die eine erfolgreiche Arbeitsmigration erhöht werden kann. Diese wurden als Handlungsansätze formuliert und bieten weiteren Forschungsbedarf, den das Spektrum der Arbeit jedoch nicht umfasst. Als starke Faktoren erwiesen sich jedoch neben dem Erlangen von Deutschkenntnissen, dass vor allem kleine und mittelständische Unternehmen meist unter größeren Stellenbesetzungsproble-men leiden und ihnen weniger Ressourcen zur Verfügung stehen als großen Unternehmen. Sie sollten deshalb von dem Vorhaben, ausländische Fachkräfte zu gewinnen, überzeugt werden.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Kundenzufriedenheit mit online georderten Gleitsichtbrillen herauszufinden und mögliche Maßnahmen in Bezug auf die Online- Optik für den selbstständigen Augenoptiker auszusprechen. Die Zahl der Internetnutzer in Deutschland steigt und immer mehr Händler aus verschiedenen Bereichen drängen sich auf den Markt, um ihre Produkte oder Dienstleistungen online zu vertreiben. Nicht nur Einstärkenbrillen und Kontaktlinsen, sondern auch Gleitsichtbrillen können online geordert werden. Doch wie zufrieden sind Gleitsichtträger mit solch einer Online-Brille? Dies lässt sich mit Hilfe einer Kundenbefragung beantworten. Zu Beginn der Arbeit fand eine zielgruppenorientierte Trendbefragung statt, mit der die Zufriedenheit und die Einstellung der Zielpersonen gegenüber einem Online- Brillenkauf offengelegt wurden. Im Anschluss daran wurden das Vertriebskonzept eines bekannten Online-Optikers und ein Vergleich mit einem Filialisten im Hinblick auf Preis, Fassungsauswahl usw. vorgestellt. Zuletzt wurden mögliche Handlungsalternativen für den selbstständigen Augenoptiker gegenüber der Online- Optik ausgesprochen. Die Befragung hat klar gezeigt, dass in Deutschland bei stetig steigendem Wettbewerb in der Augenoptik das Interesse an Online-Gleitsichtbrillen vorhanden ist. Der meistgenannte Grund hierfür war mit 90% der niedrige Preis. Außerdem konnte durch die Studie die allgemeine Zufriedenheit der Kunden hinsichtlich der Qualität, Lieferzeit, Service, usw. erfasst werden. Diese ergab aus Notensicht einen Durchschnitt von 2,48 und liegt somit in einem Bereich zwischen „gut“ und „befriedigend“. Ein wichtiges Fazit dieser Arbeit ist, dass sich dem selbstständigen Augenoptiker bis auf Differenzierung bzw. Spezialisierung wie z.B. durch optometrische Dienstleistungen kaum Möglichkeiten bieten, sich gegen den Preiskampf der Filialisten oder Online-Brillenanbieter zu behaupten.
A Systemtic Literature Review of Practical Virtual and Augmented Reality Solutions in Surgery
(2020)
Slurry development for lithography-based additive manufacturing of cemented carbide components
(2021)
Planung im Team
(2019)
Internationales Controlling
(2020)
Total Internal Reflection Fluorescence Microscopy (TIRFM) – novel techniques and applications
(2020)
Side Views in 3D Live Cell Microscopy – Innovative Concepts of Illumination for Novel Applications
(2020)
Ziel Das Ziel dieser Arbeit ist die Überprüfung der Sagittalradien-Messung des PARK hinsichtlich der Tauglichkeit für die korneale Topographie. Dazu werden die Instrumente PARK, Keratograph, Nidek ARK-700 und Javal-Ophthalmometer miteinander verglichen. Methode Die Grundlagen der im PARK implementierten Messmethode werden erläutert. 13 konvex-ellipsoide Testkörper sowie die rechten Augen 30 menschlicher Probanden werden mit allen Instrumenten vermessen. Die gemessenen Zentralradien, Sagittalradien und Exzentrizitäten werden bezüglich der Reproduzierbarkeit und Messgenauigkeit miteinander verglichen. Ergebnisse Alle Geräte zeigen eine gute Reproduzierbarkeit, an Testkörpern eine bessere als an Probanden. An den Testkörpern weicht kein Instrument signifikant von der Testkörpergeometrie ab. Das PARK zeigt die schlechteste Wiedergabe des Zylinders, jedoch ohne signifikante Abweichungen in den zentralen Hauptschnitten. Die sagittalen Radien und Exzentrizitäten weichen nicht signifikant ab. Schlussfolgerung Das PARK erfüllt die Voraussetzungen zur Anwendung der Sagittalradien-Messung in der Praxis.
Ohr – Diagnostik
(2021)
Die vorliegende Bachelorarbeit soll durch eine Analyse der Chancen und Risiken im Einsatz von Social Media in Profifußballvereinen Hinweise und Empfehlungen für ein weiteres Vorgehen im Web 2.0 geben. Zu Beginn werden, nach einer Einführung in die Thematik des Social Media, verschiedene Angebote dargestellt. Um einen Einblick in die Bedeutung des Wirtschaftsfaktors Profifußball zu gewinnen, wird eine kurze geschichtliche Einführung, sowie ein Abriss der Bedeutung des Profifußballs in Deutschland angeführt. Die anschließende Bilanz der Präsenz der Vereine im Social Web zeigt, dass einige Auftritte in den sozialen Netzwerken nicht für ein erfolgreiches Social Media Marketing reichen. Darauffolgend zeigt die Analyse der Chancen und Risiken der Einsatzmöglichkeiten vielfältige Wege für Vereine bei einer Erweiterung ihrer bisherigen Auftritte. Die dargestellten Risiken raten zur Vorsicht bei gewissen Vorgehensweisen im Web 2.0. Bei der abschließenden Handlungsempfehlung wird anhand eines Best Practice Beispiels des Bundesliga Vereins VfB Stuttgart gezeigt, welche Verbesserungen vorgenommen werden sollten, um die bereits bekannten Mängel zu beseitigen. Ein Vergleich mit dem Ausland verdeutlicht noch einmal den Rückstand der deutschen Vereine und beleuchtet die Wichtigkeit des Social Webs für den Profifußball in der heutigen Zeit. Daraufhin wird eine kurze Beschreibung der jetzigen Werbepolitik der Bundesligisten aufgezeigt, und schlussendlich eine alternative Möglichkeit zum Social Media Marketing empfohlen.
Improved light scattering characterization by BSDF of automotive interior and 3D printed materials
(2021)
An empirical study on the adoption of emerging mobility services from the consumer's perspective
(2019)
Bei der Operation des grauen Stares wird die natürliche eingetrübte Augenlinse durch eine Intraokularlinse ersetzt. Verbleibende Refraktionsfehler können durch die nachträgliche Implantation einer zusätzlichen Intraokularlinse, auch Add-on Linse genannt, korrigiert werden [15]. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es ein Modellauge zu fertigen. Nach Optimierung dieses Auges könnten Add-On Linsen überprüft werden, die neben dem Refraktionsfehler Sphäre und Zylinder, Abbildungsfehler höherer Ordnung korrigieren können. Die Werte des zu fertigenden Augenmodells sollen dafür dem Gullstrandauge ähneln. Dieses Modell wird so gefertigt, dass jederzeit die einzelnen Bauteile ausgewechselt und somit verschiedene Parameter einzeln überprüft werden können. Zur Überprüfung des Korrektionsausgleiches werden die Messungen, sowohl am Shack-Hartmann-Sensor (Asclepion, Zeiss Meditec, Jena), als auch am Autorefraktometer (Rodenstock, München) durchgeführt. Als so genannte Add-On Linse wird in dieser Arbeit PMMA als Material verwendet, welches nach der Fertigung anders als weiche Materialien nicht weiter poliert werden muss. Da PMMA nach der Fertigung zudem nicht quellen muss, kann die Fläche reproduzierbar gedreht werden.
Funktionale Sicherheit in einem fehlersicheren mechatronischen Antriebssystem für die Tiefseetechnik
(2019)
Ziel: Ziel dieser Studie war es, Risikofaktoren zu identifizieren, die die Wahrscheinlichkeit einer Nachbehandlung nach PRK und LASIK erhöhen. Material und Methoden: Im Rahmen einer retrospektiven Studie wurden von 678 geprüften Excimerlaseroperationen 33 Patienten (45 Augen) ermittelt, die 6 Monate postoperativ keine exakte Emmetropie aufwiesen. Präoperative Merkmale wurden in Bezug auf das postoperative refraktive Ergebnis statistisch analysiert. Dazu wurden die Augen nach ihrer postoperativen subjektiven Refraktion in Gruppen eingeteilt und nach der Höhe der Abweichung von der erwünschten Zielrefraktion gegliedert. Ergebnisse: Sechs Monate postoperativ korrelierten sphärische Abweichungen höher als 1,0 Dpt mit höherer präoperativer Hyperopie (p<0,05), torische Abweichungen höher als 1,0 Dpt mit höherem präoperativem Astigmatismus (p<0,05). Der Median des torischen Anteils der präoperativen subjektiven Refraktion war bei allen Gruppen der postoperativen torischen Abweichung stets höher als 1,0 Dpt. Schlussfolgerung: Einflüsse hinsichtlich des Geschlechts, dem angewandtem Verfahren und der präoperativen Hornhautdicke bezüglich des Ausmaßes der postoperativen refraktiven Abweichung konnten nicht nachgewiesen werden. Höheres Patientenalter scheint einen Einfluss auf ein postoperativ unerwünscht hyperopes Endergebnis zu haben. Ein hyperopes Endergebnis ist insbesondere bei Patienten jenseits des 45. Lebensjahres äußerst unerwünscht. Das bedeutendste signifikante Merkmal hinsichtlich postoperativ unerwünschter Fehlrefraktion, war eine präoperative hyperope subjektive Refraktion mit Astigmatismus. Diese Tendenz war auch bei der Frage nach der Notwendigkeit einer Nachbehandlung erkennbar.
Linking Intrusion Detection System Information and System Model to Redesign Security Architecture
(2020)
Entwicklung eines Prototyps zur Aufnahme der Verzeichnung von Brillengläsern in Gebrauchsstellung
(2017)
Der Zweck bzw. das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Prototypen eines Messaufbaus zu entwickeln und zu konstruieren, mit welchem die Verzeichnung durch Brillengläser in Gebrauchsstellung computergesteuert unter verschiedenen Blickwinkeln aufgezeichnet und dargestellt werden kann.
Material und Methoden
Als Modellauge wird eine digitale Kamera verwendet, welche an einen Single-Board-Computer (Raspberry Pi Model 3 b) angeschlossen wird. Zur Realisierung der Blickbewegun-
gen wird ein Schrittmotor verwendet, der ebenfalls mit dem Raspberry Pi verbunden ist. Die Geräte werden durch einen externen PC über MATLAB (Version 2016b) angesteuert. Hierfür werden unterschiedliche Funktionen zur Steuerung der Kamera und des Schrittmotors entwickelt. Zudem wird ein mechanischer Aufbau entworfen und konstruiert, welcher die Lage des Augendrehpunkts, der Eintrittspupille des Auges und des augenseitigen Brillenglasscheitels berücksichtigt. An ihm sind der Hornhautscheitelabstand und die Vorneigung des Glases einstellbar. Schließlich werden zwei Gleitsichtgläser (GS 1 und GS 2) mit planer sphärischer Fernrefraktion untersucht und ihre statische und dynamische Verzeichnung dargestellt.
Ergebnisse
Sowohl GS 1 als auch GS 2 zeigen eine für Gleitsichtgläser typische statische und dynamische Verzeichnung.
Fazit
Der Prototyp liefert Aufnahmen, welche auf den subjektiven visuellen Eindruck durch ein Brillenglas hinsichtlich seiner Verzeichnung schließen lassen. Er kann somit für achfolgende Arbeiten als Ausgangspunkt herangezogen werden, welche sich mit der Verzeichnung von (Gleitsicht-) Gläsern in Gebrauchsstellung befassen.
Ziel:
Das Ziel dieser Arbeit ist es einen allgemeingültigen Leitfaden für die Erstversorgung der Presbyopie mit Kontaktlinsen zu entwickeln. Der Leitfaden soll Anpassern und Berufseinsteigern als unterstützendes Hilfsmittel dienen. Der Fokus liegt darauf, alle nötigen Faktoren in eine übersichtliche Form zu bringen, sodass bei der Anpassung eine systematische Reihenfolge entsteht und nichts übergangen wird. Dabei beziehen sich alle notwendigen Aspekte auf das reguläre Auge.
Material und Methoden:
Zur Entwicklung des Leitfadens dienen sowohl eine orientierende Fragebogen-Untersuchung von erfahrenen Anpassern zur ihrer Anpass-Philosophie als auch eine retrospektive Analyse der Anpass-Einzelschritte von 40 durch die Müller-Welt Contactlinsen GmbH versorgten Kunden. Zur Erläuterung der praktischen Anwendung des erarbeiteten Leitfadens werden am Ende dieser Arbeit 6 typische Versorgungssituationen bei Presbyopie detailliert dargestellt.
Ergebnisse:
Bei der Kontaktlinsenanpassung presbyoper Kunden ist eine ausführliche Anamnese die Basis für eine erfolgreiche Versorgung. Dies erreicht der Anpasser durch eine gute Kommunikation. Damit hierbei nichts versehentlich übergangen wird, bedarf es einer systematischen Vorgehensweise. Der im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Leitfaden dient dafür als wichtiges Hilfsmittel. Er gliedert sich in vier große Teilbereiche:
1. Kontaktlinsenerfahrungen: Wenn der Kunde bereits Kontaktlinsenträger ist wird das Material übernommen, nach dem Motto „Never change a winning team“. Bei auftretenden Problemen werden diese zunächst beseitigt, bevor eine Presbyopieversorgung durchgeführt wird. Erst dann wird das Pres-byopiesystem ausgewählt. Trägt der Kunde bisher keine Kontaktlinsen, wird bei der Anpassung zunächst eine mehrwöchige Standardversorgung ohne Korrektion der Presbyopie durchgeführt (Gewöhnung des Kunden an Kontaktlinsentragen, Rückgang der anfänglichen Reizsekretion usw.). Nach einer erfolgreichen Eingewöhnungszeit wird dann erst im zweiten Schritt das Presbyopiesystem angepasst, das bereits im Voraus anhand der nachfolgenden drei Kriterien ermittelt wird.
2. Kundenwunsch: Er gibt Aufschluss über Anwendungsbereiche und Tragerhythmus sowie situative Umgebungsbedingungen und Sehanforderungen. Dadurch ergibt sich sowohl das Presbyopiesystem als auch das Kontaktlinsenmaterial.
3. Anatomischen Voraussetzungen: Sie liefern ebenfalls Ergebnisse bezüglich des Systems und Materials. Unter anderem beeinflusst die Lidposition die Systemwahl und trägt somit überwiegend zu dem Erfolg der Versorgung bei.
4. Art der Fehlsichtigkeit: Hier entscheidet hauptsächlich die Ausprägung der Addition über die Presbyopieversorgung.
Zu jedem der zuvor genannten vier Aspekte wird in dieser Arbeit jeweils ein gesondertes Flussdiagramm erarbeitet, womit der Anpasser gemeinsam mit dem Kunden das optimale Presbyopie-System individuell auswählen kann. Basierend auf diesen Flussdiagrammen wird für den praktischen Einsatz und eine erleichterte Dokumentation ein spezieller Formular- und Dokumentationsbogen erstellt. Abschließend wird in dieser Arbeit die praktische Anwendung des Leitfadens anhand von sechs typischen Fallbeispielen detailliert erläutert.
Schlussfolgerung:
Der Anpassleitfaden ist für die Presbyopieversorgung ein sinnvolles Hilfsmittel bei der Anamnese und Untersuchung sowie der zielgerichteten Auswahl des jeweiligen Presbyopiesystems.
Eine Weiterentwicklung des Leitfadens könnte in digitaler Form (z.B. App) erfolgen, so wird die Vorgehensweise noch benutzerfreundlicher. Es zeigt dem Kunden die innovativen und professionellen Methoden seines Augenoptikers auf. Das fördert die Kundenbindung und trägt somit zum wirtschaftlichen Erfolg durch die Presbyopie-versorgung mit Kontaktlinsen bei.
Microflows: Leveraging Process Mining and an Automated Constraint Recommender for Microflow Modeling
(2018)
The digital transformation occurring in enterprises results in an in- creasingly dynamic and complex IT landscape that in turn impacts enterprise architecture (EA) and its artefacts. New approaches for dealing with more com- plex and dynamic models and conveying EA structural and relational insights are needed. As EA tools attempt to address these challenges, virtual reality (VR) can potentially enhance EA tool capabilities and user insight but further investigation is needed in how this can be achieved. This paper contributes a VR solution concept for visualizing, navigating, and interacting with EA tool dynamically-generated diagrams and models using the EA tool Atlas. An im- plementation shows its feasibility and a case study using EA scenarios is used to demonstrate its potential.
VR-EA: Virtual Reality Visualization of Enterprise Architecture Models with ArchiMate and BPMN
(2019)
The digital transformation occurring throughout enterprises results in an increasingly dynamic and complex IT landscape. As the structures with which enterprise architecture (EA) deals become more digital, larger, complex, and dynamic, new approaches for modeling, documenting, and conveying EA structural and relational aspects are needed. The potential for virtual reality (VR) to address upcoming EA modeling challenges has as yet been insufficient- ly explored. This paper contributes a VR hypermodel solution concept for visu- alizing, navigating, interacting with ArchiMate and Business Process Modeling Notation (BPMN) models in VR. An implementation demonstrates its feasibil- ity and a case study is used to show its potential.
A complex and dynamic IT landscape with evermore digital elements, relations, and content presents a challenge for Enterprise Architecture (EA). Disparate digital repositories, including Knowledge Management Systems (KMS), Enterprise Content Management Systems (ECMS), and Enterprise Architecture Tools (EAT), often remain disjointed. And even if integrated, insights remain hindered by current visualization limitations, making it increasingly difficult to analyze, manage, and gain insights into the digital enterprise reality. This paper contributes our nexus-based Virtual Reality (VR) solution concept VR-EA+TCK that enhances and amalgamates EAT with KMS and ECMS capabilities. By enabling visualization, navigation, and interaction in VR with dynamically-generated EA diagrams, knowledge/value chains, and KMS/ECMS digital entities, it sets the groundwork for stakeholder-accessible grassroots enterprise modeling/analysis and future collaboration in a metaverse. An implementation shows its feasibility, while a case study demonstrates its potential using enterprise analysis scenarios: ECMS/KMS coverage in the EA, business processes, knowledge chains, Wardley Maps, and risk analysis.
Software models in the Unified Modeling Language (UML) can been created or automatically reverse-engineered and used for quickly gaining structural insights into larger, legacy, or unfamiliar software. But as the size, structural complexity, and interdependencies between software components in larger systems grows, two-dimensional viewing and modeling has limitations, and new ways of visualizing larger models and numerous associated diagrams of different types are needed to intuitively convey structural and relational insights. To investigate the feasibility of using Virtual Reality (VR) to create an immersive UML-based software modeling experience, this paper contributes a VR solution concept for visualizing, navigating, modeling, and interacting with software models using UML notation. An implementation shows its feasibility while an empirical evaluation highlights its potential.
Das Internet unterliegt einem ständigen Wandel. Durch das Aufkommen von Web 2.0 und den sozialen Medien hat sich das Internet von einem Informationsmedium mehr und mehr zu einem Mitmachmedium entwickelt. Daher werden soziale Medien nicht nur für Privatpersonen immer interessanter sondern auch für Unternehmen, welche diese Medien dazu verwenden ihre Inhalte zu verbreiten, um dadurch ihre Bekanntheit zu steigern. Darüber hinaus, gehen mittlerweile auch Suchmaschinen dazu über, die Inhalte, welche auf sozialen Medien verbreitet werden, als eine Art Bewertung für Webseiten zu verstehen und sie in ihre Ranking-Algorithmen miteinzubeziehen. Vor diesem Hintergrund gehen Webseitenbetreiber zunehmend dazu über ihre Strategien der Suchmaschinenoptimierung in Bezug auf die immer stärker werdende Gewichtung von sozialen Medien zu verändern. Mit dieser Bachelorarbeit soll dieser Wandel der Suchmaschinenoptimierung näher dargestellt werden. Zu Beginn (Kapitel 2) soll die Funktionsweise von Suchmaschinen im Speziellen von Google sowie das Suchmaschinenmarketing mit seinen beiden Teilbereichen Suchmaschinenwerbung (engl. Search Engine Advertising, kurz SEA) und Suchmaschinenoptimierung (engl. Search Engine Optimization, kurz SEO) kurz vorgestellt werden. Suchmaschinenoptimierung stellt anfangs ein sehr komplexes und nur schwer einzusehendes Instrument des Suchmaschinenmarketings dar. Daher soll im weiteren Verlauf (Kapitel 3) der Bereich der Suchmaschinenoptimierung erst in seine Unterbereiche Keywordanalyse, Onpage Optimierung sowie Offpage Optimierung unterteilt und anschließend ausführlich dargelegt werden. Im nächsten Teil der Arbeit (Kapitel 4) wird dann näher auf die sozialen Medien eingegangen. Die fast unendlich scheinende Anzahl an Plattformen der vielen unterschiedlichen Social Media Bereiche sollen dabei auf die wichtigsten reduziert und erklärt werden. Im Hauptteil (Kapitel 5) soll anschließend untersucht werden, welchen Einfluss soziale Medien auf die Suchmaschinenoptimierung haben. In diesem Zusammenhang wird zuerst auf das Social Media Marketing an sich eingegangen und anschließend mit der Suchmaschinenoptimierung in Verbindung gebracht. Dieser zentrale Knotenpunkt, welcher auch als Social Media Optimization (kurz SMO) oder Social SEO bezeichnet wird und ein noch sehr junges Instrument des Online Marketings darstellt, soll dabei genauer untersucht werden. Um den Kreis der Optimierungsprozesse zu schließen soll zu guter Letzt (Kapitel 6) noch die Erfolgsmessung in Form von Web-Controlling näher beleuchtet und erklärt werden, da deren Ergebnisse später wieder in den Optimierungsprozess mit einfließen sollen.
In der heutigen Zeit nimmt der Onlinehandel immer stärker zu. Auch in der bisher immer noch eher traditionell ausgerichteten Augenoptikbranche gewinnt der Onlinehandel an Bedeutung. Neben Einstärkenbrillen, Sonnenbrillen und Kontaktlinsen werden dort mittlerweile auch Gleitsichtbrillen angeboten. Es stellt sich die Frage, ob Kunden, die eine Gleitsichtbrille im traditionellen Fachgeschäft oder beim Filialisten mit persönlicher Beratung gekauft haben zufriedener sind als Käufer im Internet. In der Bachelorarbeit "Kundenzufriedenheit mit Gleitsichtbrillen - eine Vergleichsstudie zwischen Fachgeschäft, Filialist und Internet" ging es darum herauszufinden, wie zufrieden Gleitsichtbrillenträger mit ihrer gekauften Gleitsichtbrille sind und ob es Unterschiede bei der Zufriedenheit in Abhängigkeit vom Point of Sales gibt. Um dies herauszufinden wurde eine Befragung von Gleitsichtbrillenträgern durchgeführt. Es galt zu ermitteln, wie hoch der Anteil der im Internet gekauften Brillen ist und wie zufrieden die Kunden mit ihrer Gleitsichtbrille sind. Es galt also Antworten auf die folgenden Fragen zu finden: Gibt es einen Unterschied in der Qualität der Beratung der einzelnen Anbieter. Sind Kunden, die ihre Gleitsichtbrille im Internet erworben haben, unzufriedener als Kunden von Filialisten oder traditionellen Fachgeschäften. Ergebnis ist, dass sicherlich ein Interesse an Gleitsichtbrillen aus dem Internet besteht, jedoch der Anteil der dort erworbenen Gleitsichtbrillen im Vergleich zu Filialisten oder traditionellen Fachgeschäften derzeit noch gering ist. Gerade einmal 8,5% der an der Umfrage teilnehmenden Gleitsichtbrillenträger haben ihre Brille im Internet gekauft. Hinsichtlich der Zufriedenheit mit der Gleitsichtbrille zeigte sich folgendes Ergebnis: Mit einer durchschnittlichen Note von 1,9 schneiden die traditionellen Fachgeschäfte am besten ab, gefolgt von den Filialisten mit der Note 2,2 und den Internetanbietern mit der Note 3,3. Es lässt sich feststellen, dass der günstigere Preis im Internet zwar einige Interessenten zum Kauf animiert, es lässt sich aber noch nicht sagen, wie hoch dieser Anteil sein wird. Dies gilt es in Zukunft weiter zu beobachten.
Rating
(2019)
Weiterentwicklung des Aalener - Kunstkopfes zur Nutzung für die Ausbildung im Bereich der Hörakustik
(2017)
Um als Studierender im Bereich der Akustik einen bestmöglichen Start in die Arbeitswelt zu haben, benötigt es viel Übung um souverän arbeiten zu können.
Die Idee dieser Bachelorarbeit ist es, den Studierenden eine Unterstützung zu geben, mit der sie das Üben von Ohrabformungen und auch das Platzieren der InSitu-Schläuche trainieren können.
Hierfür wird ein Kunstkopf mit verschiedenen Gehörgängen und Ohrmuscheln ausgestattet. Dieser Kunstkopf wurde im Rahmen einer Diplomarbeit konstruiert und wird nun weiterentwickelt. Durch eine Magnetverbindung ist es möglich, verschiedene Gehörgänge mit einer großen oder kleinen Ohrmuschel in den Kunstkopf einzusetzen. Über das Messmikrofon am Ende des Gehörganges lässt sich die Resonanz des Gehörganges und auch eingesetzte Hörgeräte messen. Über ein Audiointerface ist es möglich, während einer Messung direkt in das am Trommelfell ankommende Signal zu hören. Jedoch ist dieses Mithören nur bei relativ lauten Pegeln möglich.
Die Gehörgänge eignen sich durch ihre hohe Transparenz gut für Abformungen, bilden allerdingsam Übergang zwischen Ohrmuschel und Gehörgang Anomalien. Durch die hohe Transparenz ist eine genaue Bewertung der Positionierung von Tamponade und Insitu-Schlauch möglich.